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Welt retten! Aber subito! LXXVI

Tagesmail vom 28.04.2023

Welt retten! Aber subito! LXXVI,

In Schulen wird den Kindern Wissen beigebracht. Wissen, mit dem sie jenen überlegen sind, die nicht bis drei zählen können.

Dieses Wissen soll ihrem Land dazu dienen, den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerb mit anderen Ländern zu gewinnen. Überlegenes Wissen garantiert eine effizientere Technik, einen höheren Wohlstand und ein einflussreiches Renommee in der Welt.

Diese Aussagen gelten nur für Bereiche, in denen Besser und Schlechter gezählt und berechnet werden können.

In allen nicht-quantifizierenden Bereichen, in denen nur gedacht und qualitativ argumentiert werden kann, gilt überlegenes Wissen als abstoßende Arroganz.

Dazu gehört die gesamte Politik, die umso nüchterner und rationaler ist, je menschlicher sie ist. Menschlichkeit lässt sich nicht berechnen.

Zwar wird ständig versucht, auch Humanität zu quantifizieren: je reicher und mächtiger ein Land, je offener und menschenfreundlicher soll es angeblich sein.

Dem widerspricht die Erfahrung. Die mächtigsten Reiche waren nicht die philanthropischsten. Oft waren sie die aggressivsten und bedrohlichsten für ihre Nachbarn.

Die Reduktion des Guten auf die Zahl war eine Erfindung der Naturwissenschaften, die die endlosen theologischen und philosophischen Dispute satt hatten und die Erkenntnis auf sichere Grundlagen stellen wollten.

„Nach Maßstäben der selbst ernannten „Letzten Generation“ bin ich eine Umwelt-Sau, ein Fossil–Dino. Aber ich weigere mich, mich dafür zu schämen. Niemand aus meiner Generation sollte das tun! Auch wenn unsere Nachgeborenen jetzt den Klima-Weltuntergang beschwören. Liebe Öko-Aktivisten und Klima-Kleber, Ihr Heizungs-Regulierer, Ihr Jung-Propheten: Auch wir Älteren waren einmal so ungeduldig wie Ihr. Wir sind 1968 mitmarschiert, um den Vietnam-Krieg zu beenden. Um den Mief aus den Schulen und Unis zu vertreiben. Wir wollten „mehr Demokratie, Gleichberechtigung“ – und zwar SOFORT! Aber wir lernten: Reformen brauchen lange, sehr lange. Wir mussten überzeugen, Mehrheiten finden. Zuhören, argumentieren. Die anderen, die Älteren, MITNEHMEN, statt über sie hinweg zu entscheiden.“ (BILD.de)

Die jungen Aktivisten sind keine Propheten, im Gegenteil: sie beziehen sich auf knallharte, überprüf- und berechenbare Naturwissenschaften. Freilich, welche Konsequenzen man aus deren Erkenntnissen ziehen soll: das ist keine berechenbare Wissenschaft mehr.

Das ist Politik, in der – nach der Philosophie des Humanismus – sich nur der durchsetzen sollte, der das Wohl der Menschheit im Auge hat.

Wer gute Erfahrungen mit seinen Mitmenschen hatte, der wird keine Sekunde zögern, diese Wohltaten an seine Mitmenschen weiterzugeben.

Wer gedemütigt, gekränkt und beleidigt wurde, der wird alles tun, um sich an der Menschheit für die schlimmen Erfahrungen seiner Kindheit zu rächen. Dazu braucht er Macht – und zwar umso mehr Macht, je mehr Menschen er heimsuchen will.

Es soll menschenfeindliche Titanen gegeben haben, die die ganze Welt in Brand setzen wollten – wenn sich diese nicht ihrem Willen unterwirft.

Eine merkwürdige Logik: wer schon mehrmals sogenannte Weltuntergänge überlebt hat, wird auch alle kommenden überleben. Weltuntergang ist aber nicht Weltuntergang.

Da gibt es prophezeite Weltuntergänge, an die man glauben kann oder nicht. Wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es für sie nicht.

Diese zu glaubenden Apokalypsen sind selbsterfüllende Prophezeiungen, die die Glaubenden politisch wahr machen wollen. Niemand weiß, ob es ihnen gelingen wird. Vernünftige Politiker werden alles daran setzen, die katastrophalen Selbsterfüllungen nicht in Erfüllung gehen zu lassen.

Der von den Aktivisten verkündete klimatische Untergang der Welt ist kein Glaubenssatz, sondern beruht auf beweis- und widerlegbaren Erkenntnissen.

Freilich: was ist Weltuntergang? Oft wird der Begriff nur als Metapher benutzt. Heute schwankt er bei den meisten zwischen Metapher und Realität. Ein Naturwissenschaftler lehnt diesen Doomismus, diesen Glauben an ein wirkliches Ende der Menschheit, ab:

„Bedeutet die Klimakrise den Weltuntergang? Nein, sagt der Wissenschaftler Zeke Hausfather. 3 Grad Erwärmung sind eine Welt, die wirklich schlecht ist. Es ist beim besten Willen keine Welt, die wir künftigen Generationen hinterlassen wollen, und sie ist für Regionen wie Afrika südlich der Sahara, Pakistan oder Bangladesch, die heute eine geringe Anpassungsfähigkeit haben, katas­trophal – insbesondere wenn diese Regionen arm bleiben. Aber es ist eine Welt, in der die Menschheit überleben kann. Es könnte durchaus sein, dass wir das ehrgeizigste Klimaziel von 1,5 Grad nicht erreichen. Aber es gibt eine riesige Bandbreite an Verbesserungen zwischen dem, was wir heute ansteuern – 3 Grad –, und dem, was wir erreichen wollen, nämlich deutlich unter 2 Grad. Letztlich ist der Klimawandel eine Frage von Graden, und nicht von Schwellenwerten. Wir als Wissenschaftler:innen müssen zeigen, dass das Ausmaß, in dem der Klimawandel katastrophal ist, von uns abhängt. Wir müssen die Regierungen und Unternehmen dazu drängen, viel, viel schneller aktiv zu werden als bisher. Doch auch hier gilt: Es geht nicht um alles oder nichts. Ich habe Angst, dass es sehr schlimm enden könnte, wenn wir keine stärkeren Maßnahmen als heute ergreifen. Aber ich bin vorsichtig hoffnungsvoll. Wir werden wahrscheinlich nicht in der Welt leben, die ich mir wünsche. Aber es kann eine Welt sein, in der meine Tochter ein glückliches Leben führen kann. Meine Aufgabe ist es, diese Welt zu erreichen. Dass ich das für möglich halte, ist der Grund, warum ich jeden Tag zur Arbeit gehe.“ (TAZ.de)

Das sind erfreuliche Konkretisierungen der Begriffe – die uns vor dem Sein oder Nichtsein bewahren könnten, aber nicht vor der Katastrophe einer schrecklichen Qualitätsverminderung unseres Lebens.

Ob diese empirisch gesichert sind, müssen Naturwissenschaftler entscheiden. Würde die Menschheit so gelähmt weiter machen wie bisher, könnte Hausfather das absolute Ende nicht ausschließen.

Dennoch wäre es nicht unsinnig, den Begriff Weltuntergang auch weiterhin als politischen Warnruf zu benutzen. Gemeint wäre dann der Untergang der uns bekannten und vertrauten Welt. Die Natur, mit der wir aufgewachsen sind, die Welt, deren Schönheiten wir bewundern konnten.

Vergessen wir die Kleinigkeit nicht: wie viele Menschen würden Opfer einer Welt werden, selbst wenn sie nur drei Grad heißer würde? Es muss dabei bleiben: jeder Tag, der im Kampf gegen drohende Hitzewellen vorüberginge, wäre ein verlorener Kampf um das Leben vieler Menschen und also ein Tag sträflicher Inhumanität.

Gibt es auf dem Gebiet der Klimapolitik ein überlegenes und ein unterlegenes Wissen? Für lernfähige und einsichtige Menschen unbedingt. Der Wucht der vorhandenen Erkenntnisse kann man nicht dadurch entgehen, dass man sich einmauert und jedes Argument, das man nicht widerlegen kann, wütend an die Wand knallt.

Man argumentiert über niemanden hinweg, wenn man versucht, seine Argumente in Politik umzuwandeln. Wenn’s nicht anders geht, auch gegen jene, die bei ihrem NEIN bleiben.

Für Demokratien kein ungewöhnliches Verhalten. Wenn die Volksversammlung sich durch strengen Disput nicht einigen kann, muss abgestimmt werden. Dann ist erstmal Schluss mit der Debatte, die Mehrheit bestimmt, was getan werden muss. Was keineswegs bedeutet, dass die umstrittenen Fragen eines Tages nicht erneut debattiert werden könnten. Menschen ändern ihre Meinungen aufgrund neuer Erfahrungen.

Der Appell der Älteren an die Jugend, auch sie hätten schon des Öfteren vergleichbare Gefahren überstanden, also würden sie auch diese überstehen, ist hirnrissig. Historische Erfahrungen sind nicht aufs I-Tüpfelchen identisch. Neue Gefahren könnten wesentlich anders sein als die vergangenen.

Immer wieder ist zu lesen: man dürfe die Bevölkerung nicht spalten, die Andersdenkenden müsse man mitnehmen. Eine Demokratie wäre perfekt, wenn sie nicht in Schichten und Klassen, in Gleich- und Andersdenkende gespalten wäre. Würde eine Polis diese Fragmentierung nicht ertragen, wäre sie politunfähig. Politiker können eine Gesellschaft auch nicht miteinander versöhnen, selbst der Erlöser konnte sein Volk nicht zur Geschlossenheit bringen. Überstimmt zu werden, widerlegt zu werden, das muss jeder Demokrat ertragen.

Menschen in Demokratien entwickeln sich je nach ihrem Berufsstand, Vermögen oder politischen Einfluss. Nur eine vollständig egalitäre Gemeinschaft wäre ohne Spaltungen und Schichtungen.

Das Ziel einer guten Demokratie allerdings wäre die wachsende Gemeinschaft und Solidarität aller BürgerInnen. Just dieses Ziel aber wird heute entrüstet als Moralismus zurückgewiesen.

Selbst, wenn die Untergangsgefahr nicht absolut wäre, könnte niemand bestreiten, dass enormeVerwüstungen in allen Ländern der Welt längst eingetreten sind. Allein um diese zu minimieren, wäre es hochnotwendig, das Steuer der Politik herumzureißen.

Die Verharmloser der Klima-Gefahren müssen es sich gefallen lassen, als Feinde der Menschheit angeklagt zu werden. Denn wer diese Tatsachen leugnet, ist ein blinder Zeitgenosse oder gewissenloser Machtanbeter.

Längst sind zu den Klimagefahren neue Bedrohungen hinzugekommen. Sam Altman heißt das Genie jener Intelligenzmaschinen, die das Leben der Gattung völlig verändern werden. Es geht nicht darum, die Menschen auszurotten, es würde genügen, sie überflüssig zu machen, weil sie alle Menschen-Arbeit ausrotten würden.

„Open AI ist derzeit vorn im Wettrennen zur „generellen künstlichen Intelligenz“ mit dem englischen Kürzel AGI, die ebenso breit und tief denken soll wie der Mensch, tiefer und breiter und vor allem schneller sogar. Falls dieser Entwicklungsschritt sich als die ultimative Bombe erweist, dann wäre Altman der Kerl, der sie gebaut hat. Open AI hat er mit dem Manhattan Projekt verglichen, sich selbst mit Robert Oppenheimer, dem „Vater der Atombombe“. Im Gespräch mit der New York Times bekannte er 2019, dass er sich nicht sicher sei. „Tue ich etwas Gutes? Oder etwas wirklich Schlechtes?“Die Verschmelzung von Mensch und Maschine habe längst begonnen, sagte Altman damals, wobei eine Verschmelzung „unser bestes Szenario“ sei. „Wir versklaven die KI oder sie versklavt uns.“ Altman, so scheint es, hat daraus gelernt. In die milliardenschweren, potenziell menschheitsverändernden Verträge mit Microsoft soll er eine spezielle Klausel hineinverhandelt haben: das Recht, die Technologie jederzeit wieder abschalten zu können. So als könne er einfach den Laptop zuklappen, und dann verschwindet der Geist, den er beschworen hat.“ (Sueddeutsche.de)

Können Menschen intelligent sein, wenn sie sich Knechte, Rivalen oder Nebenbuhler schaffen, die ihnen in jeder Hinsicht gefährlich werden? Spielt homo sapiens tollkühn mit der Gefahr seiner Selbstauslöschung?

Hat die Menschheit keine Lebensenergie mehr? Drängt sie ans Ende? Das Ende aber hat zweierlei Ausgänge: den Weg der Vielen ins Verderben und den Weg der Übermenschen ins Unendliche. Das sind Nietzsches Begriffe für die Erwählten und Verfluchten.

Keine Angst, Sam Altman will die Masse der durch seine Wundermaschine überflüssig Gemachten nicht austilgen. Weshalb er ein Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens ist. Wenn hier keine mitfühlende Seele der Armen und Schwachen schlägt.

Natürlich wäre dies das Ende der Arbeit für die Vielzuvielen, ein Affront gegen das unbedingte Arbeitsgebot des Neuen Testaments:

Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.

Im Sündenfall war bedingungslose Arbeitspflicht die Strafe für jeden Sterblichen. Und jetzt stehen Maschinen vor der Tür, die skrupellos gegen das biblische Gebot aufbegehren?

Doch langsam: der ganze Fortschritt der Moderne wollte die Folgen des Sündenfalls – die Arbeitspflicht als Strafe – austilgen. Es war ein Aufbegehren, das sich als Gehorsam ausgab. Den Sündenfall empfanden die Modernen als Schwäche des himmlischen Herrn, der das Fehlverhalten der Frau nicht verhindern konnte.

Also müssen männliche Techniker her, um den Nachfolgerinnen Evas scheinbar zu Hilfe zu eilen. In Wirklichkeit, um diese ans Kinderbett zu fesseln.

Die Modernen empfanden Gott als schwach. Die Parusie seines Sohnes konnte er nicht realisieren und musste die Menschheit auf einen Tag X vertrösten. Also ging der Mensch daran, die „Schwäche“ der Heilsgeschichte in die Stärke eines immerwährenden Fortschritts zu verwandeln. Gott durfte kein Versager, er musste ein virtuoser Spieler mit der Unendlichkeit sein.

Der Fortschritt musste so lange weitergehen, bis der Mensch seinen Schöpfer erreicht und übertroffen hätte.

Die Gegenwart ist die Zeitspanne, in der sich der Wettbewerb zwischen Schöpfer und Geschöpf entscheiden wird: der Mensch wird unsterblich. Dann ist der Tod nicht mehr seiner Sünde Sold. Die Langzeitfolgen des Sündenfalls sind vorüber.

Der neue Mensch kündigt sich an, weshalb das Geschöpf Angst hat, dass der Schöpfer trotz aller Verheißungen Probleme kriegen könnte, ebenbürtige Konkurrenzgeschöpfe geschaffen zu haben.

Auf Sam Altman trifft diese Urangst auf jeden Fall zu – weshalb sonst sollte er den Namen des Atomphysikers Oppenheim in den Mund genommen haben?

„Wenn man etwas sieht, was einem technisch reizvoll erscheint, dann packt man es an und macht die Sache, und die Erörterung, was man damit anfangen kann, kommt erst, wenn man technisch erfolgreich war. So war es mit der Atombombe: erst nachdem sie da war, gab es ein paar Debatten darüber, was man mit ihr anfangen solle.“ (Oppenheimer)

Oppenheimer war jener Wissenschaftler, der altindische Verse zitierte, als er der Explosion der ersten Atombombe entgegenfieberte.

„Erst die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki durch diese Waffe mit ihrer Vernichtung von Hunderttausenden löste dann, nach dem Taumel des ersten Triumphes, Gewissensausbrüche der Kernforscher aus, die den Bau der Bombe mit Enthusiasmus betrieben hatten. Ihr „Kreuzzug“ gegen das eigene Werk, der ihre Forschung nicht einmal in Frage stellte, zeigt eine Bewusstseinsspaltung zwischen Gewissen und Wissen. Im Bann dieser Spaltung, die bis in die galileische Wendung zurückreicht, begannen die Kernphysiker, die Anwendung ihrer „schönen Erfindung“ als „Missbrauch“ zu geißeln, als wäre das Werk zwar gut, seine Nutzung aber von Übel. Sie warnten die Öffentlichkeit vor der Drohung eines Atomkrieges und riefen nach einer Weltkontrolle. Das war das Paradox einer Forschung, die ohne politische Verantwortung Kräfte auslöste, die das Antlitz der Erde verwandelten – und nun Zuflucht suchten bei einer Regierung, die zuvor die Forschung mit allen Kräften unterstützt hatte. Das war das Problem einer Forscherverantwortung, das vom Prinzip der Wertfreiheit verdeckt worden war.“ (Friedrich Wagner, Die Wissenschaft und die gefährdete Welt)

An dieser Stelle stehen wir heute noch immer, verbohrt, passiv und geistesabwesend. Wieder einmal eine Erfindung, die der Menschheit gefährlich werden könnte – und niemand kümmert sich drum. Werden wir schon schaffen, weil wir bisher alles geschafft haben, wie Heiner Bremer sich in BILD trotzig äußerte.

Fortschritt muss sein: das ist das Credo der Moderne. Ich schreite ununterbrochen voran, quia absurdum.

Eines Tages wird dieser absurde Glaube in eine absurde Weltkatastrophe münden.

Oppenheimer hatte die Entwicklung des Fortschritts von der Erfindung der Bombe bis zur Ermordung vieler Menschen hautnah miterlebt. Dennoch blieb er eisenhart:

„Oppenheimer erblickt in dem Anspruch, der Menschheit die Forschungsergebnisse vorzuenthalten, wenn sie ihr Unheil und Untergang bringen, eine „verhängnisvolle Naivität“ und beharrt auf dem Credo, die Freiheit der Forschung dürfe nicht eingeschränkt werden. Für ihn ist der Wissenschaftler nur verantwortlich für seine Wissenschaft, da kein Forscher die Folgen seiner Forschung voraussehen könne.“ (ebenda)

Und welche Lehre für die Kinder ziehen wir daraus?

Kinder, werdet genial und erfindet, wie man Mensch und Natur vertilgt. Dann überlasst ihr es den Begriffsstutzigen, eure Gedanken in die Tat zu verwandeln. Ihr jedenfalls, haltet daran fest, seid ohne Schuld.

Fortsetzung folgt.