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Welt retten! Aber subito! LXI

Tagesmail vom 20.03.2023

Welt retten! Aber subito! LXI,

Reinhold Messner wird zum Elon Musk der Berge, zum Zarathustra des Wanderns in riskanten Höhen, zu Sisyphos, dem Weltmeister des Absurden, des Absurden hoch zwei.

Schleicher der Ebene kommen da nicht mit. Schon gar nicht die Müden und Verzweifelten, die das Elend der Welt heilen wollen, als ob eine geheilte, aber gelangweilte Welt der Wunschtraum der Menschheit wäre.

„Klima ist Wandel“, sagt Messner, „Klimaschutz gibt es gar nicht.“ Natürlich müsse man über die globale Erwärmung reden, aber die Idee einer Rache der Natur am Menschen helfe nicht. Sie stört ihn an der „Letzten Generation“ so, wie sie ihn schon an der „heroischen“ Bergsteigergeneration der Weltkriege störte, die rhetorische Kriege gegen die Gipfel führte: „Der Berg rächt nicht, die Natur bestraft nicht.“ Das Wesen des Abenteuers, erklärt er, sei die Ungewissheit: „Die ist nur spürbar, wenn ich in Eigenverantwortung gehe. Ich bin in einer Welt, wo der Mensch nicht hingehört.“ „Der Zarathustra von Nietzsche ist schon eine starke Geschichte“, sagt Messner lapidar. „Und dann die von Camus mit dem Sisyphos. Der wälzt den Stein da immer wieder hoch und kommt zur Idee: Das Leben ist absurd. Was ja stimmt. Und angesichts des Todes ist das Bergsteigen absurd hoch zwei.“ (Welt.de)

Was hat Messner mit der deutschen Schule zu schaffen? Beide sind sich einig: das Gefahr- und Risikolose muss vernichtet werden. Das Leben ist ein Abenteuer, das Wesen des Abenteuers die Ungewissheit. Wer redet hier sträflich von Gleichheit der Chancen?

Wie Messner sich befreit vom Belanglosen der Ebene, auf der sich das Gesindel risikolos tummelt, so will die Schule von heute sich befreien von Gleichheits- und Gerechtigkeitsphrasen.

Der Übermensch, der das Geschick der deutschen Gesellschaft lenken wird, soll sein wie ein Mensch auf dem Seil:

„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Weg, ein gefährliches Zurückbleiben, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er Übergang und Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden. Ich liebe den, welcher nicht zu viele Tugenden haben will. Ich liebe den, welcher sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glücke fällt, und der dann fragt. Bin ich denn ein falscher Spieler?– denn er will zugrunde gehen. Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr getan, ihn zu überwinden? (Also sprach Zarathustra)

Diesen Ruf haben die Zarathustras der heutigen Schule wohl vernommen. Nun folgen sie dem Ruf aus der Höhe – obwohl sie mit keinem Wort darüber reden dürfen. Also tun sie, worüber sie schweigen müssen: alles lassen sie verkommen und verrotten.

Wer das himmelwärts wachsende Chaos nicht bewältigen kann, gehört nicht zur Elite der Zukunft:

„Viele Gebäude verrotten, an moderne Technik ist mancherorts gar nicht zu denken. Vor allem sind die Stundenpläne mitunter nur blanke Theorie, landauf landab fallen Unterrichtsstunden aus. Es fehlt an Lehrkräften. Tausende Stellen sind nicht besetzt, obwohl Deutschland Spitzengehälter zahlt. An den Grundschulen gehen die Leistungen seit Jahren zurück. Auch an den weiterführenden Schulen sinkt das Leistungsniveau dramatisch. Nach dem jüngsten IQB-Bildungstrend erreicht rund ein Fünftel der Viertklässler nicht die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik. In Deutschland hängt der Schulerfolg stärker als in vielen anderen Industrienationen vom Elternhaus ab, vom Wohlstand und vom Bildungsgrad. Gleichzeitig ist die Situation für zwanzig bis dreißig Prozent der Kinder so trostlos wie noch nie. Sie wachsen in Armut auf, ihre Eltern können sie nicht unterstützen oder fördern, vernachlässigen sie teilweise sogar. Diesen Kindern fehlt grundlegendes Alltagswissen, an das sie in der Schule andocken müssten. »Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht. Aber die politische Führung verschließt vor dieser Tatsache beharrlich die Augen«, schrieb Bildungsexperte Georg Picht schon 1964.“ (SPIEGEL.de)

Diese versifften Klos, diese verschimmelten, bröckelnden und zusammenbrechenden Klassenräume: das ist exakt der widerwärtige Pfuhl, der durchwandert und bestanden werden muss, um in die lichten Höhen der KI-Knechte zu gelangen.

Zarathustra, du Prophet des höheren Menschen: was hast du dir gedacht bei deinem Übermenschengegröhle?

„Was groß ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein Übergang und Untergang ist.

Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.

Ich liebe die, welche … sich der Erde opfern, dass die Erde einst des Übermenschen werde.

Ich liebe den, welcher lebt und erkennen will, damit einst der Übermensch lebe. Und so will er seinen Untergang.“

Die Welt ist eine Kloake, sie muss vernichtet und erneuert werden. Das ist die Geschichtsvorstellung Nietzsches, überraschenderweise genau dieselbe wie die des von ihm gehassten Christentums: durch Kreuz zur Krone.

Vernichten und erneuern, das ist christliche Heilsgeschichte. In der Schrift sind die Hauptakteure jenseitige Wesen. Bei Nietzsche muss es der Mensch sein, der auf übermenschliche Erlöser verzichten kann. Er muss sich selbst vernichten und erhöhen.

Das Deutschland der Gegenwart wollte keinen Krieg, um sich in die Hölle zu stürzen. Es hat eine andere, fast unscheinbare Möglichkeit gefunden, um sich zu ruinieren: die Wirtschaft mit ihrem fabelhaften Wirtschaftswachstum muss nur entfesselt agieren können – und schon stürzt sie sich ins Gegenteil von Wachsen und Gedeihen: sie verfällt.

Wer sich überschätzt, seine Grenzen missachtet, über sein natürliches Maß hinauswächst, der wächst nicht mehr, der richtet sich unaufhaltsam zugrunde.

Irgendwann hält er sich für Gott, der sich alles leisten kann, selbst den allmählichen Zerfall, welchen er mit links wieder ins Gegenteil verkehren kann. „Hoffart kommt vor dem Sturz und Hochmut kommt vor dem Fall.“

Wer einen babylonischen Turm in den Himmel baut, wer Gutes und Böses erkennen will, der wird sehen, wie Gottes Unheil sich über ihm entlädt.

Der Mensch, der gottgleich sein will, rutscht rettungslos ins Reich des Teufels. Das ist eherne Heilsordnung, die auch für das säkulare Abendland gilt.

In Normalsprache: Aufstieg und Verfall eines Reiches sind unlösbar miteinander verbunden. Was ständig wächst, muss ununterbrochen eingehen.

Das prächtig wachsende Deutschland, Wunder eines am Boden zerstörten Landes, welches im Handumdrehen wieder auferstand, wurde leichtsinnig und überheblich. Selbstkritik hatte es im Land der Dichter und Denker ohnehin nie gegeben. Immer endete eine verheißungsvolle Aufwärtsphase im Debakel eines nationalen Kriegs oder gar eines Weltkriegs. Wenn’s ihnen zu wohl wurde, gingen sie aufs Eis.

Den Neugermanen fehlt das Maß. Sie glauben, nach Belieben über alle Stränge schlagen zu dürfen. Doch sitzen sie in der Kloake, kommt jeder Selbstrettungsinstinkt zu spät.

Solches erleben wir heute, wo es keinen Tag gibt, an dem die Katastrophen sich nicht heillos vermehrten. Gehst du spazieren und denkst an nichts, schwupps, hast du ein Messer zwischen den Rippen. Okay, mag übertrieben sein, gleichwohl glauben immer mehr Leute, in apokalyptischen Zeiten zu leben.

Wie ein Unheilsprophet wandert Messner über die Berggipfel. In unfehlbarer Pose leugnet er Klimawandel und -gefahren. Natur räche sich nicht.

Gewiss, Natur kennt kein Rachegefühl, um zornig zurückzuschlagen. Wenn aber ihre Grenzen lädiert und überstrapaziert sind, hat sie keine andere Wahl als in kühler Selbstrettung die Killermaßnahmen des Menschen zurückzuweisen.

Wenn ich einer Gitarrensaite immer mehr Gewalt antue, wird sie irgendwann in gleicher Stärke zurückzuschlagen.

Messner predigt, Argumente scheint er nicht zu kennen. Wer alle 8-Tausender bezwungen hat, ist der Logik der Sprache enthoben.

Klima ist Wandel, wie die ganze Natur Wandel ist. Diesen Wandel habe es schon immer gegeben, zur Aufregung gebe es keinen Grund. Wer diesen Wandel nicht erträgt, habe nichts in der Natur zu suchen.

Wie soll man den unfasslichen Satz verstehen: Ich bin in einer Welt, wo der Mensch nicht hingehört? Das würde ja bedeuten, der Mensch hätte längst seinen erschlichenen Erdenplatz räumen müssen. Jetzt hinkt er hinterdrein und wundert sich, dass die Natur ihn abschiebt – nachdem sie ihn so lange und so geduldig ans Herz gedrückt hat.

Bemerkenswert an Messners Wanderungspredigt ist der beiläufige Wiederbelebungsversuch des Nietzschekults, der als Wegbereiter der Naziverbrechen gilt. Wenn Nietzsche wiederkäme, käme dann auch Hitler wieder?

Für Messner kein Problem. Muss ein Südtiroler sich Gedanken machen über die Sünden der Deutschen?

„Einige Textstellen, in denen Zarathustra den Starken das Recht zubilligt, sich zu nehmen, was sie wollen, und den „Überflüssigen“ den Tod wünscht, wurden immer wieder als sozialdarwinistisch interpretiert. Die Lehre vom „Übermenschen“ ist – vor allem im deutschsprachigen Raum – mit der vermeintlichen „Herrenrasse“ der Arier bzw. als Gegensatz zum Begriff „Untermensch“ assoziiert worden. Als biologistisch verstandene „Überart“ wird er zu einem ideologischen Modell des Nationalsozialismus.“ (Wiki)

Wäre das so, müsste Messner als Wiederbeleber des Nazi-Ungeists angeklagt werden. Vermutlich würde er vehement solche Nazi-Sympathien leugnen. Bewusst kann man ihm das abnehmen. Doch was braut sich schon wieder in den psychischen Katakomben der Deutschen zusammen?

Wissen sie nicht genug über ihre Vergangenheit? Wollen sie nichts wissen? Das wäre keine akzeptable Entschuldigung. Wer solch eine fürchterliche Vergangenheit hat, hätte nichts Dringlicheres zu tun als die Urheber des Unheils bis in die Eingeweiden zu studieren.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Wo immer der Name des Pastorensohns fällt, wird die Hand über ihn gehalten. Dürfe man alles nicht wörtlich nehmen. Seine Sätze müsse man „aus dem Zusammenhang“ verstehen – und ähnlicher Murks aus dem Reservoir der Bibelmissdeutungen.

Auch in der Schrift gibt es nachdenkenswerte Sätze neben grauenhaften Menschheitsvernichtungen. Was nun? Welche Sätze gelten? Die guten oder die bösen? Können sie auch zusammen gelten? Niemals, solange die Logik gilt, dass Widersprüche sich ausschließen.

Just dieser Satz des „gesunden Menschenverstands“ gilt nach Hegel nicht mehr. Heute kann in deutschen Gazetten jeder die absurdesten Widersprüche in ein und denselben Satz einbauen. Das ist die romantische Irrationalität Hegels, welche die trockene Logik Kants ablösen sollte. Seitdem ist in deutschen Gauen alles möglich.

Dass alles möglich ist, zeugt vom störrischen Geist der Deutschen, gegen den niemand ankommt. Deutsche Logikaversion ist göttlich und unüberwindbar.

Haben die Deutschen schon Schwierigkeiten, die politischen Ahnherren ihres deutschen Ungeistes zu benennen, so besonders die Genies unter ihnen. Ihre Dichter und Denker sind, das versteht sich von selbst, allesamt Humanisten und Freunde der Menschheit.

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Wie diese edlen Menschen zu Verbrechern und Killern werden oder warum Faust einen Mephisto benötigt, um sein Werk voranzutreiben, wird nirgendwo angesprochen, geschweige geklärt.

Wie der humane Goethe „zunehmend verdrängt wird von einem, der in allem das Gegenteil des humanistischen Goethe war: Gegenaufklärer, Nationalist, Kriegsbefürworter und Judenfeind“, zeigt das Buch des englischen Germanisten W. D. Wilson „Der faustische Pakt“.

„Dieser „deutsche Goethe“ kam nach dem Ersten Weltkrieg erst recht seit etwa 1935 zur vollen Blüte. Goethes Vorurteil gegen Juden war zunächst sozial geprägt: Jüdische Unterschichten stießen ihn besonders ab, seit er sie als Kind im Frankfurter Ghetto erlebt hatte, wo Enge und Überbevölkerung zu katastrophalen sanitären Zuständen und Elend führten. An den biblischen Juden bewunderte er lediglich ihre Hartnäckigkeit und Ausdauer, also ihr Überleben, das aber seiner Meinung immer mit Betrug und List gekoppelt war.“

Das verfälschte Goethebild betraf nicht nur seinen Antisemitismus, sondern auch seine Ablehnung der Demokratie.

„Aus Goethe, dem Gegner der Demokratie, wurde nach 1945 ein Leuchtturm demokratischer Gesinnung, aus dem lavierenden Nationalisten wurde ein entschiedener Apostel der Völkerverständigung.“

Der aktuelle Antisemitismus-Streit, der allmählich – als Reaktion auf die theokratische Regression Israels – etwas rationaler wird, hat hier seine historischen Gründe: die Deutschen wollen ihren Antisemitismus bei ihren “besten und edelsten Geistern“ verklären, die Juden ihren religiösen Erwählungsnarzissmus nicht zur Debatte stellen, der erst in der Aufklärung radikal verändert wurde – wenigstens bei den Intellektuellen.

Die jüdische Aufklärung wird auf beiden Seiten verschwiegen. Schließlich wollen die Ultraorthodoxen in Israel das ganze Land wieder zurückführen in die Zeit biblizistischer Buchstabengläubigkeit.

Das Grundübel aller Deutung ist die Frage: welche Aussage soll gelten, wenn fundamentale Widersprüche in der Schrift sich gegenseitig in die Quere kommen?

Hier das Gebot der Nächstenliebe, dort die Höllenstrafen für die Verworfenen. Hier das Gebot: Du sollst nicht töten, dort furchtbare Drohworte von Gott persönlich.

Wer sich in die Psyche eines Gläubigen hineinversetzen kann, wird keine Schwierigkeiten haben mit der Antwort. Hasst er einen Menschen, aus tiefstem Herzen, wird es ihm nicht schwer fallen, das Messer zu zücken.

Weiß er doch, dass sein Gott beides predigt: Liebe und Hass. Hasst er, wird er den Willen Gottes nicht verletzen, denn dieser verbietet weder Gutes noch Böses. Von Heuchelei kann nur bei logischer Bewertung gesprochen werden, nicht aber in Berufung auf den Willen Gottes. Denn dieser ist nie klar und eindeutig.

Luther bestätigt diesen doppelten Willen, indem er einerseits Liebe fordert, andererseits aber zum Hass gegen Bauern und Juden aufruft.

Christliche Ethik ist zweideutig, sie lässt alles zu und vergibt allem, wenn es dem Willen Gottes entspricht. Der ist immer vieldeutig und unberechenbar.

Die Unehrlichkeit der Religiösen besteht darin, mit der angeblich humansten und liebendsten Ethik auf der Welt zu paradieren. Sie tun nichts anderes, als ihre abscheulichsten Kriege als fromme Kreuzzüge zu präsentieren.

Bei Nietzsche kann man Vieles und Konträres lesen: einerseits voller Gedankentiefe und Erkenntniskraft, andererseits von unübertrefflicher Grausamkeit. Ziel seiner Imperative ist der Übermensch, der mit seinem Willen zur Macht sich niemandem mehr unterordnen muss. Der Übermensch ist sein eigener Gott – der alles auslöschen darf, was sich ihm entgegenstellt. Wenn das keine Legitimation des nationalsozialistischen Völkermords an den Juden ist, gibt es keine Legitimation.

In den letzten Jahren gibt es allerhand Versuche, Nietzsche zu rehabilitieren. Doch solche Weißwaschungen sind zum Scheitern verurteilt.

Karl Löwith hat die Begründung dafür geliefert, warum Nietzsche auf keinen Fall von aller Schuld befreit werden kann:

„Nietzsches Schriften haben ein geistiges Klima geschaffen, in dem bestimmte Dinge möglich wurden, und die Aktualität ihrer Massenauflagen während des Dritten Reiches war kein bloßer Zufall. Der Versuch, Nietzsche von seiner geschichtlich wirksamen Schuld entlasten zu wollen, ist darum ebenso verfehlt wie der umgekehrte Versuch, ihm jeden untergeordneten Missbrauch seiner Schriften aufzubürden.“ (in Sontheimer, Antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik)

Geben wir dem sensiblen Berserker das letzte Wort:

„… das allein lernte ich bisher, dass dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten. … dass alles Böseste seine beste Kraft ist … und dass der Mensch besser und böser werden muss.“

Was hingegen tut Messner, der Bezwinger der Berge? Er spricht von Zarathustra, als habe dieser die Menschenrechte erfunden. Ein kleiner Fehler.

Fortsetzung folgt.