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Samstag, 29. September 2012 – Einen Christen erkennt man an seinen Taten.

Hello, Freunde der Tradition,

christlicher Judenhass ist in Stein gemeißelt und wird regelmäßig restauriert, wenn das Gotteshaus zu zerfallen droht. Tradition darf nicht verfälscht werden, auch wenn sie Verbrechen legitimiert. An Münstern und Domen sieht man steinerne Skulpturen, Juden mit typischem Hut darstellend, saugend an Zitzen der unreinen Sau. (Christian Thomas in der FR)

Man muss nicht bis zur schwarzen Romantik warten, um die gar nicht verdrängten, sondern dreist präsentierten Hassobjekte der Frommen zur Kenntnis zu nehmen. Das System Unter-bewusstes der späteren Romantik war das System Über-bewusstsein oder Über-Ich der kirchlichen Lehre, bei jedem Kirchgang zu besichtigen. Jeder Gottesdienstbesuch eine Dauerimpfung in genehmigtem, nein, vorgeschriebenem Antisemitismus.

Es war nicht so, dass Germanen durchweg freudig und willig Christen geworden wären. Man hat es ihnen mit der Knute eingepeitscht, mit schrecklichen Drohungen und glühenden Verheißungen in Fleisch und Blut gebrannt.

Die angeblichen Erfinder der Menschenrechte und der Demokratie haben ihr ganzes Dämonium und spirituelles Bestiarium an ihren Gotteshäusern in Stein verewigt, damit jeder Analphabet wusste, was er zu verachten und zu verfluchen hatte.

Das Unbewusste ist nicht in allen Kulturen identisch, schon gar nicht zeitlos ödipal. In christlichen Ländern ist es klerikal. Was früher gepredigt, in Wandmalereien und Stein dargestellt wurde, senkte sich allmählich ins

seelische Vergessen und Verdrängen. Humane Gedanken waren es, die die Fratzen, Teufelstiere und bösen Geister zu ächten begannen und aus den sichtbaren Etagen in die unsichtbaren verschoben und versteckten.

Es genügt nicht, das Heilige mit zwei logischen Argumenten zu überwinden und für besiegt zu erklären. Der Himmel- und Höllenspuk steckt in unserem kollektiven ES und bestimmt unser Tun auch dann, wenn unser kleines Ich mit dem Es keine diplomatischen Beziehungen mehr unterhält.

Die Geschichte des Abendlandes kann man nicht verstehen, wenn man diesen Dualismus aus bewussten Gedanken und antagonistischen Affekten unseres Unbewussten nicht berücksichtigt. Viele Aufklärer waren scharfdenkende heidnische Logiker, fühlten aber und handelten im unbewussten Rhythmus ihres Kinderglaubens.

Robespierre wird immer als Beispiel eines Vernunftanbeters mit despotischen Zügen angeführt, um Adornos Satz zu beweisen, dass Aufklärung totalitär sei. Dabei hatte er nur verabsäumt, seinen katholisch erlernten Beglückszwang aus seinem System Unbewusstsein zu entfernen.

Das Bewusstsein ist schnell und begierig nach rationalen Argumenten. Unser affektives und emotionales Unterhaus ist allen Neuerungen abgeneigt, zäh am Alten klammernd und absolut konservativ.

Jeder Mensch kennt den Zwiespalt zwischen Vorwärtseilen und Bewahren aus der Besichtigung seines eigenen Zwiespalts zwischen rasantem Denken und archaischem Fühlen. Der Kopf kann dem Bauch um Jahrhunderte vorauseilen.

Ein junger Feuerkopf macht kurzen Prozess mit der Tradition, doch im Alter, wenn die Kräfte schwinden, erlahmt das Denken und die unbearbeiteten Gefühle aus dem Untergrund übermannen den Helden des Fortschritts. Wie viele Gottesleugner endeten auf dem Sterbebett mit dem Priester zur Seite, ihr ruchloses Leben bereuend und um Gnade winselnd.

Ein Jahrhundert nach Freud ist es fast unglaublich, dass die Historiker nicht zwischen bewusster und unbewusster Geschichte unterscheiden können. Als ob die Akteure auf der Weltbühne kein Es gehabt und nur lichtdurchflutete Ichs gewesen wären. Als ob sie gewusst hätten, welche Gedankensysteme sie geprägt hätten.

Die Abendländer verfügen über genau zwei Bezeichnungen, um ihre Motive zu kennzeichnen: entweder handeln sie gut, dann nennen sie ihr Tun christlich oder sie handeln schlecht, dann waren sie gottlos.

Das Zeitalter des Syn-kretismus wird zum Zeitalter Syn-kretinismus. Beispielsweise wird der Nationalsozialismus von den Kirchen als unchristliches und germanophiles Phänomen gekennzeichnet, um von der Verstrickung der Theologie mit den Schergen abzulenken. Die Denkfabriken des Klerus sind genialer als alle Propagandainstrumente eines Goebbels zusammen.

Sie haben es auch leichter, denn sie bedienen die ersten religiös infizierten Reflexe beim Kleinkind, die man ihm mit der bunten Kinderbibel schon in frühesten Zeiten injizierte. Was emotional in die tabula rasa des Kindes eingebrannt ist, kann mit rationalen Überlegungen nicht von heut auf morgen getilgt werden. Das Heil um unsere Seele unter dem ständigen Überwachungsblick eines allwissenden Vaters im Himmel beschäftigt uns auch dann, wenn wir den Vater längst aus unserem Über-Ich entfernt haben.

Selbst wenn alle NS-Schergen Atheisten gewesen wären, ihre praktische Politik, die ganze Sphäre ihres Gefühlslebens war beherrscht von eschatologischen Erlösungsgedanken, die sie gnadenlos in die Tat umsetzten. Nicht jeder, der Herr Herr sagt, wird in den Himmel eingehen, sondern wer den Willen des Vaters tut.

Waren sie nicht alle glühende Jesuaner gewesen? Nicht selten verhinderte Theologen? War Deutschland nun ein christliches Volk oder nicht? Bezogen sich die Rosenbergs, Chamberlains und Hitlers, die führenden evangelischen und katholischen Theologen nicht durchweg auf einen Jesus, den sie von allen jüdischen Eigenheiten gereinigt hatten?

War das 1000-jährige Reich ein zufällig angeflogenes Etikett? War das Dritte Reich nicht eine vielfältig geprägte Endzeitepoche? War der Führer keine johanneische Messias-Figur, die am Ende der Zeiten die Bösen tilgen und die Guten ins Paradies führen sollte?

Auch der Nationalsozialismus war eine innerchristliche Reformation, die den satt und träge gewordenen Kirchen die rote Karte zeigte und – wie Luther – zum klaren Schriftsinn des unverfälschten Evangeliums zurückkehren und die endzeitlich siegende Kirche Wirklichkeit werden lassen wollte.

Nicht die in Sattheit erstarrten Kirchen redeten mit der authentischen Stimme des kommenden Pantokrators, sondern die vom Geist der Endzeit ergriffene militia christi, die am Ende der Zeiten das Weizenfeld vom Unkraut zu jäten hatte. Was im Gleichnis angekündigt war, wollten die SS-Jünger Jesu mit dem Schwert gehorsam exekutieren:

„Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen. Suchet zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!“ (Matth. 13,24 ff) Das war in nuce das gesamte Politprogramm des Dritten Reiches.

„Es ist ein Schnitter, der heißt Tod,

Er mäht das Korn, wenn’s Gott gebot;

Schon wetzt er die Sense,

Dass schneidend sie glänze,

Bald wird er dich schneiden,

Du musst es nur leiden,

Musst in den Erntekranz hinein,

Hüte dich, schöns Blümelein.“

Im Gedicht von Clemens Brentano wird pars pro toto die ganze schöne Natur vernichtet, sofern sie nicht „vom Herrn gezählt worden“ ist.

„Die Garbe helft binden,

Kein Blümlein darf fehlen,

Jed Körnlein wird zählen,

Der Herr auf seiner Tenne rein.

Hüte dich schöns Blümelein.“

Auf der Tenne wird gedroschen und welches Blümelein nicht im Glauben kuscht, wird hinweggefegt. Die Heilsgeschichte ist die Erzählung vom Säen des Herrn, „der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu und ging davon“.

Guter Weizen und schädliches Unkraut wachsen nebeneinander heran. Ein Unkrautjäten vor der Zeit ist unmöglich, ein echter moralischer Fortschritt der Menschheit somit ausgeschlossen. Das Unkraut darf nicht rausgerissen werden, die Quote aus guten und bösen Menschen muss konstant bleiben bis zur Endabrechnung.

Warum muss der Weizen vom Unkraut verwüstet bleiben? Warum ist es verboten, die Bösen zu verjagen oder zu vertilgen? Der Herr gibt die Antwort. „Damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammensucht, zugleich mit ihm den Weizen ausrauft.“ Der Mensch ist zur Endabrechnung erst befugt, wenn der Herr es ihm erlaubt. Solange nicht der Signalton der Endzeit erklingt, muss es einen Status quo zwischen Erwählten und Verworfenen geben.

Würde der Herr zu allen Zeiten die Generalabrechnung zulassen, wäre sein Regiment vor aller Augen sichtbar. Glauben wäre nicht mehr nötig, die ganze Welt würde Gottes Hand unmittelbar schauen, die Unsichtbare Hand wäre sichtbar geworden. Gott will im Verborgenen erkannt werden. An einen völlig transparenten Allmächtigen zu glauben wäre kein Kunststück.

Wie der Reiche nicht um seines Reichtums willen geliebt werden will, sondern im Vertrauen auf seine noch unsichtbaren menschlichen Qualitäten, so wollte der Herr der Geschichte apokryph in seinen Fähigkeiten geahnt werden.

Ahndungen waren die bevorzugten Erkenntnisweisen der frommen Romantiker. Was platt vor aller Augen lag, war trivial und nicht zukunftsträchtig. Was wird kommen, was kündet sich an, was steht bevor, was kann man voraussagen: diese Sucht nach prophetischer Erkenntnis verbreitet sich immer mehr unter heutigen Medien. Fast kein Interview, das ohne die Frage auskommt: Lässt sich jetzt schon sagen, was uns in dieser oder jener Frage bevorsteht?

Die Qualitäten der Politexperten bestehen in ihren Fähigkeiten, in die Zukunft zu gucken. Es wird nicht mehr zwischen Prognose und Prophetie unterschieden. Nüchterne Prognostiker sehen nur die Gegenwart, die sie hochrechnen – immer unter der Voraussetzung, dass sich die Dinge nicht ändern. Propheten hingegen beanspruchen ein Vorauswissen durch übernatürliche Offenbarung.

Hitler war ein Prophet, der durch seine besonderen Beziehungen zur Vorsehung zu wissen glaubte, was zu geschehen hat und was geschehen wird. Er war der entscheidende Seher der kommenden Dinge, die er durch charismatische Herrschaft jetzt schon einzuleiten begann.

In seinem Buch „Gespräche mit Hitler“ schreibt Herrmann Rauschning, was Hitler wirklich gewollt hätte, stünde nicht in „Mein Kampf“. Das sei ein Buch für die Masse gewesen. Der Nationalsozialismus hätte seine Geheimlehre gehabt, die nur in besonderen Zirkeln der SS, der HJ und leitenden Kaderorganisationen verkündet wurde.

Doch was da in geheimen Papieren zirkulierte, war nichts als die offizielle Lehre der Kirche von den letzten Dingen. Sie trauten sich nur nicht, der Welt mitzuteilen, dass sie, die Deutschen, von der Vorsehung zu Exekutoren des letzten Geschichtskapitels auserkoren waren. Sie hatten Angst, sich zu blamieren. Erst wollten sie für vollendete Tatsachen sorgen, damit die Welt erkenne, dass hier Taten geschehen, die niemand für möglich gehalten hätte.

Das war der entscheidende Grund, die Massenmorde an den Juden nicht an die große Glocke zu hängen. Denn das sollte nur ein Vorgeschmack sein auf die Taten, die noch kommen sollten. Der Mord an den Juden sollte die Tapferkeit der Deutschen zeigen, dass sie sich von allzumenschlichen Mitleidsregungen nicht in die Knie zwingen ließen.

Das war der Heroismus, dass man seinen inneren Schweinehund in Form von Mitleid und Sympathie mit den Opfern überwinden konnte. „Von euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht. Dies ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte“, so Himmler in seiner berüchtigten Geheimrede.

Es ist der Ruhm des Judas, etwas zu tun, was unter menschlichen Vorzeichen pervers und abscheulich ist. Doch nicht vor Gott. Judas nahm den Hass der Welt auf sich, weil er den geheimen Willen Gottes erfüllen wollte. Die Verheißungen mussten sich erfüllen. Lieber wollte er unselig werden, als dass Gott seinen Willen nicht durchführen konnte.

Die Nazis erfüllten den Auftrag Gottes, obgleich sie wussten, dass die Welt sie für immer hassen würde. Hass und Ablehnung der Welt durften sie nicht kümmern, wenn sie dem Herrn der Heerscharen gehorsam sein wollten.

Dieser ungeheure apokryphe Auftrag betraf nicht nur die endgültige Eliminierung des Unkrauts auf der Tenne. Es betraf die Neuordnung der ganzen Welt. „Nicht bloß in Europa, in der ganzen Welt werden alle inneren und äußeren Ordnungen umstürzen. Es wird geschehen, was nie zuvor in der Geschichte des menschlichen Geschlechtes geschehen ist: ein universaler Zusammensturz aller Ordnung.“ (Rauschning)

Hitler habe sich als Seher, Eingeweihter und Prophet gesehen. „Er steigerte den Sinn seiner Berufung zu der übermenschlichen Aufgabe, der Menschheit die Wiedergeburt zu einer neuen Gestalt zu verkünden.“ Die Schöpfung sei noch nicht am Ende. In großen Menschengestalten einer neuen Art kündige sich das Kommende schon heute an. Weit über die Bedeutung eines Politikers hinaus strebte Hitler in die „Gefilde eines übermenschlichen Daseins als der Prophet einer neuen Menschheit.“

Eine neue Menschenspielart beginne sich abzuzeichnen: der Gottmensch, der sich vom Massenmenschen abheben werde. Das Stiften einer neuen Menschheitsreligion, die Schaffung einer neuen Menschheit: das wolle er in die Wege leiten.

Dem Gottmenschen stehe der Satansmensch gegenüber, der Deutsche dem Juden. „Es kann nicht zwei auserwählte Völker geben. Wir sind das Volk Gottes. Besagt das nicht alles?“ Der Jude sei der Gegenmensch, der Antimensch, Geschöpf eines anderen Gottes.

Hitler ist der neue Erlöser, der die Lehre Jesu neu deutet. „An die Stelle des Dogmas von dem stellvertretenden Leiden und Sterben eines göttlichen Erlösers tritt das stellvertretende Leben und Handeln des neuen Führergesetzgebers, das die Masse der Gläubigen von der Last der freien Entscheidung entbindet.“

Die Überidentifikation Hitlers mit dem Messias ist unüberbietbar. In der Tat müsse auch er sterben, um sein Werk an der Welt zu vollenden. Davon aber, so Hitler zu Rauschning, könne er jetzt noch nicht sprechen. Das sei ein Geheimnis, das sich erst nach seinem Tode lüften werde. „Etwas ganz Großes werde dann erfolgen. Eine überwältigende Offenbarung.“

Um seine Mission ganz erfüllen zu können, müsse er den Opfertod gestorben sei, Ja, wiederholte er, „ich muss mich dem Volk in der Stunde der höchsten Gefahr zum Opfer geben.“ Das hat das christliche Volk gespürt und eben dies war der Grund, warum auch nach dem Tod des Führers die Deutschen von ihrem Heiland nicht abfallen wollten. Erneut warteten sie auf die Rückkehr eines Himmelssohnes aus verborgenen Kyffhäussern in Glanz und Gloria.

Das war die christliche Moral der Endsieger und Geschichtsvollender, die alles, was sie taten, im Auftrag Gottes taten. Ihre Moral war das antinomische Allesdürfen, weil Erwählte zur Sünde nicht mehr fähig sind.

Ein Christ ist ein Mensch, der Christliches tut, nicht der, der fromme Worte und Bekenntnisse daherplappert. Und woran erkennt man das christliche Tun? Anhand der Beschreibungen des christlichen Grundbuches, nicht an windigen Verfälschungen und Lügen der Theologen, die sie Deutungen nennen.

Die Nazis waren Täter des Worts. Das wird heute unter den Teppich gekehrt, denn die Religion muss sündenfrei werden. Wenn ein guter Mensch sich als Christ definiert, ist er Christ und das Gute die köstliche Frucht seines Glaubens. Wenn ein böser Mensch sich Christ nennt, ist er vom Teufel besessen.

Der heutigen Einfalt genügt es, zu hören, wie ein Mensch sich selbst benennt. Wie er sich bezeichnet, so ist er auch. Solch einen bodenlosen Leichtsinn gibt es nur auf dem Feld der Religion.

Würde Bill Gates sich als bekennender Kommunist vorstellen, würde die Wallstreet sich totlachen. Würde ein Hypochonder sich als todkrank bezeichnen, weil er den Husten hat, würde jeder Arzt ihn zum Therapeuten schicken.

Hier sind die Amerikaner den Deutschen um ein Wesentliches voraus. Sie handeln christlich und nennen es auch so.

Die Deutschen handeln christlich, nennen es aber vernünftig. Ja, sie wollen gar eine christliche Vernunft erfunden haben. Doch nur für die Politik. In der Kunst, im Feuilleton, im ganzen Bereich der Ästhetik wollen sie die Vernunft für immer begraben.

Welcher Vernunft-Gegner sprach folgende Worte? „Wir stehen am Ende des Zeitalters der Vernunft. Der selbstherrliche Geist ist eine Krankheit des Lebens geworden.“ Führende Intellektuelle, postmoderne Gegner der Ratio und Ästheten des Schreckens fluchen der Vernunft in unendlichen Variationen. Es ist ein Satz von Hitler.