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Welt retten! Aber subito! XXXIV

Tagesmail vom 12.12.2022 Welt retten! Aber subito! XXXIV, Moral ist eine Zier, doch weiter kommen wir ohne ihr. Was ist der Kern der Reichsbürgerbewegung? Der Kampf um Moral. Wie bitte? Wer kämpft hier gegen wen? Erste Antwort: Moral kämpft gegen Moral. Echt jetzt? Ist Moral voller Selbsthass und zerstört sich eigenhändig? Zweite Antwort: es gibt […]

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Welt retten! Aber subito! XXXIII

Tagesmail vom 09.12.2022 Welt retten! Aber subito! XXXIII, in allen sportlichen Disziplinen, in Technik und Ökonomie, Reichtum und Macht, in allem, was messbar oder scheinbar messbar ist, gibt es weltumspannende Wettbewerbe und Konkurrenzen. Nur in moralischer Klugheit darf es keine geben. Niemand darf ein besserer Mensch sein als sein Mitmensch. Wer es dennoch versucht, gilt […]

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Welt retten! Aber subito! XXXII

Tagesmail vom 05.12.2022 Welt retten! Aber subito! XXXII, Adieu tristesse! Bald werden die Kerzen des Weihnachtsbaums unsere düsteren Herzen erleuchten. Beginnen wir zu verzweifeln? Werden wir zu Schlafwandlern, die Kriege begannen, um ihre Alpträume zu beenden? Das würde zur Ideologie deutscher Eliten passen, bei ihnen gibt’s kein Versagen, Rücktritte ausgeschlossen. Schuld? Keine. Das gilt noch […]

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Welt retten! Aber subito! XXXI

Tagesmail vom 02.12.2022 Welt retten! Aber subito! XXXI, es wird Zeit für eine völlig neue Epoche – eine von aller Moral gereinigten Interessenpolitik. Die moralischen Überspanntheiten der hinter uns liegenden Epoche bringen uns ins Grab. Moralische Außenpolitik liefert die Welt bedenkenlosen Brutalinskis aus. Edelgesinnte hingegen werden aus dem Weg geräumt und müssen das Feld den […]

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Welt retten! Aber subito! XXX

Tagesmail vom 28.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXX, Jetzt auch in Shanghai. Das Riesenreich beginnt zu beben. Es geht nicht nur um Corona. Die Völker in China, im iranischen Reich der Mullahs: sie ertragen nicht länger die Macht der Unfreiheit und Unterdrückung. Die Ukraine, ohnehin, lässt sich von mörderischen Horden nicht einschüchtern und verteidigt bedingungslos […]

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Welt retten! Aber subito! XXIX

Tagesmail vom 25.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXIX, „In des Herzens heilig stille Räume Mußt du fliehen aus des Lebens Drang, Freiheit ist nur in dem Reich der Träume Und das Schöne blüht nur im Gesang.“   (Schiller) Ersetze die Worte „des Herzens heilig stille Räume“ mit privater Isolation, „Reich der Träume“ mit Rausch der Geschwindigkeit […]

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Welt retten! Aber subito! XXVIII

Tagesmail vom 21.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXVIII, wie ist der Stand der Debatte? Wer – um nichts Geringeres als die Welt vor dem Untergang zu retten – zivilen Ungehorsam übt, der fällt der deutschen Obrigkeit in die Hände: „In einem demokratischen Rechtsstaat geht man nicht los und setzt die eigenen Anliegen gegen Recht und […]

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Welt retten! Aber subito! XXVII

Tagesmail vom 18.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXVII, sind wir noch zu retten? Nein. Die Natur schmeckt so überaus verlockend und wir Menschen sind so heißhungrig, dass wir sie immerdar kochen, kulinarisch präparieren, ratzfatz verspeisen, verschlingen und vertilgen müssen. Uns bleibt keine Wahl. Denn wir suchen den unvergleichlichen TASTE der Mutter Natur: dieses unwiderstehliche Erdöl, […]

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Welt retten! Aber subito! XXVI

Tagesmail vom 14.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXVI, „»Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft«. Eine inhaltsleere Beschwörungsformel. Man fragt sich, wen Politiker damit beruhigen wollen: die deutschen Juden oder eher sich selbst? Deutschland muss mehr aufbringen als ein paar beschwichtigende Floskeln – ganz egal, wer in Jerusalem gerade regiert.“ (SPIEGEL.de) Mit scharfen Sätzen attackiert […]

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Welt retten! Aber subito! XXV

Tagesmail vom 11.11.2022 Welt retten! Aber subito! XXV, wem hat Deutschland das „Beschäftigungswunder der letzten 17 Jahre“ zu verdanken? Den Faulenzern des Hartz-4-Systems, die auf ihre Menschenwürde verzichteten, um uneigennützig den Wohlstand ihres Vaterlands zu fördern. Ein SPD-Kanzler setzte ihnen die Pistole auf die Brust, um sich nicht länger für seine Wählerschaft schämen zu müssen […]