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Welt retten! Aber subito! LXXXVII

Tagesmail vom 09.06.2023

Welt retten! Aber subito! LXXXVII,

Aufatmen: wir sind gerettet. Er ist da, der Erlöser der Menschheit ist kommen.

Jesus ist kommen, nun springen die Bande,
Stricke des Todes, die reißen entzwei.
Unser Durchbrecher ist nunmehr vorhanden;
er, der Sohn Gottes, der machet recht frei,
bringet zu Ehren aus Sünde und Schande;
Jesus ist kommen, nun springen die Bande.
Himmel und Erde, erzählets den Heiden, Jesus ist kommen, Grund ewiger Freuden.

Silicon Valley, die Bande der Jesus-Macher, jubelt. Sie haben ihr Wort eingelöst – und Nürnberg als Bühne seiner Wiederkunft ausgewählt.

„Beim Evangelischen Kirchentag in Nürnberg soll am Vormittag ein Gottesdienst nicht von einem leibhaftigen Pfarrer, sondern ganz allein von Künstlicher Intelligenz gehalten werden. Predigt, Gebete, Segen, Lieder – alles hat demnach ChatGPT kreiert, die Stimme aus dem Lautsprecher kommt vom digitalen Sprachassistenten. Die Gottesdienstbesucher schauen am Altar auf einen Bildschirm, wo »das Gesprochene in kreisrunden Schwingungen visualisiert« wird.“ (SPIEGEL.de)

Bundespräsident Steinmeier musste noch persönlich auftreten, seine Reden haben nicht den Reifegrad kreisrunder Eschatologie.

Tausende von Jahren brünstiger Erwartung waren nicht umsonst. Zuerst eine rein passive Erwartung, ab Mitte des 13. Jahrhunderts aber verwandelte sich die Passivität in Denkkraft und technische Genialität:

Roger Bacon in England hieß der Gigant, der das bislang tatenlose Studieren alter Pergamente umwandelte „im Sinne einer Zurückführung aller Wissenschaften auf Christus, auf Christus als das Wort, das Mensch geworden ist, um die Menschheit mit der Gottheit zu vereinen. Der kontemplativen Version des Bonaventura stellte Bacon – nicht zu verwechseln mit Francis Bacon – eine operationalistische entgegen: das Wissen sollte nützlich sein – nützlich für die Verbesserung des Lebens der Einzelnen und der Christenheit insgesamt. Das franziskanisch verwandelte Wissen war notwendig, um den Drohungen des Antichrist zu widerstehen – den inneren Spaltungen, der Tatarengefahr, der kulturellen Hegemonie des Islam. Die Auseinandersetzung mit Byzanz, dem Islam, den Juden und den Tataren machten eine operative Konzeption des Wissens notwendig. Für Roger Bacon war Frieden keine Anschauung des höchsten Guts, er versuchte eine praktische Weisheit zu entwickeln, die Kriege vermeidet, Zwangsbekehrungen und unnützes Blutvergießen überflüssig macht, die Menschheit gewaltlos einigt und durch methodische Naturforschung die Lebensverhältnisse der Völker verbessert. Durch die völlig neue Forschungsmethode sollten ungeheure Fortschritte möglich werden. Theoretisches Wissen sollte durch Experimente und mathematische Begleitung gefunden werden. Auf die Mithilfe von Dämonen konnte man verzichten. Technische Neuerungen sollten nicht nur die Neugierde befriedigen, sondern den geplagten Menschen das Leben erleichtern und der Christenheit die Feinde, die sich nicht bekehren ließen, vom Leibe halten. Die Menschen sollten ab jetzt uralt werden wie Methusalem und eine totale Lebenserneuerung möglich machen. Bacon wollte die Christenheit für die Zeit des nahenden Antichrists oder die Reform vorbereiten, die von einem kommenden Engelpapst zu erwarten ist.“ (Kurt Flasch, Das philosophische Denken im Mittelalter)

Gab’s das wirklich: den Islam als führende Kultur, die das Wissen der Griechen bewahrt und fort entwickelt hatte? Gab’s das wirklich, dass alle drei biblischen Religionen heftig um die zukünftige Führung der Welt rangen? Gab’s das wirklich, dass ein störrischer und wissensbegieriger Franziskaner in Britannien die geistigen und politischen Konturen des Abendlands – und weit darüber hinaus – festlegen konnte?

Was hier geschah, war die Geburtsstunde der Moderne, die wundersame Verwandlung einer Hoffnungs- und Verheißungsreligion in eine selbsterfüllende, selbstdenkende Wissenschafts- und Technikkultur. Bis heute gelang es ihr nicht, ihr Doppelgesicht aus betendem Zukunftsglauben und selbst produzierter Hoffnungserfüllung in eine universale Welthumanität zu transformieren.

Heute hingegen herrscht eine lächerliche Bigotterie. Wenn die Hoffnungen des technischen Fortschritts wieder einmal trügen, verweisen die Wissenschaftler auf die – Religion. Wenn der Fortschritt hingegen rauscht wie ein Mühlenbach, lassen sich die Reichen und Genialen feiern wie die Götter selbst.

Das ist ein unfehlbares Konzept, dem wissenschaftlichen Falsifizieren haushoch überlegen. Denn eine wirksame Selbstkritik kann es in dieser Doppelwelt nicht geben. Wenn die Ratio auf die Schnauze fällt, gehen wir beten; wenn der Glaube nachlässt und die Kirchen weiter zu Sekten schrumpfen, lassen wir von Döpfner & Co die Musks, Thiels & Konsorten einfliegen. Dann leuchtet Berlin.

Doch jetzt ist der Antichrist aus dem Osten erschienen, der sich für den wiederkehrenden Christus hält. Der hat die ewige Konkurrenz zwischen Ost und West satt, denn er fürchtet, vom Westen überfahren zu werden.

Hic Rhodus, hic salta. Jetzt zeigt, was ihr könnt, ihr aufgeblasenen Westler. Wetten, dass ihr nicht mal in der Lage seid, die Ukraine zu verteidigen?

Er ist nicht nur ein simpler Despot, die Analyse muss tiefer gehen. Es geht um den Zwiespalt zwischen Weltherrschaft und dem Untergang eines Riesenreichs.

Der Zwiespalt aber zwischen Selbst-Welt und Fremd-Welt lässt sich nicht einfach harmonisieren, wie überschlaue Dialektiker bislang glaubten. In der Selbstwelt denkt und handelt man selbst, weshalb man sich autonom nennt.

In der Fremdwelt duckt man sich und erwartet alle Lösungen von übermenschlichen Schicksalsmächten und autoritären Despoten. Ergo nennt sie sich – nein, nicht gegängelt – sondern demütig.

De-Mut – als Gegenteil von Mut – ist der versteckte Stolz jener, die die Schicksalsmächte beeinflussen wollen durch taktische Bescheidenheit. Schicksal, höhere Mächte, Gott: macht mit uns, was ihr für richtig haltet. Mit listigem Gehorsam werden wir dennoch reich und mächtig. Diese Kulturen müssten heteronome genannt werden.

Es gibt Artisten beider Welten, die es verstehen, Vorteile aus dem Hin- und Her zu ziehen. Sie denken nicht daran, ihr wechselhaftes Hüpfen als Heuchelei zu empfinden. Nützlich ist, was gefällt und Erfolg verspricht. Basta.

Wenns abwärts geht mit ihrer Nation, lassen sie dezent ihren unbesiegbaren Glauben durchschimmern. Ihre Untertanen atmen erleichtert auf.

Wenn’s aber gut geht mit wirtschaftlichem Aufschwung, ersparen sie sich ihre klandestinen Segenswünsche und loben die unermüdliche Maloche und geniale Erfindungskraft ihrer Untertanen, die dem Satz gehorchen: seid untertan der Obrigkeit. Es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre.

In Amerika konnte die absolute Konfrontation der beiden Welten durch polares Hin- und Her-strömen bisher verhindert werden. Doch die Weltlage hat sich inzwischen so verdichtet, die Nationen sind so zusammengerückt, dass die Widersprüche sich nicht mehr aus dem Weg gehen können, sondern mit voller Wucht aufeinanderprallen.

Das hat zur Folge, dass Bibel und Rechenbuch es endlich wissen wollen. Wer hat das Sagen in der Welt? Autonomie oder Heteronomie? Verlässliche Vernunft oder der unberechenbare Wille Gottes? Rechnen oder Beten?

Es scheint, als könnten beide Welten Amerikas es nicht mehr bei Kompromissen belassen. Immer dringlicher fordern sie die finale Auseinandersetzung „Alles oder Nichts“.

Deutschland ist nur ein Abziehbild seiner Befreier. Das liegt daran, dass die Nachkommen der Verbrecher bis heute das Ausmaß ihrer nationalen Inhumanität verleugnen – weshalb sie auch heute noch jede Moral für ihre Politik ablehnen. Moral ist was für Kita-Kinder. Ab der ersten Klasse beginnt der Überlebenskampf.

Eine Vergangenheit, die man verdrängt, kann man weder begreifen noch durcharbeiten. Also wird die Vergangenheit parfümiert, dass man immer noch Fichte, Hegel und Nietzsche stolz respirieren kann.

Hätten sie ihre Vergangenheit unter die Lupe genommen, wäre ihnen klar geworden, dass nur moralische Runderneuerung die Vergangenheit entziffern kann. Die krankhafte Verleugnung der Moral bedeutet, dass ihre Vergangenheit auf keinen Fall bearbeitet sein kann.

Unter Vergangenheit bewältigen verstehen sie nichts als Phrasen machen, demütige Kopfverbeugungen und beschämende Kritikunfähigkeit.

Wie können sie ihren Antisemitismus verstanden haben, wenn sie weder ihre christliche Religion noch die jüdische je bewusst zur Kenntnis genommen haben?

Wie jede Kritik an Jerusalem Antisemitismus bedeuten muss, so muss die kleinste Kritik an Washington Antiamerikanismus sein. Wer die Frage: ist Putin allein schuldig am Krieg, damit beantwortet, auch die amerikanischen Anteile der internationalen Spannungsverschärfung zu benennen, muss ein antiamerikanischer Putinversteher sein. Putinversteher vor den Kadi!

In der Zweiwelten-Spannung des Abendlandes kann es nur zwei idealtypische Arten von Politik geben: die Politik der Vernunft mit dem Ziel einer humanen Weltordnung oder die Politik des Glaubens, die auf das Endziel des Glaubens zueilt, um den Sieg über das Böse zu kassieren.

Nichts für die Deutschen, die in den meisten Dingen weder Fisch noch Fleisch sind. Einerseits sind sie noch so fromm, dass sie sich jedes rationale Ziel als Hybris verbeten, andererseits so weltlich imprägniert, dass sie jede Endzeit-Orientiertheit verleugnen.

Die Groteske geht so weit, dass sie eine Wirtschaftspolitik der Vernunft propagieren, die mit der Vernunft der humanen Aufklärung – oder die der Antike – nichts zu tun haben darf. Hayeks Vernunft ist eine humpelnde und scheeläugige Krücke, die sich täglich vorwerfen müsste, wie impotent sie ist. Deshalb muss sie dem Schicksal regelmäßig ein Leckerli in den Rachen werfen und unterwürfig abwarten, was das Schicksal zu antworten pflegt.

Die deutsche Politik der Nachkriegszeit ist nichts anderes als eine permanente Imitation fremder Politströmungen, die sie mit substanzlosen Begriffen wie links und rechts bezeichnet.

Die christliche Union nennt sich konservativ, was bewahren bedeutet – Bewahren ihres Glaubens an den ewigen Fortschritt, der alles Alte ausrotten muss, um sich für den Empfang des Neuen zu rüsten. Dabei sind sie vehemente Verteidiger eines rasenden Fortschritts. Von bewahren kann hier keine Rede sein.

Die SPD will eine linke Partei sein, doch den Begriff der Gerechtigkeit hörst du bei ihnen so gut wie nie.

Die Grünen beanspruchen, eine Naturschutzpartei zu sein. Dabei kennen sie eine in sich ruhende kosmische Natur überhaupt nicht. Sie faseln von einer heteronomen Schöpfung, die sie – gegen Gottes Willen – bewahren wollen.

Vor wem? Der Schöpfer selbst hat den Teufel walten lassen, damit sein oberstes Geschöpf ins Böse fällt, welches nur Er als Erlöser beseitigen kann. Die Grünen müssten gegen Gott persönlich kämpfen, nur ER war mächtig genug, das Böse in seiner Schöpfung walten zu lassen. Die Menschen müssen böse sein, weil ihr gnädiger Herr ihnen das Böse als Bestrafung eingeimpft hat.

Lutherische Gläubige kennen überhaupt keine autonome Politik. Denn ihr Erlöser kam nicht in die Welt, um diese peu à peu vom Bösen zu reinigen.

„Jesus will die Seelen erlösen, nicht die irdische Lage der Armen verbessern, wenn er auch allen Arbeitern einen auskömmlichen Lohn gönnt. Er schafft weder eine Organisation noch eine Massenbewegung. Kurz, sein Reich ist nicht von dieser Welt. Alle Sorge um das Weltliche achtet er gering: „Sorget nicht für euer Leben, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt.“ Er stellt die Lilien auf dem Felde als Vorbild hin, die weder arbeiten noch spinnen, überhaupt ist er voller Gleichgültigkeit gegen die irdischen Verhältnisse.“ (Vorländer, Geschichte der sozialistischen Ideen)

Dennoch gibt es das Wort im Neuen Testament: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“

Wie sind diese Widersprüche zu verstehen? Interessiert keinen Frommen. Gott kann sich widersprechen wie er will, immer ist er harmonisch mit sich selbst.

In Europa gibt es christliche Sozialisten. Auf ihre heilige Schrift indes können sie sich nicht berufen:

„Nirgends hören wir im Neuen Testament von einer angestrebten Änderung der äußeren Verhältnisse. Im Gegenteil: „Ihr Sklaven, seid untertan euren Herren.“

All diese Widersprüche schwirren als frommer Abfall durch die Lüfte und vergiften die frische Atemluft. Niemand kommt auf die Idee, die Atmosphäre von den Giftgeschossen zu reinigen. Niemand weiß, was eine christliche Politik sein soll.

In Amerika attackieren die Biblizisten inzwischen sogar Demokratie und Menschenrechte. Wie Gott jeden Augenblick seine Meinung ändern kann, so kann der Bible Belt heute X predigen und morgen Y.

Ein Punkt aber wird ihnen immer wichtiger; die Vision ihres Endzeitsieges über alle Gottesleugner lassen sie sich von niemandem nehmen. Diese Stimmung heizt die Spannungen um ein bevorstehendes Finale an. Da Putin sich anscheinend selbst ruiniert, bleibt als Gegner im Finale nur noch China.

Als ob die Menschheit nicht schon genug Probleme des Klimas, Hungers, endloser Flüchtlingsströme hätte: jetzt kommt auch noch die Spannung eines Endkampfes zwischen China und den USA hinzu.

Vollends der Kapitalismus präsentiert unverhohlen seinen Erwählungsglauben. Schließlich sind die Reichen nicht nur die Mächtigsten der Welt, sondern zugleich die Moralischsten gemäß dem Motto des Adam Smith: wer für sich am besten da ist, ist auch für die Gesellschaft am besten da. Wer erwählt ist, erkennt es daran, dass er am reichsten ist, so Max Weber.

In Deutschland gibt’s niemanden mehr, der den Klassenkampf nicht erkannt hätte. Was aber nicht bedeutet, dass die Deutschen eine Revolution der Schwächsten unterstützen würden.

Fichte gehörte zu den schärfsten Anklägern der ungerechten Reichen, gleichzeitig aber war er ein platonischer Beglückungsdespot. Glück und Zwangsbeglückung: das sind die beiden Spuren, die in den nationalen Sozialismus führen werden.

Platon war der Größte für fast alle deutschen Philosophen. Nur die Neukantianer – wie Vorländer – waren kantianische, also moralisch geprägte Sozialisten, die gewaltlos die Beseitigung aller Not anstrebten.

Da ihr Sozialismus aber von der kantischen Ethik geprägt war und in Deutschland jede Moral verächtlich gemacht wurde, fiel die ganze neukantianische Sozialbewegung der Vergessenheit anheim.

Die englische Version des Kapitalismus, dass Ökonomie eine Wissenschaft und keine Moralpredigt ist, verbannte in Deutschland alle Bernsteins, Woltmanns und Staudingers ins Abseits.

Wir müssen konstatieren: die Moralverächter der Reichen sind – ob sie es wissen oder nicht – ihrer Motivation nach intellektuelle Marxisten.

Bei all diesen historischen Verworrenheiten muss man sich fragen: wie konnten hier Parteien mit glasklaren Konturen entstehen? Begrifflicher Nebel erzeugt nebelhafte Politik. Ein endloser Koalitionskompromiss verhinderte jeden Streit um erkennbare Alternativen.

Konturscharfe Alternativen gibt es nicht, denn jede Partei hat das kompromittierende Schreddern schon über sich ergehen lassen müssen. Wofür sie einst standen, wissen sie schon lange nicht mehr.

Der Gesamtkompromiss aller Parteien lautet: wir wissen schon lange nicht mehr, was wir wollen, denn jede Zielsetzung ist ohne Ideal unmöglich. Wer aber ein solches Ideal rigoros anstrebt, ist nicht nur ein Besserwisser, sondern auch ein faschistischer Zwangsbeglücker.

Wie war das in der athenischen Polis? Argumentieren, streiten auf der Agora: das gibt es schon lange nicht mehr. Selbst derjenige, der glaubt, bessere Argumente zu besitzen, macht sich des totalitären Denkens verdächtig.

Dass man Kompromisse schließen kann, ohne zur Gewalt zu greifen oder seine ursprünglichen Thesen zu vergessen: das ist in neoliberalen Glücksspielzeiten unvorstellbar.

Eine humane Wirtschaft kann es nur geben, wenn die Ökonomie ihr falsches Selbstbild einer moralfreien Wissenschaft aufgibt und eine „methodische Ethik im Sinne Kants entwickelt.“ (Franz Staudinger)

Eine durchdachte Gerechtigkeits-Wirtschaft kann es nur durch klare Zielsetzung geben. „Eine bloße Bewegung ohne Ziel bleibt blind.“ Natürlich muss der Weg zu diesem Ziel und dieses selbst ständig überprüft und, wenn erforderlich, korrigiert werden.

Nur eine gerecht sein wollende Nation kann dazu beitragen, auch eine gerechte Welt-Ökonomie aufzubauen. Nur eine Welt ohne Superreiche und endlos vielen Leidenden und Schwachen könnte ihre globalen Klimaprobleme lösen. Was also brauchen wir?

„Eine Philosophie des Handelns, der Zwecksetzung, des Seinsollenden, mit einem Wort: einer Ethik.“ (Vorländer)

Fortsetzung folgt.