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Samstag, 26. Mai 2012 – Utopien

Hello, Freunde des Glücks,

in Dänemark, Finnland, Holland und Norwegen leben die glücklichsten Menschen. Die unglücklichsten in Afrika, in Togo, in Benin. Deutschland liegt auf dem 30. oder 46. Platz.

Nicht Reichtum mache in erster Linie die Menschen glücklich, sondern politische Freiheit, soziale Netzwerke und die Abwesenheit von Korruption. Wirtschaftswachstum führe nur dann zum Glück, wenn das Land zuvor arm war. Ab einer bestimmten Sättigung drohe eher das Gegenteil, Konsumismus mache unglücklich, besonders in Ländern mit einer großen Kluft zwischen Reichen und Armen. Man vergleiche sich immer mit denen, die noch mehr haben.

Ein solider Job gehöre auch dazu, denn Arbeitslosigkeit führe zu Statusverlust. Ein sicherer Job sei wichtiger als hohes Einkommen. Auch Ehe und Religion seien Glücksfaktoren. Stabile Partnerschaften erhöhten das Wohlbefinden der Menschen. In armen Ländern mit unsicheren Lebensbedingungen habe der Glaube eine tröstende Funktion.

Solange es kein hohes Niveau an Vertrauen und Altruismus gäbe, könne keine Gesellschaft glücklich sein.

Diese dualistischen Begriffe taugen nichts mehr. Wenn Altruismus den Menschen glücklich macht, muss er aus egoistischen Gründen altruistisch werden. Wenn Egoismus unglücklich macht, muss er uneigennützig werden, um sein Glück zu machen.

Wahrer Egoismus ist wahrer Altruismus. Vorausgesetzt, das Glück wird

auf Erden gesucht und nicht im Jenseits. Dass Religion trösten kann, hat auch Marx bestätigt, wenn er sie als Droge des Volkes definierte. Doch Drogen betrügen auch und zerstören das Wohlbefinden, wenn man abhängig wird und kein normales Leben führen kann.

Insofern hängt der Trost der Religion von der Art der Religion ab. Wenn sie ins Jenseits verweist und irdisches Unglück zur Voraussetzung hat, ist Glück ein Scheck auf eine Zukunft, von der niemand weiß, ob sie eintreten wird. Wer das Leben auf Erden als Jammertal empfindet, wird an seinem irdischen Unglück die Garantie seines späteren himmlischen Glücks ablesen.

Das Streben nach Glück steht auch in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Eine christliche Formel ist das auf den ersten Blick nicht. Die Väter der Verfassung waren aufgeklärte Gentlemen. Kein europäischer Gläubiger würde sagen, er strebe nach Glück; es muss schon himmlische Seligkeit sein.

Kant erfand einen Kompromissbegriff und sprach von Glück-Seligkeit. Damit hat er irdisches Glück und himmlische Seligkeit in einen Topf geworfen, eine wahrhaft deutsche Synthese aus Diesseits und Jenseits.

Glück und Seligkeit können sich überlappen, wenn der Himmel auf Erden herniedergezogen und der Garten Eden schon jetzt vorausgenommen wird. Diese Entwicklung beginnt im hohen Mittelalter bei Joachim di Fiore, der das Reich des heiligen Geistes (das „Dritte Reich“) hienieden erwartete.

Die Amerikaner sind die wahren Erben Joachims. Als sie den riesigen neuen Kontinent entdeckten, empfanden sie sich als Hebräer der Neuzeit, die das Land, wo Milch und Honig fließt, zum zweiten Mal entdeckten. Deshalb der überschwängliche und nicht mehr zu überbietende Begriff „Gottes eigenes Land“.

Die Deutschen in ihrer Dauermisere trauten sich nicht, das Jammertal zu verabschieden und das Goldene Jerusalem auszurufen. Das sollte sich rächen, denn der Wettstreit der westlichen Nationen, das auserwählteste Volk unter allen zu sein, führte zu einem kollektiven Nachholbedarf und Überdruck, der mit dem 1000-jährigen Reich beweisen sollte, dass nur am deutschen Wesen die Welt genesen könne.

Das Prinzip Wettstreit der westlichen Staaten geht nicht in erster Linie um Wirtschaft und Macht, sondern um das Prinzip Auserwähltheit, das sich in Macht und Mammon konkret und quantitiv zu erweisen hat. Nachdem laut Neuem Testament die Juden als auserwähltes Volk nicht mehr in Frage kommen, gibt’s seit Beginn der Neuzeit – jener Zeit, als sich die modernen Nationen voneinander absonderten – ein heftiges Gerangel, wer ihre legitimen Nachfolger sein könnten.

Die Letzten werden die Ersten sein, sagten sich die Deutschen, die in allen Dingen hinterher hinkten. Wenn sie aber kommen, werden sie mit Macht über die Völker kommen, wusste bereits Schiller. Reculer, pour mieux sauter, wie die Franzosen sagen: zurückweichen, um mit größerem Anlauf weiter zu springen. 130 Jahre nach seinem Tod sollte sich seine Prophezeiung bewahrheiten.

Was ist der Unterschied zwischen rationalen und religiösen Utopien? Auch die Griechen hatten ihre Utopisten, Platon war nicht der einzige, der einen perfekten Staat konstruierte. Andere Entwürfe waren das „meropische Land“ des Theopomp, die „kimmerische Stadt“ des Hekataios, der Sonnenstaat des Jambulos (Vorbild des Sonnenstaates des Campanella), die heilige Chronik des Euhemeros. Auch Aristophanes, der Lustspieldichter, malte sich sein Schlaraffenland.

Es muss ein tiefes Bedürfnis bei den Griechen nach dem Perfekten gegeben haben. Mitten in der Demokratie eine Sehnsucht nach dem Perfekten?

Offensichtlich gab es ein ähnliches Gefühl in der athenischen Polis wie heute in einer gutsituierten Mittelstandsfamilie, wenn Vatern über Nacht seinen Arbeitsplatz verliert und die Angst vor dem Absturz das Leben vermiest. Plötzlich scheint das normale gute Leben gefährdet, man will sich absichern bis ans Ende aller Tage. Ist das Gute bedroht, muss es perfekt für immer werden, damit es nie mehr ins Schlechte kippen kann.

Dies ist das Grundgefühl aller Hochkulturen, in denen jeder für sich und gegen alle andern sich seinen Platz in der Hierarchie erobern muss: durch seine individuelle Leistung, die ihn von seiner mütterlichen Urgruppe trennt und ganz auf sich allein stellt.

In der Gemeinschaft des Matriarchats gab es keine Machtakkumulation, keinen separierten Run auf eine möglichst hohe Stufe der Gesellschaftsleiter. Alle Dinge gehörten allen, alle waren gleich.

Die Hochkulturen erfanden die Ungleichheit, das Privateigentum, die Macht des Stärksten, der sich an die Spitze des neuen Gebildes – später Staat genannt – als Pharao, Kaiser, Papst, Fürst oder König setzen sollte. Je höher die Hierarchie wuchs, je größer der Abstand zur Basis wurde, je mehr Posten und Pfründe gab es zu verteilen, die man sich durch List, Bildung und einen biegsamen Charakter ergattern musste.

Athen war ein kleiner Stadtstaat mitten in einem Meer nichtdemokratischer Tyranneien und Theokratien. Selbst in Griechenland war Demokratie kein alternativloses Staatsmodell. Sparta, der ewige Feind, war ein totalitäres Soldatengebilde, das aber von vielen Athenern wegen seiner Unwandelbarkeit und Unbesiegbarkeit bewundert wurde.

Platons Politeia war eine Mischung aus Sparta und Athen. Bildung, Kunst und Philosophie aus Athen, die soldatische Disziplin, das eiserne Festhalten an einer zeitlosen Lebensweise aus Sparta. Wie durch ein Wunder war es den Griechen gelungen – zum letzten Mal mit den Spartanern zusammen –, die ungeheure persische Weltmacht zu besiegen.

Dann der rasante Aufstieg zur führenden Macht im Mittelmeer. Nicht so sehr mit militärischen Mitteln, sondern mit ihrer unvergleichlichen Kultur, die von den Völkern freiwillig und begierig übernommen wurden. Die Griechen hatten die Sprache Vernunft gefunden, die allen Menschen gemeinsam ist.

Kaum war die kurze klassische Zeit vorbei, standen schon andere Mächte vor den Toren. Zuerst die Makedonier, die sich noch zum griechischen Kulturkreis zählten.

Alexander war Schüler des Aristoteles, sein Kriegszug brachte mit vielen Stadtgründungen griechisches Denken in den ganzen Nahen Osten. Mit einem derart durchschlagenden Erfolg, dass selbst tausend Jahre später, in der Frühzeit des Islam, die besten Aristoteliker aus Bagdad kamen, die den Geist der Antike nach Europa brachten, das noch nicht mal schreiben und lesen konnte.

Die Anfänge unserer Aufklärungsbewegungen stammen von frei denkenden Arabern, deren Einfluss erst zurückgedrängt werden konnte, als die damaligen Ajatollas mächtiger wurden und die unvergleichliche Höhe der arabischen Kultur in eine zensierte Moscheestimmung verwandelten.

Kaum hatten Alexanders Nachfolger (Diadochen) die Macht im östlichen Mittelmeer übernommen, standen bereits die Römer vor den Toren, übernahmen zwar die griechische Kultur, doch die Freiheit der Polis war für lange Zeit vorbei.

Das griechische Volk fiel Jahrhunderte lang in die Hände fremder Mächte und einer bigotten orthodoxen Kirche. Ihre demokratische Tradition konnte sie nicht retten. Ewige Zeiten lang waren sie Untertanen fremder Eroberer.

Dass sie jetzt ein solch gestörtes Verhältnis zu allen demokratischen Gepflogenheiten haben, liegt an ihrer unheilvollen Geschichte. Das kleine Land, ohne dessen Einfluss weder Europa noch die westliche Welt denkbar ist, kam unter die Räder einer Geschichte, die keine Gerechtigkeit kennt.

Günter Grass ist der Einzige, der noch weiß, was wir Griechenland zu verdanken haben.

Die athenische Demokratie, so wirkungsmächtig auf der einen Seite, war von Anfang an ein gefährdet Ding. Weil Demokratien immer gefährdet sind, wenn der Gemeinschafts- und Freiheitsgeist der Bürger verloren zu gehen droht. Vergessen wir Churchills genialen Satz nicht: Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen – mit Ausnahme aller anderen.

Mächtige Despotien können sich lange Zeit durch bloße Gewaltanwendung und unbarmherzigen Drill ihrer Untertanen aufrechterhalten. Demokratien brauchen Demokraten, die vieles können müssen, was Marionetten nicht müssen:

ICH sagen, methodisch streiten, abstimmen, sich den jeweiligen Mehrheiten fügen und dennoch das eigene Denken nicht aufgeben. Sie müssen lernbegierig und tolerant sein, ein Mindestmaß an Sympathie füreinander aufbringen, nachgiebig und dennoch standfest sein, stolz auf ihre demokratischen Leistungen, dennoch nicht überheblich gegenüber andern Völkern, die sich zu diesen außerordentlichen Fähigkeiten noch nicht durchbeißen konnten.

Selbst wenn die athenische Volksherrschaft perfekt gewesen wäre, hätte sie vermutlich keine Chance gehabt, unter den damaligen Verhältnissen zu überleben. Es war das erste demokratische Experiment der Weltgeschichte. Die Griechen konnten sich auf keine Erfahrungen anderer Völker stützen. Alles mussten sie sich selbst in mühsamen, enervierenden Auseinandersetzungen aus den fingern saugen.

Natürlich gab es fortwährendes Getümmel um die Macht, ein unaufhörliches Intrigieren der Sykophanten, ja das „Ausmördern“ politischer Rivalen, sodass Jakob Burckhardt überall leben wollte, nur nicht in der athenischen Demokratie. Doch er sah vor allem die Schattenseiten. Die sozialen Fragen waren ein nie endendes Schlachtfeld.

Die gedanklichen Grundlagen mussten geklärt werden. Sind Menschen von Natur aus gleich oder ungleich? Sind Frauen gleichberechtigt? Gibt’s wesenhafte Unterschiede zwischen den Völkern? Hat jeder Mensch eine Stimme der Vernunft? Was ist Wahrheit? Welche Moral brauchen weise Demokraten?

Vermutlich gab es nirgendwo in der Weltgeschichte jemals ein solch quecksilbriges, vitales und ursprüngliches politisches Experiment als in der kleinen, bis dahin völlig unbedeutenden Stadt am Mittelmeer – mit offenem Ende. Ohne Bestandsgarantien, ohne waffenstarrende Kohorten, die sie nach außen schützen könnten.

Wie kann man das Wirken des Sokrates, jeden Menschen auf dem Marktplatz anzupflaumen, ob er eigentlich weiß, was er den ganzen Tag für Unsinn erzählt und Unfug anstellt, anders erklären, als durch seine nie ruhende Sorge, dass jede Demokratie Bankrott anmelden muss, wenn es keine Demokraten mehr gibt, die wissen, was sie tun und tun, was sie wissen. Die identisch sind mit sich. Nicht im Sinne blasierter Allwissenheit, sondern im selbstkritischen Sinn, der ständig an sich arbeitet, seine Nichtwissenheit eingesteht, nicht in unwürdiger Demut, sondern im Selbstbewusstsein eigener Urteilsfähigkeit, die vor keinem Menschen Angst haben muss, ihre Sache frei und frank zu vertreten.

Demokraten müssen vielseitige Menschen sein, die sich nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das Gedeihen der Gemeinschaft zu kümmern haben. Nicht nur aus saurer Pflicht, sondern aus Lust, ja aus Besessenheit.

Da erwachsen enorme Probleme, die gelöst werden müssen, soll die fragile Gemeinschaft nicht schnell den Bach runter gehen. Was geschieht mit den Bauern, die auf ihren Feldern die Jahresernte einfahren, wenn sie zur gleichen Zeit auf der Volksversammlung abstimmen und in den Gerichten Recht sprechen müssen? (Damals wurden die Diäten erfunden.)

Ist Demokratie keine Überforderung des homo normalis, wie postdemokratische Politologen der Gegenwart nicht müde werden zu munkeln (wie Herfried Münkler)?

Je mehr die antiken Staaten zusammenrückten und sich besser kennen lernten, umso quirliger, unsicherer und unberechenbarer wurden die Weltläufte. Kein Wunder, dass Phantasien einer vollkommenen Welt aus allen Poren krochen. Nicht nur in Griechenland. Auch das Christentum, das sich unter hellenischen und jüdischen Einflüssen entwickelte, konnte ohne religiöse Idealzustände nicht mehr auskommen.

Die alten Hebräer hatten noch nicht den geringsten Schimmer von Jenseits, Jüngstem Tag und ewiger Seligkeit. Sie wollten auf Erden leben und alt und satt sterben.

Erst angeregt durch Geschichtsspekulationen der Perser hatten sie eschatologische Zukunftsentwürfe ( Altes Testament > Das Buch des Propheten Daniel / http://www.way2god.org/de/bibel/daniel/“ href=“http://www.way2god.org/de/bibel/daniel/“>Daniel) ersonnen, die von den Christen übernommen wurden. Denen hatte ihr auferstandener Herr gesagt, in Kürze werde die Welt untergehen und sie werden als Richter über alle Völker im Weltgericht neben ihm sitzen.

Unter der grausamen kapitalistischen Ausbeuterwirtschaft waren riesige Massen der pax romana in ein unerträgliches Elend gefallen. Das schrie geradezu nach Seligkeitsdrogen und Heilsversprechungen.

Heute stehen alle Utopien unter Träumer- oder Totalitarismusverdacht. In der Tat waren die meisten perfekten Staatsgebilde verschiedene Variationen zwangsbeglückender Maßnahmen. Selbst Platon konnte sich seine Politeia nicht anders als unter dem Motto vorstellen: und bist du nicht willig, brauch ich Gewalt. Womit er die freie Stimme der Vernunft seines Lehrers am Boden zerstörte.

In allen „idealistischen“ Faschismen ist der Grund der Zwangsbeglückung derselbe. Nicht das Böse und Sadistische spielen eine Rolle, sondern im Gegenteil, die Unfähigkeit der Verantwortlichen, die ihnen anvertrauen Menschen ins Elend stürzen zu sehen. Lieber gewalttätig retten, als freiheitlich und demokratisch untergehen lassen.

Man erträgt es nicht, seine Lieben verderben zu sehen. Eher bindet und fesselt man sie, füttert sie mit Gewalt, bis sie einsehen, dass sie etwas für sich machen müssen, um ein glückliches Leben zu führen.

Jeder Faschismus ist ein Idealismus, jeder Idealismus in der Gefahr, zur zwangsbeglückenden Gewalt zu werden. Dennoch kein Grund, die Utopiefähigkeit des Menschen mit dem Bade auszuschütten.

Hinter der Lustangst und dem Paradiesverbot verbergen sich nur aufsummierte Trotzreaktionen auf einen vorgeschriebenen klerikalen Seligkeitswahn, der mit himmlischen Belohnungen und höllischen Strafen daherkam.

Das ähnelt dem Verhalten eines störrischen Knaben, der sich partout weigert, in bitterer Kälte Handschuhe anzuziehen. Lieber erfrier ich mir die Finger, als dass ich mir Handschuhe meiner Alten aufnötigen lasse.

Es ist nicht erwiesen, wozu der Mensch fähig ist. Die Akte homo sapiens ist noch lange nicht geschlossen. Ohne Glauben – an den Menschen geht es nicht. Nicht im Sinne maßloser und allmächtiger Vergötzung, aber doch im Selbstbewusstsein, dass wir zu mehr fähig sind, als es momentan den Anschein hat.

Wenn wir uns nichts mehr zutrauen, haben wir uns aufgegeben. Die Revolte wird kommen – sagt David Graeber im BZ-Artikel von Felix Helbig.

Die religiöse Utopie wird allein durch Gott herbeigeführt. Indem er den Menschen entmündigt, die Natur apokalyptisch zu Klump schlägt und die meisten seiner Geschöpfe vor die Höllenhunde gehen lässt. Die Seligkeit weniger wird mit ungeheurem Hass auf die vielen erkauft und exekutiert.

Die menschliche, die griechische Utopie beschreibt Robert von Pöhlmann: „Das Bild von der seligen Urzeit, über die nicht Ares und sein Genosse, sondern Kypris, die göttliche Mutter des Eros waltete und mit den Banden der Liebe selbst Mensch- und Tierwelt verband…“ („Geschichte der sozialen Frage“)

Funktionieren wir Pfingsten um. Kein Heiliger Geist aus dem Nirgendwo soll über uns kommen, sondern der kyprisch-liebende Menschengeist, für den wir selber zuständig sind.