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nichtsdesto-TROTZ LXXXI

Tagesmail vom 11.10.2021

nichtsdesto-TROTZ LXXXI,

wird’s ernst?

Ist es möglich, dass die Gesellschaft politisch-wacher geworden ist als die Kaste der Politiker? Mitten in die Verhandlungen der Parteien melden sich Wissenschaftler und Konzerne mit dringenden Appellen zu Wort:

„Die Klimaschutzziele für 2030 und 2045 sind extrem herausfordernd und können nur mit massiven Investitionen, zusätzlichen politischen Maßnahmen und Infrastrukturaufbau in allen Sektoren erreicht werden«, heißt es in einer Studie, an der Wissenschaftler aus zahlreichen Instituten beteiligt sind.“ (SPIEGEL.de)

„Der Ausbau der erneuerbaren Energien wie auch der erforderlichen Stromnetze muss […] massiv beschleunigt werden«, heißt es in dem Appell, den unter anderem die Otto Group, die Allianz, Rossmann, SAP, EnBW und E.on unterzeichnet haben. Mit ihrem Appell versuchen die Konzerne, von Anfang an Einfluss auf die Klimapolitik der neuen Regierung zu nehmen – und die oft zögerlichen Politiker zum Handeln zu drängen. So brauche die deutsche Wirtschaft nun »dringend ein umfassendes und konkretes klimapolitisches Maßnahmenprogramm«.“ (SPIEGEL.de)

Wer jetzt noch träumt, wird immer träumen – bis ihm das Träumen vergangen sein wird.

Noch nie gab es einen solchen Punkt in der Entwicklung der Menschheit. Es geht um Alles oder Nichts. Mitten in den Trümmern der untergehenden Welt erkennen wir ihre tödlich eiternden, blutenden Wunden.

Das Motto aller Erkennenden müsste heißen: Jetzt und Sofort. Jetzt und sofort müssten die Wundmale geortet, kenntlich gemacht und ausgebrannt werden. Jede Minute, die wir zögern, wäre ein Punktgewinn für Gevatter Tod.

Die Konkurrenz um die reichsten und mächtigsten Plätze muss Jetzt und Sofort umgewandelt werden in eine Konkurrenz der Wahrheitserkenntnis und wirksamsten Therapiemethoden. Auf keinen Fall der Behandlung mittels verderblicher Erlösungshoffnungen oder jenseitigen Handauflegens.

Vor uns liegt eine Geschichtsepoche, wie es noch keine gab. Wir betreten die Epoche der ungeschminkten Wahrheit, des Bilanzziehens, der finalen Quintessenz. Der evolutionäre Gang der Menschheit muss seine Bücher überprüfen und Soll und Haben gegeneinander aufrechnen.

Was hat die Menschheit erreicht? Welche Ziele hatte sie? Steht sie auf der Liste der Gewinner oder Verlierer? Mit welchen Methoden trieb sie ihre Entwicklung voran? Lebte der homo sapiens auf Kosten anderer Lebewesen, nützte er ihnen oder gab es ein gleichberechtigtes Geben und Nehmen zwischen Mensch und Natur?

Nennen wir die bevorstehende Epoche die Epoche der Wahrheit. Denn die Summa allen menschlichen Tuns auf Erden ist sichtbar geworden. Ist sie es? Nur für diejenigen, die sehen und erkennen wollen.

Den meisten jedoch ist Hören und Sehen vergangen, ausgetrieben von Jenseitsexperten, die die Erkenntnisfähigkeiten der Menschen als Torheit verdammten. Aber auch von jenen, die einst angetreten waren, die Weisheit des Menschen zu erkunden und zu festigen: den abendländischen Philosophen, die sich vom Christentum prägen ließen. Die Liebe zur Wahrheit verwandelten sie in die Sucht, sich töricht zu stellen und ihre sinnlichen und denkerischen Fähigkeiten zu verleugnen.

Menschlein, du willst die Wahrheit erkennen? Kannst du denn beweisen, dass es dich überhaupt gibt? Bist du nicht selbst eine komplette Illusion, ein Fake-new deiner Träume und Alpträume?

Menschlein, du willst die Schönheit der Natur erkennen? Ist dir nicht klar, dass deine Sinne dich trügen? Dass Hören und Sehen dir längst vergangen sind? Dein Misstrauen in die Erkennbarkeit der Natur ist gewaltig, in deine eigene Erkenntnisfähigkeit noch gewaltiger. Der Erkennbarkeit der Natur misstraust du auf der ganzen Linie. Erkennbar ist für dich nur, was du mit deinen Fähigkeiten angeblich erkennbar gemacht hast. Was du nicht selbst erkennbar gemacht hast, existiert nicht für dich.

Was, Menschlein, bist du für ein gespaltenes Wesen? Einerseits hältst du dich für ein erkenntnisunfähiges Nichts, andererseits für einen Gott, der der Natur die Erkennbarkeit erst verleihen muss. A priori, von vorneherein, unbefleckt von jeder Berührung mit der Natur. Du erkennst – also ist es.

Ein Frommer würde sagen: ich bin, weil ich von Gott erkannt worden bin. Du sagst, die Natur ist, weil du sie erkannt habe. Gott sprach – und es ward. Sein Geschöpf sprach: ich erkenne – und also ist das Erkannte.

Wenn Natur nur durch das Werk des Menschen erkennbar wird, ist sie ohne sein erkennendes Tun ein unerkennbares Nichts. Was folgt daraus?

Der Mensch muss durch sein erkennendes Tun – eine Nachahmung des Schöpfens aus Nichts – die Natur erst erkennbar machen. Fortschritt als endloses Creieren einer neuen Natur dient lediglich der Erkennbarkeit der Natur. Fortschritt aber ist die Zerstörung der Natur.

Was folgt? Erst, wenn wir die Natur durch endloses Tun zerstören, machen wir sie überhaupt erst erkennbar – oder machen, dass sie ist.

Wir sind die eigentlichen Schöpfer der Natur, indem wir sie durch unser Erkennen erst erschaffen. Die Erschaffung aus Nichts wurde im Verlauf der Geschichte zur Zerstörung ins Nichts.

Was folgt daraus? Um die Natur und damit unser Überleben zu retten, müssen wir neu erkennen und konstatieren lernen: wir sind ein Teil der Natur, nicht ihr fremder Widersacher. Die Natur erkennen wir, weil wir uns selbst erkennen – und vice versa. Erkennen hat mit Erschaffen nichts zu tun. Es erkennt nur, was ohne sein Zutun ist. Erkennender Mensch und erkannte Natur sind nur verschiedene Aspekte der einen Natur.

Um Natur und sich zu retten, muss der Mensch zurückkehren in die Einheit des Kosmos. Er ist kein Schöpfer, der die Natur durch Erkennen erst schaffen muss und sie nach Belieben wieder im Nichts verschwinden lassen kann. Der Mensch muss Mensch werden, zu einem Geschöpf der Natur. Erst dann werden ihn Sehen, Hören und Erkennen nicht mehr trügen.

Wir müssen zurück zur heidnischen Einheit von Mensch und Natur. Das Zurück ist das eigentliche Vorwärts, das uns retten kann.

Erst wenn wir mit der Natur zur Einheit verschmolzen sind, werden wir sehen, hören, fühlen und erkennen, was wir der Natur wirklich antun. Wir erkennen uns in unseren Taten. Als Teile der Natur empfinden wir, was wir ihr – und somit uns – antun.

Wir müssen zweigleisig vorgehen. Einerseits müssen wir die offenen Wunden lokalisieren und Jetzt und Sofort kurieren. Andererseits müssen wir in uns gehen und unsere falsche Erkenntnistheorie korrigieren: jene religiöse Erkenntnistheorie, dass Natur uns nur gleichwertig wird, wenn wir sie zuvor durch unser göttliches Erkennen erkenntniswürdig gemacht haben.

Wir müssen unser entgrenztes Ich auf natürliches Maß reduzieren und Teil der Natur werden. Nicht wir sind ihr überlegen, sie ist uns überlegen und hat uns ins Leben gerufen. Sie ist unser aller Mutter und hat uns alle ausgebrütet. Väter benötigte sie nicht, um fruchtbar zu werden. Das Väterliche ist ein Teil ihrer Vollendung.

Hier und Jetzt machen, was machbar ist, um die Natur zu retten. Daneben müssen wir umdenken: wir sind Geschöpfe der Natur, nicht ihre hybriden Schöpfer. Erst, wenn wir anders denken, können wir anders handeln. Schafft philosophische Schulen überall in der Republik. Die Tage gedankenloser, immer nur am selben Rad drehender Politiker: sie sind gezählt.

Verändern sich die Dinge, werden sie antagonistisch. Die Gesellschaft spaltet sich. Einerseits wird’s brisanter, mitunter gefährlicher, andererseits drängt die Kluft zur Klärung der Dinge. Einfacher geht’s nicht.

Welche Kräfte stemmen sich noch immer gegen die lebensrettenden Maßnahmen der Klimakämpfer, die sich auf Erkenntnisse des Physik-Nobelpreisträgers Hasselmann stützen? Der Entdecker der menschengemachten Probleme freut sich über die FFF-Jugend, die effektiver vor den Klimagefahren warnen kann, als sie, die Wissenschaftler es je vermochten.

„Ich freue mich sehr, dass die Jugend das Thema entdeckt hat. Wir Klimaforscher sind vielleicht etwas stur fixiert auf unsere Wissenschaft. Das kommt nicht an in der Öffentlichkeit. Wie man die Menschen beeinflusst und beeindruckt, das hat Fridays for Future viel besser begriffen. Ich bin optimistisch, dass Menschen, die sich dem Thema emotional nähern, am Ende mehr bewirken, als wir Wissenschaftler es geschafft haben.“ (SPIEGEL.de)

Eine seltene Selbstkritik der Wissenschaft, die sich jahrhundertelang für eine politikferne Zunft hielt – und erst allmählich zur Kenntnis nimmt, wie brisant ihre Erkenntnisse für die gesamte Menschheit sind.

Die FFF-Jugendlichen sind nicht die Früchte der heutigen Schule. Versteht man unter Bildung die Konfrontation der Jugend mit Problemen der Zeit, so kann man die Schule nicht als Bildungsinstitution bezeichnen. Versteinert verharrt sie auf der Stufe der Disziplinierung der Kinder zu Nachwuchskräften des naturfeindlichen Kapitalismus. Diese Schulen müssen geschleift werden. Warum sie Scheuklappen und Erkenntnisverweigerung lehren, zeigt der katastrophale Artikel eines jungen Lehrers:

„Junge Aktivisten wollen weg vom „ruinösen Fortschrittswahn“ und fühlen sich von alten weißen Männern unterdrückt. Warum können diese Jugendlichen nicht erkennen, dass sie in den tolerantesten Gesellschaften der Geschichte leben? Wenn wir bei allen Verfehlungen nicht mehr die Errungenschaften westlicher Gesellschaften thematisieren, wie sollen junge Menschen – egal ob mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte – dann zu wirklich überzeugten Anhängern westlicher Werte werden? Man könnte es als „Liberalisierungssparadox“ bezeichnen: Gerade junge Menschen, die in den wohlhabendsten und tolerantesten Gesellschaften der Geschichte leben, halten genau diese für die rassistischsten und ausbeuterischsten. Anscheinend war die Welt vor dem Aufstieg des Westens ein Hort friedlicher und im Einklang mit der Natur lebender Völker, und die Europäer waren dann die ersten, die diesen Frieden störten, andere Völker kolonisierten und heute immer noch die gleichen ausgrenzenden Einstellungen gegenüber Minderheiten pflegen?“ (WELT.de)

In diesem Artikel ist alles falsch. Eben dies muss ihn qualifiziert haben, von der WELT-Redaktion abgedruckt zu werden. Seine partielle Toleranz hat den Westen nicht daran gehindert, die Welt zu überfallen und kolonialistisch auszusaugen. Ihre Religion legitimierte die Christen, die heidnischen Völker nicht nur mit Worten zu missionieren, sondern mit Taten.

Die ungläubigen Wilden hatten es verdient, von den Gläubigen ausgebeutet zu werden. Nur wahre Gläubige verdienen es, den Reichtum der Welt als Gabe Gottes einzukassieren. Die Ungläubigen hingegen verdienen nichts Besseres, als von den Rechtgläubigen ausgenommen und vernichtet zu werden.

Der ruinöse Fortschrittswahn wird in Anführungszeichen gesetzt, womit er ausreichend widerlegt ist. Natürlich gibt es Kulturen der Eingeborenen, die weder den Fortschritt noch den Destruktionswahn des Westens kennen. Welch eine Hybris, diese Kulturen, die keinen Fortschritt kennen und bis zum heutigen Tag daran festhalten, als minderwertige Urwaldbewohner zu verachten. Das soll die gerühmte Toleranz sein? Offenbar toleriert sie nur, was ihr gleicht. Alles andere wird negiert.

Der Kampf der Jugend ist nicht intolerant. Er ist blitzgescheit und hat die besten wissenschaftlichen Argumente auf seiner Seite. Intoleranz hingegen lässt sich auf keinen Streit ein. in den letzten Jahren hat sich ein falscher Begriff von Toleranz eingeschlichen. Wer über besserwisserische Gründe verfügt,ist nicht intolerant, sondern setzt sich mit demokratischen Mitteln für Verständigung ein.

Zu den Grundfaktoren debattierender Wahrheitskonkurrenz gehört, dass jeder sich um die besten Argumente bemühen muss. Wer sich nicht an diese Regel hält, ist ein Tropf, kein fairer Wahlkämpfer.

Von elementarer Wucht ist der Angriff eines deutsch-amerikanischen Silicon-Valley-Genies, der die Jugend mit biblischen Gründen peitscht. Endlich wird die Religion des Westens ins Spiel gebracht, das die – in Deutschland verdrängten – historischen Gründe des Klimadebakels benennt.

Aus Silicon Valley wurde Peter Thiel nach Deutschland mittels der Verleihung des Frank-Schirrmacherpreises gelockt. Deutschland ist für ihn das bedeutendste Land der Innovationen gewesen, weshalb er heute an diese Tradition erinnert, um die Deutschen aus dem gegenwärtigen Dämmerschlaf zu holen:

„Die verspätete Nation wurde das Labor für die radikalsten und katastrophalsten Experimente der Moderne.“ (WELT.de)

Heute sei Deutschland ein Land der Innovationsverweigerer. Insbesondere die Grünen sind für ihn ein Hauptübel:

„Das allmächtige Veto ist weniger eine deutsche Idee als vielmehr eine deutsche Laune – die Sehnsucht nach Rückzug aus der Modernität in ein poetisches Bild vom Leben in der grünen Natur. Angesichts der Desaster im 20. Jahrhundert kann man diesen Quietismus verstehen. Sich ihm zu ergeben, wird eine Zukunft in pittoresker Sicherheit und Stabilität indessen nicht garantieren. Ob die Menschheit als ganze den Herausforderungen gewachsen sein wird oder nicht, kann davon abhängen, ob die Deutschen in der Lage sind, in Technologie und Wissenschaft neue Gedanken zu entwickeln.“

In Greta Thunberg sieht Thiel gar die Verkörperung des Antichrist, weil sie sich – und mit ihr die FFF-Jugend – am heftigsten dem technischen Fortschritt verweigere. Für Thiel ist diese Verweigerung eine antichristliche Aktion:

„Neue Ideen sind gefährlich. Aber wir werden sie brauchen für unsere Rettung. Wir sollten auch nicht vergessen, dass die Parole des Antichrist ‚Frieden und Sicherheit‘ lautet. Und heute müssen wir eher den Antichrist fürchten als Armageddon. Der eingangs erwähnte Antichrist, so lässt sich Thiel nur verstehen, ist für ihn der Glaube an eine Rettung der Welt etwa vor der Klimakatastrophe durch die (womöglich diktatorisch oder expertokratisch) verordnete Wiederherstellung eines gedachten Urzustandes, einen Friedensschluss mit der Natur. Der Techinvestor Thiel hofft dagegen auf die Neugestaltung der Welt, ja offenbar auch die Neuerfindung des menschlichen Lebens und dessen Biologie, durch technologischen Fortschritt. Das deckt sich dann sogar halbwegs mit dem aktuellen Parteiprogramm der deutschen FDP.“ (ZEIT.de)

Der Antichrist ist Gottes gefährlichster Feind; gewöhnlich wird er Teufel oder Satan genannt und muss von Gott am Ende der Geschichte besiegt werden. Thiel präsentiert sich als gläubiger Christ, der seinen Glauben nicht nur für die einzig wahre Religion hält, sondern jeden Rettungsversuch der Welt durch Fortschrittsverweigerung als teuflischen Akt betrachtet.

Wenn die Parole des Antichrist „Frieden und Sicherheit“ bedeutet, muss die entgegengesetzte des christlichen Erlösers Krieg und Verderben lauten.

Das ist ein Generalangriff nicht nur gegen alle ökologischen Rettungsversuche, sondern gegen die Fundamente der westlichen Nachkriegspolitik: Humanität, Menschenrechte und Friede unter den Völkern.

Somit zeigt sich: Thiels christlicher Glauben entlarvt sich als gefährlichster Feind eines humanen Zusammenlebens der Menschheit. Dennoch gebührt Thiel das Verdienst, die christlichen Ursprünge des Fortschritts in die Debatte gebracht zu haben.

Auch Kants ewiger Friede war bestimmt von der griechischen Uridee des finalen Friedens der Gattung. Im Gegensatz zu den Spaltungsaspekten des christlichen Glaubens, wonach Gott die Seinen in sein himmlisches Reich aufnehmen und die Verdammten ins höllische Feuer verbannen wird.

Der apokalyptische Endkampf, auf den die Menschheit zusteuert, ist keine Erfindung von Fortschrittsfeinden, sondern die selbst erfüllende Prophezeiung der Frommen an das Ende der Welt mit ewigem Lohn für die Gläubigen und ewiger Strafe für die Ungläubigen.

Die technischen Silicon-Valley-Genies gehören zu den rechtgläubigen Siegern, die Kritiker des blinden Fortschritts zur dämonischen Fraktion des Antichrist.

Damit ist klar: die Geschichte des Westens ist christliche Heilsgeschichte. Sei es als Glaube der Fundamentalisten an die wörtliche Botschaft des Neuen Testaments, sei es als Glaube an die in Technik und Fortschritt übersetzte Heilslehre.

Der Kampf gegen die Klimagefahren muss misslingen, wenn die unterschwelligen Botschaften des neutestamentlichen Credos nicht aufgedeckt und debattiert werden.

Aberglauben an das gespaltene Ende einer sogenannten Heilsgeschichte wider die Selbstbestimmung des autonomen Menschen: das sind die antagonistischen Elemente der menschlichen Zukunft, die bis jetzt sträflich unterschlagen wurden. Die Folgerungen liegen auf der Hand.

Fortsetzung folgt.