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Welt retten! Aber subito! XLVI

Tagesmail vom 27.01.2023

Welt retten! Aber subito! XLVI,

„Interesseloses Wohlgefallen“ – so charakterisiert Kant die Kunst.

Der Mensch bewundert etwas, das er weder begehren, noch als Eigentum besitzen will.

Natur scheint kein Kunstwerk zu sein, das man distanziert bestaunen und bewundern kann. Man muss sie unterjochen, um die menschliche Überlegenheit zu demonstrieren.

Der Mensch will die Natur als rechtloses Eigentum besitzen, das er zu Nichts ruinieren kann.

Schön und bewundernswert muss Natur nicht sein. Nützlich aber immer. Eine nutzlose Natur wäre ein Fehlgriff der Evolution oder das misslungene Geschöpf eines Schöpfers, dessen Allmacht nichts als Trug war.

Insofern Natur nützlich ist, steht ihr das Todesurteil schon von Geburt an auf der Stirn geschrieben.

Nimm mich, Mensch, grab mich aus, bau mich ab, bohre mich an, beschmutze, verbrenne, überschwemme und ersticke mich, rotte mich aus, kaufe und benutze mich, bis nichts mehr von mir übrig ist.

Es ist mir eine Ehre, meine Berufung, mich für dich aufzuopfern. Wenn ich tot bin, wirst du Gott. Du kannst Lützerath zu mir sagen.

Nicht Gott, den du demütig anbetest, ist der wahre: du selbst bist der Schöpfer, der seine Allmacht erst lernen muss, um die verrottete Natur zu vernichten und eine nagelneue aus dem Ärmel zu ziehen.

Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen,
Und haben sich, eh‘ man es denkt, gefunden;

Kann es sein, dass der große Dichter sich täuschte? Die beiden scheinen sich nicht zu fliehen, sie fliehen sich. Schon lange haben sie sich nicht mehr gefunden – und werden sich auch nur finden, wenn der Mensch umkehrt und sich beide finden lässt.

Natur, das größte Kunstwerk unter der Sonne, will der Mensch nicht bewundern: er will sich selbst bewundern, indem er das Kunstwerk zum Machwerk degradiert, sich selbst zum einmaligen Künstler erhöht.

Ein echter Künstler muss seine Machwerke erst vernichten, damit sie als wahre Kunstwerke auferstehen können. Sie müssen beweisen, dass sie Tod und Vernichtung überstehen, um einst ihren Triumph zu erleben. Erst nach dem Untergang ertönen die neuen Lieder:

Geisterchor

„Weh! weh!
Du hast sie zerstört,
Die schöne Welt,
Mit mächtiger Faust,
Sie stürzt, sie zerfällt!
Ein Halbgott hat sie zerschlagen!
Wir tragen
Die Trümmern ins Nichts hinüber,
Und klagen
Über die verlorne Schöne
Mächtiger
Der Erdensöhne,
Prächtiger
Baue sie wieder,
In deinem Busen baue sie auf!
Neuen Lebenslauf
Beginne,
Mit hellem Sinne,
Und neue Lieder
Tönen darauf!“

Erst muss das Kunstwerk der Natur zerstört werden, damit es „im Busen“ wieder aufgebaut werden kann. Doch nicht nur im Busen, sondern in der Realität: dann wird sich – zu spät – zeigen, welche gottähnlichen Qualitäten der Mensch tatsächlich besitzt: eine ungeheuer intelligente Natur aus Blech und Metall, empfindungs- und verantwortungslos.

Doch langsam: hat denn der jetzige homo sapiens Gewissen, Verantwortungsbewusstsein und humane Leitlinien?

Zu wenige. Doch er war dabei, sie zu lernen. Gewiss, unter vielen Mühen und viel zu langsam, um zu retten, was noch immer sterben muss. Blickt man aber in die Jahrhunderte, sieht man die verheißungsvolle Linie seines Klügerwerdens. Ob es reichen wird, das Schlimmste zu verhindern und einen Neuanfang zu beginnen?

Niemand weiß es, denn Geschichte ist nicht vorhersehbar. Wir müssen selbst anpacken, um Kunst und Natur zu versöhnen, damit wir erfahren, ob wir auf dem rechten Wege sind.

Eins aber können wir mit Gewissheit sagen: mit der Faust dreinschlagen, mit Magie zaubern und faule Wunder vollbringen: das wird nichts nützen.

Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir, durch Geiſtes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr, mit ſaurem Schweiß,
Zu ſagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innerſten zuſammen hält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.

Wissen ist nichts als in Worten kramen? Darunter fällt bestimmt die Philosophie. Doktor Faust ekelt sich vor seiner neumodischen Bildung und fällt zurück ins Mittelalter der Wunder und magischen Zaubereien.

Die deutsche Aufklärung ist am Ende. Ein schlagkräftiger Schamane erobert die höhere Gesellschaft. Anderthalb Jahrhunderte später wird er die ganze deutsche Gesellschaft auf seine Seite bringen.

Heute gibt es die windigen Genies nur noch als Abziehbilder Amerikas – die ihren Höhepunkt auch schon hinter sich haben. Eine Welt neigt sich dem Ende zu. Das geht – wie in der höherentwickelten Moderne immer – nur mit Krieg und Kriegsgeschrei. Wer übrig bleibt, hat Gottes Segen.

Sind folgende Sätze eine Hochschätzung der Natur – oder das Gegenteil?

„Die Ordnung und Regelmäßigkeit an den Erscheinungen, die wir Natur nennen, bringen wir selbst hinein, und würden sie auch nicht finden können, hätten wir sie nicht, oder die Natur unseres Gemüts, ursprünglich hineingelegt. Der Verstand schöpft seine Gesetze (apriori) nicht aus der Natur, sondern schreibt sie dieser vor.“

Das sind im selben Maße Hochschätzungen wie die des Herrn seiner Magd gegenüber, die er von morgens bis abends schuften lässt. Der Herr hat immer Recht, die Magd muss sich bücken und die Klappe halten. Nur fromme Mägde können dienen wie himmlische oder weltliche Karriere machen.

An dieser Stelle ist Kant kein englischer oder französischer Aufklärer, die die Natur sachverständig zu preisen wussten.

Die deutschen Aufklärer wagten es nicht, die Natur ebenso hochzupreisen wie den Gott zu ignorieren. Für Spinoza, den sie alle bewunderten, waren Gott und Natur bereits identisch geworden.

Für deutsche Gemütsmenschen war das ein Sakrileg – weshalb sie lieber schamanenhaft zauberten als die strengen Naturwissenschaften voranzutreiben.

Bei dieser hasenfüßigen Aufklärung war das Aufkommen der Romantik unvermeidlich. Hegel wurde ihr Anführer:

„Über dem Tode der Natur geht eine schönere, der Geist, hervor.“ „Die Versöhnung des Geistes mit der Natur ist Befreiung von der Natur und ihrer Notwendigkeit.“ „Die Veränderungen in der Natur zeigen nur einen Kreislauf; in der Natur geschieht nichts Neues unter der Sonne.“ „Jedes Geistige ist besser als jedes Naturerzeugnis.“ „Natürlichkeit ist das, worin der Mensch nicht bleiben soll, Natur ist böse von Hause aus.“

Womit allen Hegel- und Marxbewunderern endlich klar sein müsste, woran die Frankfurter Schule krankte: ihre Denker waren mehr romantische Schwärmer als coole Aufklärer. Ihr Revolutionsgetöse blieb mehr weißes Rauschen als konkrete Politik.

Womit wir unvermutet bei Marx wären. Der wird in feuilletonistischen Edelkreisen noch immer hoch verehrt:

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. (Kommunistisches Manifest) Es gibt Sätze, aus denen man auf der Stelle ein Musical machen könnte. »Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus«: irgendjemand da, der beim Lesen nicht sofort Trompetenklänge im Ohr und eine glutrot ausgeleuchtete Kulisse vor Augen hätte. Ein Text, der siegesgewiss klingen, wissenschaftlich begründet und vor allem verständlich sein sollte. Dass dieses Manifest ein Weltbestseller wurde, lag auch daran, dass Marx Journalist war. Er feilte und strich, stellte um und verwarf, alles sollte einprägsam sein, anschaulich und vor allem scharf: Bekenntnis, Analyse, Aufruf und Rechtfertigung.“ (SPIEGEL.de)

Im SPIEGEL-Feuilleton hat sich noch nicht herumgesprochen, dass der Kommunismus – wie der Kapitalismus – keine Wissenschaft sein kann, sondern nichts als eine Heilsgeschichte, verpackt in modernen Vokabeln.

Nach Popper kann es keine Wissenschaft der Geschichte geben, denn es gibt keine historischen Determinanten, die eine zuverlässige Prognose ermöglichten. Jeder deutsche Blick in die Zukunft ist eine Prophetie, die aus der Glut des eigenen Bauches kommt.

Die Aufblähung einer emotionalen Zukunftsphantasie zur sicheren Geschichtsdeutung nennt Popper „Historizismus“. Das heutige Wohlstandsdeutschland verachtet Marx, dennoch bewundert es den Trierer, wenn alle Jahre die Wirtschaft eine Delle erhält. Dann erscheinen die Heiligenlegenden in den besten Gazetten mit der Standardformel: warum Marx dennoch Recht hatte. Schließlich war er Deutscher, das bürgt für Qualität.

Marx, Bewunderer Feuerbachs, kritisierte die Religion – um nichts anderes zu tun, als selbst eine Religion mit wissenschaftlichen Vokabeln aus der Taufe zu heben. Sein Marxismus war urchristliche Heilsgeschichte mit Befreiung des Proletariats, einer modernen Ausgabe der Urchristen, die auf das verheißene Ende der Geschichte gewartet hatten.

Selber machen können die Geschichtsgläubigen nichts, alles müssen sie passiv erwarten. Sie können nur wachen und beten, oder auf marxistisch: Revolutionslieder schmettern, um die Parusie des „Herrn“ zu beschleunigen. Doch ohne jegliche Gewissheit, alles im Glauben. Die Parteiführer sind die Priester, die zwar auch nichts wissen, aber dies mit offenbarer Gewissheit.

Wie es der Zufall will, gerieten zur gleichen Zeit in Schwaben fromme Pietisten in Endzeit-Schwärmerei. Ihr Anführer J. A. Bengel nannte das Jahr 1836 als Jahr des Weltuntergangs. Das war leichtgläubig und konnte unschwer falsifiziert werden. Die Marxisten hingegen, wenn sie keine Leninisten oder Stalinisten geworden sind, haben bis heute noch keine Jahreszahl genannt. Damit bleiben sie für immer unwiderlegbar.

Die endzeitsüchtigen Schwaben zog es damals in die Tiefen Russlands, wo sie glaubten, die Ankunft des wiederkehrenden Herrn zu erleben. Damals erhielt das tiefgläubige Russland den Ruf eines unergründlichen Landes, aus dem irgendwann das Licht der Erlösung kommen wird. Sollte das etwa mit dem Sendungsbewusstsein Putins zu tun haben?

Solch historische Spurensuche ist Bundesrepublikanern ein Gräuel. Weder kennen sie das westliche Christentum, geschweige denn das von Dostojewski aus dem Kellerloch.

Hauke Goos setzt sich – wie gewöhnlich in deutschen Medien – mit keinem nennenswerten Kritiker von Marx auseinander. Ja, er scheint nicht mal zu wissen, dass es solche gibt. Wo bleiben Bernstein, Popper, Löwith e tutti quanti?

In Deutschland scheint seit dem Ende der 68er-Protestbewegung alles bewegungslos, nur die Geldvermehrungsmaschinen rattern bei Tag und Nacht. Wenn sich nichts mehr bewegt, können die zuständigen Botenstoffe des Gehirns ihren Job nicht mehr erledigen.

Abendstille überall, nur am Bach die Nachtigall. Sahra Wagenknecht würde uncharmant verkünden: Deutschland ist dumm geworden. Wählt mich und ich werde euch wieder ins Reich des Denkens führen. Irgendwann, wenn Marx will.

Was tut Goos stattdessen? Er wiederholt Romantisches, nicht ohne beiläufiges Eigenlob der Schreiberzunft. Nur weil Marx den Journalisten mimte, gelangen ihm weltbewegende Sätze, ohne die er nie zum Magier der Zukunft geworden wäre.

Mit seinen magischen Sätzen konnte er – bis heute – davon ablenken, dass seine Klassenkampfparolen von Anfang an scheitern müssen, denn sie verurteilen die Möchtegern-Revolutionäre zur Passivität. Heute geschieht dasselbe wie damals, als Schiller, nachdem er sich vom trügerischen Charme der Französische Revolution abgewandt hatte, seine politische Restleidenschaft – in die Kunst steckte. Die Deutschen, unfähig zur Politik, flüchteten kollektiv in das Reich der Kunst.

Das gilt noch heute. Die Feuilletonisten, unwillig zur schnöden Tagespolitik, erzählen sich lieber „Geschichten“, als sich mit Zahlen und Figuren, Leoparden und Geparden herumzuschlagen.

Schiller wandte sich ab vom schnöden Tagesgeschehen und wurde Meister der feurigen Innerlichkeit. Marx wandte sich ab vom leeren Revolutionsgeschwafel der Proleten, um sich ins Reich der rhetorischen Opiumwirkung zurückzuziehen. Eben dies hält Goos für Marxens sophistische Fähigkeit – die noch immer anhält:

„Schiller ist nicht der große politische Erzieher der Deutschen geworden, wozu er berufen war und sich berufen wusste. Das Missverstehens Schillers hängt mit seinem inneren Scheitern zusammen. Schiller glaubte, dass die Revolution nur nach innen, im Innenraum der Person auszurichten sei. Mit dieser Selbstfesselung, dieser Selbstzensur, setzt Schiller für weit über hundert Jahre ein Vorbild.“ (F. Heer, Europa, Mutter der Revolutionen)

Was Schiller mit dem Theater gelang, gelingt Marx noch immer mit dem Feuer seiner Revolutionsprosa:

„Es gibt Sätze, aus denen man auf der Stelle ein Musical machen könnte. »Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus«: irgendjemand da, der beim Lesen nicht sofort Trompetenklänge im Ohr und eine glutrot ausgeleuchtete Kulisse vor Augen hätte?“ (Goos)

Heute können die Klimarebellen tun, was sie wollen: sind sie furchtlos und aktivistisch, werden sie kriminell eingestuft, sind sie pessimistisch bis zur Hoffnungslosigkeit, gelten sie als mögliche Terroristen, die zu allem fähig seien:

„»Als besorgniserregend einzustufen ist, dass in Teilen der Klimaszene eine Hoffnungs- und Aussichtslosigkeit vorzuherrschen scheint, die in Endzeitgedanken mündet«, so Kramer. Eine derartige Perspektivlosigkeit mache anfällig für den Einfluss von Extremisten und könne eine Radikalisierung fördern. Als Folge könnten die Protestaktionen »immer drastischer werden«, warnte der Thüringer Verfassungsschutzchef.“ (SPIEGEL.de)

Deshalb ist es neugermanisch nur folgerichtig, wenn die Veränderer obrigkeitlich getunkt werden, die Mächtigen und Schuldigen aber immer davonkommen.

„Die politischen Verantwortungsträger radikalisieren sich. Immer radikaler werden ihre Blockaden gegen die Einhaltung der Klimaziele. Sie kleben an fossilen Energien und stören so den Siegeszug der erneuerbaren. Sie blockieren das Tempolimit, obwohl es eines der einfachsten Mittel ist, Emissionen zu reduzieren. Sie kriminalisieren Klimaschützer und junge Aktivisten, die nicht tatenlos zusehen wollen, wie ihre Zukunft verspielt wird, als wäre die Verantwortung für die nächsten Generationen kein moralischer Imperativ mehr. Entlang des zivilen Ungehorsams lassen sich die Demokratisierungsprozesse vieler Nationen erzählen. Ohne den zivilen Ungehorsam der Suffragetten etwa wären die Frauen heute noch viel weniger gleichberechtigt, als sie es sind. Wenn der Kompromiss jedoch zur Ausrede und dadurch die Nicht-Lösung zum Heiligtum des demokratischen Prozesses stilisiert wird, haben wohl eher „die Kompromissfinder“ das Wesen der Demokratie nicht verstanden. Wer nur jene Kompromisse findet, die dazu führen, Ziele zu verfehlen, der muss sich fragen lassen, wessen Interessen bei der Kompromissfindung im Mittelpunkt stehen. Natürlich wird Deutschland das globale Problem nicht allein lösen können, doch vor allem die Jungen fordern eine Vorreiterrolle von Deutschland. Sie sind radikal in ihrem Glauben an die Handlungsfähigkeit dieses Landes.“ (Sueddeutsche.de)

Selten oder nie werden die wahren Schuldigen der heutigen Klimaschäden genannt.

„»Die Exxon-Vorhersagen waren mindestens so gut wie die der akademischen und staatlichen Modelle«, kommentiert der Hauptautor der Studie, der Harvard-Forscher Geoffrey Supran gegenüber dem SPIEGEL: »Das zeigt ein schockierendes Maß an Kompetenz für ein Unternehmen, das dann die nächsten Jahrzehnte damit verbrachte, die Klimawissenschaft zu leugnen.« Erstmals lägen nun »hieb- und stichfeste Beweise dafür vor, dass die Firma die globale Erwärmung ganz genau vorhergesagt hat«, und zwar Jahre bevor die Veränderung tatsächlich spürbar geworden sei, so Supran weiter. Die Firma habe die Öffentlichkeit über Jahrzehnte in die Irre geführt.“ (SPIEGEL.de)

Hätte man vor kurzem die Exxon-Gewaltigen – deren Namen auch im SPIEGEL verschwiegen werden – als Hauptschuldige der Klimakrise genannt, man wäre in die unterste Hölle der Verschwörer-Mystagogen geworfen worden.

Ein klarer Beweis, warum die Verschwörungstheorie überhaupt erfunden wurde – um mögliche Kritiker vorbeugend mit Schlamm zu bewerfen, damit sie keine Unruhe im Land erregen.

Doch Vorsicht: auch dies ist Verschwörungstheorie!!!

Fortsetzung folgt.