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Tagesmail

Deutsche Schöpfungsbewahrer

Hello, Freunde der Entlassungen,

es wird zu wenig entlassen. Die Eliten kleben an ihren Mahagonistühlen. Flexibilität und Mobilität, die sie dem Prekariat predigen, ist ihnen verloren gegangen.

Die neu erschienene Monatsliste: „Entlassen macht Spaß.de“ will gegen die wirtschaftsfeindliche Immobilität beherzt antreten und zur Freudigkeit am rotierenden Entlassen ermuntern. Am besten wäre klagloses Selbstentlassen. Damit könnte man die eigene Risikobereitschaft vorbildlich unter Beweis stellen. Gestern noch geplagter Millionär, heute von allen Sorgen befreiter Hartz4-Bettelmönch. Solche Schlagzeilen wollen wir zukünftig täglich in der BILD lesen.

(Bettelmönche waren die Hartz4-Leute des Mittelalters. Der neue Papst ist Schirmherr der vorbildlichen Liste „Selbstentlassen aus Nächstenliebe.de“. Welcher Bruder seine Pfründe nicht freiwillig verlässt, soll als Erster entlassen werden. Franziskus kündigte an, sich nicht nur höchstselbst zu entlassen, sondern gleich seinen ganzen Klub zu schließen und die teuren vatikanischen Liegenschaften dem meistbietenden Scheich aus Katar anzudienen.

Man übertreibt nicht, wenn man sagt: die Morgenröte einer neuen Weltepoche bricht an. Der Neoliberalismus liegt in den letzten Zügen, wenn der Katholizismus, sein siamesischer Drilling – fehlt nur noch der ziemlich störrische Neucalvinismus – die uralte Symbiose verlassen wird. Schwestern und Brüder: heisset uns hoffen.)

Wer die Kunst des kreativen Entlassens einüben will, darf nicht kleckern, sondern muss klotzen. Wir kommen zu dem ersten Kandidaten: es ist

die spanische Regierung, die es zulässt, dass man Millionen Spaniern, die ihre Rechnungen nicht zahlen können, den Strom abstellt oder sie bei Mietrückstand abrupt auf die Straße setzt. Zwangsgeräumte leben in Straßentunneln. (Reiner Wandler in der TAZ)

Spanische Regierung: Du bist entlassen! Ab in die Straßentunnel.

Der nächste Entlassungskandidat ist BDI-Präsident Ulrich Grillo. Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen kritisiert er mit dem Satz:

„Wir fühlen uns im globalen Wettbewerb alleingelassen. Der Trend zu mehr staatlicher Entscheidung statt unternehmerischer Freiheit setzt sich ungebremst fort“. (Martin Reeh in der TAZ)

Man muss Theologe oder Industriekapitän sein, um sich in zwei Sätzen fulminant zu widersprechen, ohne es zu bemerken. Wer unternehmerische Freiheit anstrebt, will alleingelassen werden. Hier merkt man das Doppelspiel des neoklassischen Liberalismus: die Freiheitlichen wollen an nichts gehindert werden, doch der Staat soll sie schweigend in allem unterstützen.

Sie reden vom Staat, den sie zertrümmern wollen, ohne zu bemerken, dass sie eine gewählte Regierung zertrümmern. Demokratie ist nicht die Diktatur eines Staates, sondern die Herrschaft des Volkes mittels gewählter Repräsentanten. Hat schon jemand gehört, dass deutsche Staatsankläger sich gegen die Machenschaften einer staatlichen Überwachungsbehörde in Amerika zur Wehr gesetzt hätten? Dort scheint der Staat alles zu dürfen.

Grillo, pack dein Bündel und bewirb dich als Portier bei der NSA!

Die nächsten Kandidaten sind anonym. Sie werden wissen, warum. Ginge es nach ihnen, müssten Hartz4-Heloten ihre Klagen gegen Jobcenter-Bescheide aus der eigenen leeren Tasche bezahlen. Offizielle Erklärung: das Recht solle nicht mehr von jenen ausgebeutet werden, die es wörtlich nehmen. Das sei hinterlistig und müsse durch Rechtsabnutzungsgebühren unterbunden werden.

Wozu braucht man Journalisten, wenn nicht, um solche Herrenmenschen ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren? Und da machen SPD und Gewerkschaften mit? Waren das nicht dieselben, die Hartz4 erst erfunden haben?

Der nächste omnipotente und stets fidele Kandidat ist schon entlassen. Guten Gewissens können wir wieder zum Lieblingsitaliener Espresso trinken gehen. Ihr wisst schon, wen ich meine, sein Name ist mir entfallen. Bravo, Nachfahren der tapferen Römer.

Jetzt könnte es zur Massenentlassung kommen. Es ist die ganze SPD-Basis, die von Rausschmiss bedroht ist. Wegen beschämender Unfähigkeit, ihren Bossen und sich selbst die Meinung zu geigen. Da hatten sie Parteitag, beklatschten gelangweilt jeden Unsinn, waren unfähig, Tacheles mit der Partei zu reden und – watschten ihre Alphatiere nachträglich bei den Personalwahlen ab. Geht’s noch feiger, ihr fremd-gerechten Bottroper?

Jetzt zittert Gabriel vor dem nächsten Dolchstoß im Schutze der Anonymität.

Ein Volk muss aufgelöst werden, wenn es nicht mehr fähig ist, seine Klappe aufzureißen. Oder weiß das Volk nicht, was es will? Dann muss es zurücktreten.

Parteihäuptlinge müssen sich nicht mehr um ihre Klientel kümmern, wenn diese wegen selbstverschuldeter Unmündigkeit abhanden kam. Mal von Kant gehört, Ruhrkumpels? Solch überkandideltes Zeug lehnt ihr ab. Doch wundert euch dann nicht, wenn Schröders und Schilys euch mit den dümmsten Tricks hinters Licht führen. Wisst ihr noch immer nicht, bei wem Schröder den Öl-Lakaien macht? Und solche neoliberalen Liebediener habt ihr noch nicht hochkantig rausgeschmissen?

Basis, komplett zurücktreten!

Natürlich muss die ganze Weltelite zurücktreten. Sehenden Auges lässt sie die Weltbevölkerung – die selbstredend auch zurücktreten muss – in den Untergang treiben. Die Menschheit macht Selbstmord unter Fortschrittsparolen. Für die geplagte Erde ist es vermutlich ein Fortschritt, wenn sie homo sapiens los wird. Der nervt nur noch.

Sorry, auch die hyperaktiven Naturverbände müssen zurücktreten. Blinder Aktionismus ersetzt nicht den Mangel an Analyse. Was, bitte schön, sind die Ursachen der Naturzerstörung, ihr Liebhaber der Frösche? Nichts gegen die Rettung der Frösche, alles aber gegen dumpfe Blinde-Kuh-Politik.

Ihr wart so herzzerbrechend empört, als Warschau in die Hose ging. Dennoch habt ihr keinen einzigen Satz gesagt, der diesen Weltskandal erklären könnte. Ihr macht bestimmt die beste Arbeit in Wald und Flur, wo aber ist euer gedanklicher Überbau, der in Wirklichkeit der Unterbau jeder durchdachten Aktion ist?

Alles nur abstrakte Theorie, um sich vor der Praxis zu drücken? Ist es bei euch nicht umgekehrt? Ihr benutzt eure Praxis, um euch vor scharfen analytischen Gedanken zu schützen. Sollte man nicht konstatieren: Gedankenfeindschaft durch Flucht ins Handgemenge?

Noch immer sind Theorie und Praxis in Deutschland feindliche Brüder. Früher saßen deutsche Dichter und Denker hinterm Ofen und sangen: die Gedanken sind frei. In simpler Reaktionsbewegung singen die Nachfahren der Dichter und Denker heute: die Taten sind frei, verschont uns mit Gedanken.

Die gesamte Ökologie habt ihr an die Schöpfungsbewahrer verkauft, weil ihr gute Menschen sein wollt. Gute Menschen sind für euch Gottesanbeter. Wisset ihr nicht, dass Gottesanbeter die Menschen mit süßem Himmelsschleim in eine Falle locken, um ihnen den doofen Kragen umzudrehen?

Ist euch noch nicht aufgefallen, dass amerikanische Biblizisten, die noch viel frommer sind als eure Hubers und Käßmänner zusammen, euer ökologisches Credo für heidnische Blasphemie halten? Und zwar zu Recht!

Halten zu Gnaden: es geht um Naturbewahrung, nicht um Schöpfungsbewahrung.

Ist Natur Schöpfung, das Gemächte eines Gottes, der sich mit sich allein gelangweilt hat? Ist nicht umgekehrt der Schöpfer das Geschöpf der Natur, die Erfindung eines Naturwesens, das man Mensch zu nennen pflegt?

Indem ihr Ökologie als Schöpfungsbewahrung definiert, macht ihr das christliche Credo zum Pflichtbestandteil eurer Naturarbeit. Damit wird religiöser Schöpfungsglaube zum ökologischen Böckenförde-Diktum, das uns weismachen soll, ohne Religion ließe sich unmoralische Demokratie nicht retten.

Wäre das euer Ernst, hülfe eh nur Beten und Hoffen. Dann könntet ihr euch das Fröscheretten sparen. Es wäre nur Haschen nach Wind oder blinde Werkgerechtigkeit. Nicht eure Taten würden entscheiden, sondern die Taten eines Gottes, des Seins oder sonstiger Übermachte, vor denen ihr im Staube liegt.

Die Natur müssen wir nicht retten, wir müssen uns selber retten. Natur braucht uns nicht, wir brauchen die Natur.

Warum ist Warschau sang- und klanglos gescheitert? Kommentare zum Weltkatastrophendebakel gab es kaum. Die deutschen Medien haben das Thema aufgegeben. Zuerst stirbt das Wort, dann die Tat.

Welche Natur muss gerettet werden? Gibt es überhaupt Natur? Haben wir nicht sentimentale Vorstellungen über ein „Opfer“ Natur, die in Wirklichkeit grausame Täterin ist, der wir uns aus Selbstschutz erwehren müssen, damit sie nicht uns zum Opfer nimmt?

Andreas Möller spottet über die sentimentalen Naturvorstellungen der Deutschen:

„Die urbane Wohlstandsgesellschaft leistet sich einen Naturbegriff, der die grausamen Seiten der Natur – Zerstörung, Selektion, Krankheit, Alter, Tod – ausblendet. Von der Waldverehrung der Romantiker über die Entstehung des arg strapazierten Begriffs Nachhaltigkeit bis hin zum urban gardening nimmt Möller das Naturverständnis der Deutschen unter die Lupe, ihre Technikbegeisterung und ihre Technikfeindlichkeit.“

Bitte keine Hysterie beim Naturretten. Wir schädigen uns nur selbst, wenn wir die „Ausbeutung“ der Natur beklagen wollen. Stattdessen sollten wir ungehindert fortfahren mit der Verschandelung der Natur – wenn sie uns denn zum notwendigen Wirtschaftswachstum verhilft.

Indem wir Natur domestizieren, haben wir unseren Wohlstand erarbeitet: „Wetter (!!) und Schädlinge haben kaum Einfluss auf das Angebot in unseren Supermärkten, und was wir essen wollen, hängt weder vom Lebensort noch von den Jahreszeiten ab. Wir haben unsere Flüsse durch Deiche gezähmt und die Wälder gepflanzt, die wir brauchen. Unsere Versorgung mit Strom, Wärme und sauberem Wasser ist gesichert. Kommunikation und Information sind bis in den letzten Winkel des Landes eine Selbstverständlichkeit, Mobilität auch.“

Diese Wohltaten verdanken wir nicht der Natur, sondern unserem eigenen Genium.

Wetter ist doch Klima oder? Von Klimaschäden will Naturfreund Möller noch nie gehört haben? „All das verdanken wir dem Fortschritt, der Technik und der Forschung. Doch statt Dankbarkeit herrscht Skepsis und Angst, Ablehnung und Protest. Gentechnik und Massentierhaltung, Atomkraft und Tagebau, Startbahnen und Riesenbahnhöfe, Impfpflicht und Kreißsäle sind Feindbilder.“

Das ist Locke, wie er leibt und lebt. 20% unseres Wohlstands verdanken wir der Natur, 80% unserer eigenen Arbeit. Durch Menschenarbeit wird Natur erst schön und nützlich.

Für Christen ist die vorhandene Natur die erste, die durch Menschenarbeit in zweite Natur veredelt werden muss, bevor sie das Vorrecht erhält, von uns Menschen ausgebeutet zu werden.

Natur zu retten – wohlgemerkt: Natur zu retten, um den Menschen zu retten – ist reiner Hochmut und Überheblichkeit: „Denn die Überzeugung, sie retten zu können mit Kastanienmännchen und Klimazielen ist „Hybris – und sie nicht weniger schlimm als die Hybris, die Natur einzig als Steinbruch für unsere Bedürfnisse zu sehen“. Dies alles wenige Wochen vor Warschau. (Barbara Weitzel über Andreas Möller in der BLZ)

Die Verblendung ist nur noch zu übertreffen von der akademischen Philosophie, die erstaunt fragt: Natur? Was ist denn das? Ihr bildet euch ein, eurer Wahrnehmung trauen zu dürfen und eine Natur wahrzunehmen? Wisset ihr nicht, dass ihr euren Sinnesorganen kein Tüttelchen trauen könnt? Es gibt keine Natur da draußen. Was ihr Natur nennt, ist eine Sinnestäuschung.

Wie kann man retten, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt?

Warum ist Warschau gescheitert? Antwort von Ulrich Krökel in der BLZ: „Der Weltklimagipfel ist gescheitert, weil den Industrienationen und den Schwellenländern ihre eigenen Interessen wichtiger sind als der Umweltschutz.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Weil Überleben nicht den Interessen der Völker entspricht, wählen sie den Suizid? Ist Wille zum Überleben kein Interesse?

Der Begriff Interesse ist zum bloßen wirtschaftlichen Interesse der Nationen geschrumpft. Was ökonomisch nicht messbar ist, kann von keinem Interesse sein. Ist niemand daran interessiert, auf Erden ein vergnügliches Leben zu führen? Dann tschüssikowski. Im Jenseits sehen wir uns wieder.

Kaum anders fällt die Antwort von Steven Geyer in der BLZ aus. Der Klimagipfel ist gescheitert, weil nicht der Mensch, sondern die materiellen Umstände seine Taten bestimmen:

„Man muss kein Marxist sein, um mit Blick auf den Warschauer Klimagipfel zu erkennen: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“

Wenn dieser Satz stimmte, sollten alle Rettungsversuche eingestellt werden. Die einen knien nieder und flehen zu Gott, die anderen zum Sein. Oh Sein, errette uns vom Übel. Unser Bewusstsein ist so klein und sündig. Mit ihm ist kein Staat zu machen.

Sind es nicht die Menschen selbst, die ihre materiellen Verhältnisse einrichten? Doch im Nu sind sie nicht mehr das Werk ihrer Hände, sondern haben sich in selbständige Übermächte verwandelt. Es ist wie bei Jesaja. Der Mensch fertigt leblose Statuen aus Lehm und Dreck – und betet sie als Götter an. Mit seiner Kritik an den heidnischen Götzen verteidigt Jesaja seinen unsichtbaren Gott, der aber auch nur eine Erfindung des Menschen ist.

Seit Jahrhunderten stellt der Mensch die Natur mit Maschinen zu. Dann dreht er sich um und betet die Werke seines Bewusstseins als Götter an – damit er keine Verantwortung für sein Tun übernehmen muss.

Das ist überhaupt der Grund, warum Menschen Götter erfanden. Ab jetzt sind sie alle Haftung für ihre Taten los. Der Mensch schiebt alle Schuld auf Gott, Gott schiebt alle Schuld auf den Menschen zurück. Verantwortung und Schuld werden zum Verschiebebahnhof zwischen Mensch und Gott.

In Warschau konnte es keine Therapie für die Klimaprobleme geben, weil es keine Diagnose gab. Was sind die Ursachen der Naturfeindschaft? Keine Frage, keine Antwort. In der Politik sind Ursachen abgeschafft worden.

Dabei hätten die Konferenzteilnehmer nur einen Blick in ihre heiligen Bücher werfen müssen. Das Heilige ist für Christen das Geheimnisvolle, das nicht entschlüsselt werden darf. Würden die Christen es dennoch versuchen, stießen sie auf einen Erlöser, der einen naturfeindlichen Glauben fordert.

Um ihre Allmacht über die Natur zu demonstrieren, sollen die Menschen auf Schlangen und Skorpione treten. Der Galiläer heilt Besessene, indem er deren unheilige Geister in die Schweine treibt. „Und siehe, die Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und kam im Wasser um.“

Schweine als Sündenböcke für die Gebrechen der Menschen. Die ganze Natur ist nur für den Menschen da, der Mensch aber nicht für die Natur.

Was geschieht mit dem Feigenbaum, der die Unverschämtheit besitzt, just in time keine Früchte zu tragen? Es war gar keine „Zeit der Feigen“, wie es bei Markus steht. Mitten zur Unzeit erwartet der herrische Gottessohn, dass die Natur für Ihn Früchte hat. Ordinäre Naturgesetze interessieren den Herrn nicht. Er ist absoluter Despot über die Natur. Der Fluch des Despoten kommt auf der Stelle: „Nie mehr soll Frucht von dir kommen in Ewigkeit“.

Wir sehen, der Erlöser war ein perfekter Schöpfungsbewahrer, der am Ende der Geschichte die ganze Schöpfung einäschern lässt, damit ein neuer Himmel und eine neue Erde erscheinen können. Hat er ein Hehl aus seinem Hass auf die Natur gemacht?

Im Gegenteil: „Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe zum Vater nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und die Prahlerei in der Lebensweise, stammt nicht vom Vater, sondern es stammt von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen des Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“

Welches griechische Wort steht im Urtext für Welt? Das Wort Kosmos. Kosmos ist schöne Natur, Schmuck, Glanz, Ordnung.

Also setzen wir ein: Wenn jemand die schöne Natur, den Kosmos liebt, ist die Liebe zum Vater nicht in ihm. Denn alles, was in der Natur ist, ist Lust für den Menschen. Doch der Kosmos vergeht und seine Lust, damit Gott zum Endsieger über die Natur ausgerufen werden kann.

Gott muss sein eigenes Buch in deutsch-ökologischer Fälschung nicht gelesen haben. In seiner Berserkerwut gegen die Natur hätte er sich sicherlich am Riemen gerissen.