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Was ist christlich?

Hello, Freunde der BAPO,

Babo ist Jugendsprache und heißt Chef. BAPO ist BILD-APO und ist Chefin Deutschlands. Eine Weile noch begnügt sich BILD, nur außerparlamentarische Opposition zu sein. Was nicht bedeutet, dass sie die PO (Parlamentarische Opposition) unterstützt. Im Gegenteil, die soll bedeutungslos werden. APO schluckt PO. Morgen wird sie die PR (Parlamentarische Regierung) schlucken, wenn die GroKo nicht nach ihrer Pfeife tanzt.

Wenn BAPO PO und PR geschluckt haben wird, ist das ordinäre Volk überflüssig. Es kann von lästiger Politik freigestellt und der nach oben offenen Maloche überstellt werden. Schließlich ist die Sündenkreatur für ihre Schuld nicht mit Demokratie, sondern mit Maloche bestraft worden. Die Strafe ist unaufhebbar, weshalb das Volk ewig malochen, aber nicht ewig eine Demokratie haben muss.

Die Regeln der BAPO sind einfach. Wer mit ihr nach oben fährt, fährt mit ihr nach unten. Unten im Keller sind die Abmurkskammern der BAPO. Ob’s nach oben oder nach unten geht, bestimmt allein sie. BILD gibt, BILD nimmt, der Name der BILD sei gepriesen. Wer das Abmurksen der BAPO mit beschwingenden Nahtoderfahrungen überlebt hat, darf mit BAPO wieder auferstehen und wird zum lebenslangen Teddy der BAPO mit einem goldenen Nasenring.

Weihnachten steht vor der Tür mit dem abendländischen Narrativ der Jungfrauengeburt. Maria war noch nicht aufgeklärt, wusste nicht, wie’s geht und machte schließlich ein Kind ohne Zutun des Mannes. Womit bewiesen, dass

Gott kein Mann und das Kind ein Wunderkind gewesen sein muss. Es war ein Wunder, dass eine Jungfrau durch Beten allein zum Kind kam.

Was früher Wunder war, ist heute durch Fortschritt zur wissenschaftlichen Normalität geworden.

75% aller Amerikaner glauben an die Wiederkehr des Messias und an die jungfräuliche Geburt desselben. In großen Lettern schreibt BAPO: „Die Jungfrauengeburt gibt es wirklich“. Ganz klein daneben: „US-Forscherin sicher“.

Ist sich eine US-Forscherin sicher – die es sogar ins „renommierte British Medical Journal“ gebracht hat –, dann sind keine Zweifel mehr möglich. 75% aller Amerikaner können keine Traumtänzer sein.

Das Traumtänzerniveau der Amerikaner will BAPO unbedingt übertreffen. Weshalb sie für das nächste Weihnachtsfest schon eine empirische Untersuchung bestellt hat, wonach mindestens 76% aller Deutschen auch an den Klapperstorch glauben müssen, vorausgesetzt, er klappert neutestamentlich.

Noch ne Kleinigkeit: wie kam die Wissenschaftlerin zu ihren Erkenntnissen? War sie neutrale Beobachterin weiblicher Selbstbefruchtung? Gibt es Filme? Sind die Vorgänge experimentell wiederholbar? In Amerika alles Gedöns.

„Für eine Studie wurden 7870 junge Amerikanerinnen befragt. 45 von ihnen erklärten, schwanger geworden zu sein, obwohl sie nie Sex hatten. Die Wissenschaftler räumen allerdings ein, dass einige Teilnehmerinnen bei der Umfrage gemogelt haben. Aus religiösen Gründen wollten sie offenbar nicht zugeben, dass sie vor der Ehe schon einmal Sex gehabt hatten.“ (BILD)

Nach heidnischer Logik müsste man BAPO zum satanischen Lügenblatt erklären, frei nach der Apokalypse Johannis: „Den Feiglingen aber und den Ungläubigen und Befleckten und Mördern und den Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen BAPO-Lügnern ist ihr Teil in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt und dies ist der zweite Tod.“

Doch so christlich unversöhnlich wollen wir nicht sein und überweisen den glaubensstarken Artikel dem exzellenten Nannen-Wettbewerb für die herausragende Leistung des Jahres in der Rubrik: Freischweifende und doch empirisch verifizierbare Selbstbestäubungspoesie. Mit der Begründung: BILD habe bewiesen, dass die schriftstellerischen Leistungen der Evangelisten nach Belieben wiederhol-, ja übertreffbar sind.

In Kreisen jesuanischer Naturwissenschaftler wird im Übrigen kein Narr allein im Regen stehen lassen: „Andere Forscher, die sich mit der Studie beschäftigt haben, fanden eine medizinische Begründung für die Jungfrauengeburten. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die Frauen – ähnlich wie Zwitter – ungeschlechtlich fortgepflanzt hätten. Verantwortlich dafür sei eine Genmutation.“

Wunderbare Formulierung, so passgenau für Gläubige, so dehnbar für die Wissenschaft: es sei nichts auszuschließen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die BILD-Berichterstattung eine Frucht Kai Diekmanns ist, des fidelen Weisen aus dem Abendland, der im Stalle Silicon Valleys seine kreationistische Wiedergeburt erlebte.

Nachzutragen ist, dass fast alle weißen Evangelikalen – 97% – an das Wunder der Jungfräulichkeit der Gottesmutter glauben.

Für die meisten kommt Santa Claus durch den Schornstein. Weshalb es für Amerikaner so wichtig ist, einen eigenen Schornstein zu besitzen, damit es am trauten Kaminfeuer nicht zu unschönen Szenen kommt: das ist unser Weihnachtsmann in unserem Schornstein; eurer soll sich seinen eigenen Kamin suchen.

(Warum hassen die Amerikaner den Kommunismus? Weil sie ihren Schornstein mit anderen teilen müssten.) Nicht zuletzt der Grund für die Immobilienblase in Gottes eigenem Land, einer echten Blase in futuristischer Gläubigkeit.

Warum die Deutschen sich mit Mietwohnungen begnügen, kann nur an ihrer Gottlosigkeit liegen. Immobilienheinis, herhören: nichts bringt den Häusermarkt mehr zum Boomen als ein solider Glaube.

Überhaupt ist Wirtschaftswachstum eine nachprüfbare Funktion des Glaubens. „Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten legte. (Weswegen jeder einen individuellen Garten braucht.) Das Senfkorn ist zwar kleiner als alle andern Samenarten; wenn es aber herangewachsen ist, so ist es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.“ Wer klein beginnt, endet groß. Ohne Demut kein finaler Sieg am Ende der Tage.

Nein, die Vögel des Himmels sind nicht die frechen Krähen der Erde. „Die Vögel des Himmels säen nicht und ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.“ Die Vögel des Himmels sind eine Metapher für Finanzzocker und Spekulanten. Ordinäre Arbeit überlassen sie den Hornochsen und kassieren die Renditen. Ihr Kassieren nennen sie: hard work. Es muss anstrengend sein, Millionen und Milliarden nachzuzählen.  (US-Umfrage in der SZ)

Man glaubt es nicht und doch ist es so: es gibt eine GroKo zwischen Kai Diekmann und Sarah Wagenknecht oder zwischen selbsternannter APO und gewählter IPO (Innenparlamentarische Opposition). Die Sprecherin der Linken und der Chef der BAPO wollen Deutschland rechtzeitig zu Weihnachten auf jesuanischen Vordermann bringen. Je reifer Frau Wagenknecht wird, umso mehr sieht sie das Wesentliche ihres früheren Marxismus: es geht ums Christliche.

Linke Politik war, ist und wird immer christlich sein. Ob mit Karl Marx oder mit Kardinal Marx. In ihrer jüngsten Predigt – äh, Rede – im Bundestag warf sie der anderen Ossidame auf dem Stuhl der Kanzlerin vor, ihre Politik sei alles andere als christlich. Woraus wir schließen müssen, dass in der Bergpredigt die Grundsätze der linken Sozialpolitik zu finden sind.

(Au weia, Oskar, da musst du dich warm anziehen, wenn du der Bergpredigt folgst, du Ehebrecher, der du nicht nur in Gedanken das Weib des Nächsten begehrt hast. Ob‘s zum Sündenerlass kommt, weil ihr beiden Hübschen unter den Bildern von Päpsten zu beten pflegt, das weiß nicht mal Großinquisitor Müller in Rom. Und der weiß sonst alles, was mit verkappter Unzucht zu tun hat. Vermutlich wird ins Gewicht fallen, dass dein Erzrivale Schröder sich einem lupenreinen Ölmagnaten in die Arme warf, du aber nur lupenreinen Weihrauchmagnaten.)

Bei so vielen Basisähnlichkeiten wird es nicht mehr lange dauern und die beiden Ossidamen werden gemeinsam das Ruder übernehmen und den heuchelnden Wessichristen die wahren biblischen Flötentöne beibringen.

Ist denn Franziskus’ Attacke gegen den Kapitalismus eine christliche? Empirisch ist die Frage kaum zu beantworten, es gibt so viele Christentümer, wie es Christen gibt – sagen die Christen.

Was ist das wahre christliche Credo? Die Strategie der Kirchen ist bekannt. Solange sie an der Macht sind, ist christlich, was sie selber verkünden. Sind sie nicht an der Macht und werden wegen ihres „falschen“ Christentums angegriffen, verweisen sie auf unendlich viele Meinungen, besitzen sogar die Chuzpe, von Pluralismus zu sprechen und weisen alle Kritik von sich.

Wie kann man etwas kritisieren, was sich der eindeutigen Definition entzieht? Das ist, als ob du ein bewegliches Tor auf Rädern mit dem Ball treffen wolltest. Für Luther war christlich, was sich allein auf das Wort bezog. Solo verbo, allein durchs Wort. Das Wort, sie sollen lassen stahn und kein Dank dafür haben. Das Wort war der Inhalt der Bibel von der ersten bis zur letzten Seite.

Stopp, schon wird’s falsch. Mit manchen Büchern hatte der Reformator seine Probleme: mit dem werkgerechten Jakobusbrief, mit der Apokalypse, den Apokryphen. Vor allem übersah er das Problem, dass das Wort vielfältig deutbar ist und niemals eindeutig. Welche Deutung war richtig?

Auf diesem protestantischen Boden entwickelte sich die deutsche Deutungskunst, später Hermeneutik genannt und von Gadamer zum Kern der Philosophie erklärt. Es gibt keine deutsche Philosophie, die nicht den Versuch unternommen hätte, die Frohe Botschaft ins Weltliche zu übertragen. Die eine mit, die andere ohne Bewusstsein. Die eine verstand sich als Konkretisierung des Evangeliums, die andere als Auseinandersetzung. Die wenigsten als radikale Loslösung. Auch Feuerbach und Nietzsche wollten den Boden des Credos nicht völlig verlassen.

Das Papsttum hingegen bezog sich auf Schrift und Tradition. Die Bibel war vieldeutig und musste durch den Klerus kanalisiert werden. Die Popen wollten nicht, dass die ungedeutete Schrift in die Hände der Laien fällt. Immer wähnten Ketzer und Dissidenten, mit Verweis auf die Schrift den Prachtbau der Kirche anklagen zu dürfen.

In der jetzigen Auseinandersetzung fällt die völlige Abwesenheit eines methodischen Bewusstseins auf. Wie wird Christentum definiert? Was bedeuten die Grundzüge der Hermeneutik? Ist der einfache Bibelleser befugt, selbständig die Schrift zu deuten? Wie muss man mit den riesigen Widersprüchen umgehen?

Jeder Autor glaubt, seine Sicht der Dinge sei alternativlos. Der eine bezieht sich auf Stellen, die mit dem Kapitalismus verträglich scheinen, der andere auf unverträgliche Stellen. Der dogmatische Gesamtzusammenhang bleibt unbedacht. Der Kern der Heilsgeschichte – vom Schöpfer des Reichtums bis zum Erbauer des Goldenen Jerusalems – wird völlig unterschlagen. Nach 500 Jahren protestantischer Schriftdeutung, päpstlicher Unfehlbarkeit, Schleiermacher‘schem Subjektivismus – der einzelne Gläubige kann deuten, wie er will – steht die deutsche Deutungsszenerie vor einem Bankrott.

Meinungen in allen Ehren. Doch wenn sie auf Ignoranz beruhen, sollte man von kläglicher Unmündigkeit und nicht von Pluralismus reden.

Wie ist die Deutungsbasis des neuen Papstes? Einerseits klingt er, als nehme er Abschied von päpstlicher Unfehlbarkeit, andererseits schlägt er Schleiermacher‘sche Töne an: „Bibeltext und Katechismus reichen nicht, um Jesus zu kennen, sagte er dabei im Frühherbst: „Man muss sich persönlich auf ihn einlassen.“ Dafür seien Geist, Herz und Handeln nötig. Die Lektüre sei nur ein erster Schritt. Man müsse auch mit ihm sprechen, zu ihm beten, denn nur im Gebet öffne sich das Herz.“ (Jörg Bremer in der FAZ)

Die Deutschen haben mit keinem Papst ein Problem. Ob der unfehlbar ist oder nicht, arm-selig oder prunksüchtig: die Deutschen jubeln mit allen.

Luthers solo verbo ist damit vom Tisch. Doch der Rekurs auf persönliche Gefühle kann in derselben Unfehlbarkeit enden, wie die des Papstes ex cathedra. (Nicht als gewöhnlicher Mensch, nur in seinem vollen Amt ist der Papst unfehlbar.) Da war die Gefühlsunfehlbarkeit Schleiermachers päpstlicher als der Papst.

Schleiermacher war der führende Theologe der Romantiker und begründete die unangreifbare Gefühlsduselei seiner Zeitgenossen mit theologischen Sätzen. Die Romantiker verabscheuten die argumentative Debatte, für sie war das kalte Aufklärung. Sie bezogen sich auf ihr Gefühl, das unüberwindbarer war als die härteste Logik. „Von meinem Feeling her hatte ich ein gutes Gefühl“, wie Fußballer perfekt schleiermacherisch reden.

Die Intransigenz (Rechthaberei) der subjektiven Gefühle ging Hegel, dem größten Rivalen Schleiermachers, derart auf den Geist, dass er mächtig zurückschlug und den argumentativen Gedanken verteidigte. Gefühle habe jeder Mensch. Wenn jeder sich nur auf sein Feeling berufe, gebe es keine Verständigungsmöglichkeit mehr:

„Indem jener sich auf das Gefühl, sein inwendiges Orakel, beruft, ist er gegen den, der nicht übereinstimmt, fertig; er muss erklären, dass er dem weiter nichts zu sagen habe, der nicht dasselbe in sich finde und fühle; – mit anderen Worten, er tritt die Wurzel der Humanität mit Füßen. Denn die Natur dieser ist, auf die Übereinkunft mit anderen zu dringen, und ihre Existenz nur in der zustande gebrachten Gemeinsamkeit der Bewusstsein[e]. Das Widermenschliche, das Tierische besteht darin, im Gefühle stehenzubleiben und nur durch dieses sich mitteilen zu können.“ (Phänomenologie des Geistes)

Wer nicht mehr miteinander redet oder streitet, kann seinem Kontrahenten nur noch den Schädel einschlagen. Der postmoderne, sich weich gebende Subjektivismus, ist au fond ein knallharter Anschlag gegen die demokratische Diskursfähigkeit. Die Romantiker waren keine Beliebigkeits-Sentimentalisten, sondern knallharte Krieger gegen alles, was sie für Feinde hielten.

Was in der momentanen Franziskus-Debatte auffällt, ist der Verzicht auf den „Schriftbeweis“. Zumeist werden Kirchenväter und spätere Autoritäten zitiert, bei denen erst nachgewiesen werden müsste, ob sie auf dem Boden der Schrift stehen – sofern die Schrift das A und O des Credos sein soll. Soll sie es nicht, geraten wir in romantische Unfehlbarkeitssentimentalität. Wer nur seinem subjektiven Gefühl folgt, hat immer Recht. Und tschüss, Kumpel.

Fast alle Feuilletonisten sind romantische Unfehlbarkeitskumpels. Wer nur Recht hat, weil seine Persönlichkeit zum Irren unfähig ist, wird die Geistesähnlichkeit zwischen schnuckligen Romantikern und NS-Schergen nicht von sich weisen. Es war nur eine kleiner Schritt vom Grundsatz: Gefühl hat immer Recht, zum Motto: Rasse hat immer Recht.

Bis jetzt haben wir nur von christlicher Theorie gesprochen. Nehmen wir die Praxis hinzu, gibt’s nichts mehr, was es nicht gibt. Wer praktischer Christ sein will, muss kein theoretischer sein. Die meisten Christen, die sich so nennen, sind keine. Warum? Weil sie gar nicht wissen, was ein Christ ist.

Viele sogenannte Christen sind gottlob keine, die Hassmelodien der Bibel haben sie überwunden. Was sie Christentum nennen, ist Humanismus, den sie fälschlicherweise in die Schrift zurückdeuten. Bei Muslimen ebenso. Die meisten halten sich nicht mehr an das Wortwörtliche des Korans und versuchen, den Text durch Deutung fortlaufend zu humanisieren und demokratisieren.

Leider sind sie unfähig, ihre Kritik im eigenen Namen zu formulieren und hängen sich an den Rock des himmlischen Vaters. Sie wollen das Kunststück fertig bringen, mit der Autorität überidentisch zu sein und ihr dennoch grundlegend zu widersprechen.

Das ist das Dilemma der Gegenwart in allen drei Monotheismen. Die Mehrheiten folgen nicht mehr ihren heiligen Texten und – verteidigen sie dennoch, als ob sie unfehlbar wären. Da sie sich nicht konsequent vom Boden ihrer Kinderreligion lösen, unterstützen sie die Macht der Priester, die – kaum sind sie wieder oben – den Hammer aus dem Keller holen, den sie dort eine Weile versteckt hielten.

Einen aktuellen deutschen Fall erleben wir beim muslimischen Reformtheologen Khorchide, der einen liberalen Islam predigt, den er mit der Urschrift für vereinbar hält. Unmöglich, dass er der autoritären Urschrift Ade sagte.

Das moderne Ich will sich von der Religion befreien, doch aus Furcht vor schrecklichen Ewigkeitsstrafen kann es sich nicht lösen. Die verlorenen Söhne kriechen, wie an der Schnur gezogen, noch immer zum mächtigen und reichen Vater zurück.

Womit wir endlich bei Ulrike Herrmanns Kommentar zum Thema „Papst und das Kapital“ angekommen wären.

Darüber ein ander Mal.