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Samstag, 11. August 2012 – Billionäre

Hello, Freunde des Sports,

als es noch zwei Deutschländer gab, war das demokratische stolz auf seine unabhängigen Sportler. Das vereinigte Deutschland hat die beiden besten Traditionen von Ost und West zusammengeworfen, den staatlich reglementierten Sport und den wirtschaftlich reglementierten Staat. Warum die Gesamtdeutschen sportlich immer schlechter werden? Und die schlappen Briten unter Ausnutzen des Heimvorteils die Goldmedaillen abgreifen, als würden sie das Empire zurückerobern?

Der oberste Athlet ist nicht der Ex-Grüne Michael Vesper – der sich gern im Trainingsanzug zeigt, damit man ihn als Sportler erkennt –, sondern der Bundesinnenminister. Er ist Chef aller Sportler, die er aus der Schatulle der Steuerzahler bei der Stange hält, dass sie nicht um Geldes, sondern der Ehre willen ihrem ungesunden Geist einen gesunden und erfolgreichen Körper abtrotzen.

Wobei Hybridsport mit Gesundheit gar nichts zu tun haben muss. Oft im Gegenteil. Zwar muss man nicht sagen, Sport ist Mord, aber mit Selbstschändung hat er schon zu tun. Eine Athletin erklärte, sie habe zehn Jahre lang trainiert, um ihre Bestleistung um zehn Zehntelsekunden zu verbessern. Für jedes Jahr eine Zehntelsekunde. Die Evolution des Menschen zur humanoiden Maschine schreitet erfolgreich voran.

Die deutschen Sportler haben auf der ganzen Linie versagt. Sie haben ihre obrigkeitliche Norm nicht erfüllt und weniger als halb so viel Medaillen erobert, als der Minister in einem Geheimpapier, das er auf Druck eines Gerichts rausrücken musste, von seinen Fachleuten ausrechnen ließ.

Nun stehen wir da vor der Welt. Merkel ist auch keine Modellathletin und hat

in der SED-Schule beim Bockhüpfen versagt, und wir blamieren uns innen- und außenpolitisch. Und dies auf dem Höhepunkt der Eurokrise, wo wir jede Zehntelsekunde dringend zur Sanierung unseres überschuldeten Haushaltes bräuchten.

Schuld ist wie immer die Kultur. Nein, der Kultus. Wir haben ja keine Kulturminister, sondern Minister für „feierliche gemeinschaftliche Religionsausübung“ – so die Definition für Kultus. Diese Religionsminister haben vor Jahren beschlossen, dass die Jugend im besten sportfähigen Alter mehr das Gehirn als ihren Leib in Bewegung bringen und das Abitur in einer Zehntelsekunde schneller absolvieren sollen als ihre ziellos bummelnden Vorgängergenerationen.

Was die auch prompt taten, von morgens bis abends büffelten und den Eindruck erweckten, als hätten sie keine Zeit mehr für patriotische Körperertüchtigung. Schließlich haben wir eine Wissens- und keine Medaillengesellschaft, zumal die Goldtrophäen noch nicht mal aus Gold sind.

Das wahre Kapital einer Gesellschaft besteht in frei ausbeutbaren Gehirnen und nicht in verletzungsanfälligen Sprunggelenken. Die ZEIT fragt zu Recht: „Warum soll ein Land sich darüber definieren und seinen Liebreiz damit zur Schau stellen, dass einige seiner Bürger gut einen Hammer werfen können?“

Eine berechtigte Frage. Die Zeiten des Liebreizes aus Hammer und Sichel sind passe, Herr Sportplanwirtschaftsminister Friedrich.

Übrigens stellt niemand die Dopingfrage, wenn Legende Bolt vor jedem Wettlauf sich öffentlich bekreuzigt und mit Hilfe des Herrn alle in den Schatten stellt, was ja auch der Sinn einer selektiven Erlösungsreligion ist. Hatte nicht ein deutscher Dopingspezialist bewiesen, dass Religion die Droge des niederen Volkes ist? Pardon, ihr liebreizenden Jamaikaner.

Wohin die Chose mit dem Spitzensport führen kann, kann man in Freiburg an der Dreisam beobachten. Gescheiterte Spitzenlangläufer in autistischen Horden sieht man gramgbeugten und vollverkabelten Hauptes, abgeschirmt von Mensch und Natur – gelegentlich mit beschleunigtem Kinderwagen – wie John Bunyan der Seligkeit entgegen traben.

Ob dieses athletischen Massenelends muss jedem aufrechten Freund des Volkes das Herz brechen. Hier hülfe nur streng überwachtes, kategorisches Flanier-Gebot.

(Christof Siemes in der ZEIT zum deutschen Olympia-Team)

Viele Predigten am morgigen Sonntag werden den Sport als leuchtendes Vorbild des Glaubens rühmen. Hat doch Paulus sich als eifriger Athlet und sportives Vorbild für alle Gläubigen vorgestellt. “Wisset ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Ich laufe wie einer, der nicht ins Ungewisse läuft; ich kämpfe wie einer, der nicht in die Luft schlägt.“

In der Tat, wenn wiedergeborene Evangelisten zuschlagen, bleibt von der Welt nicht mehr viel übrig. Hier müsste endlich ein Gesetz gegen die Rufschädigung („Blasphemie“) der Welt verabschiedet werden. Wie oft ist die schöne Welt von Lobbyisten der Überwelt zum Teufel gewünscht, verflucht und verdammt worden.

Doch in Österreich wird nun dafür gesorgt, dass die Bäume der Religion nicht in den Himmel wachsen. Die Reste des einst stolzen Habsburgerreiches grüßen Gott nicht mehr. Da der Versuch, die Formel Grüß Gott als Weltkulturerbe schützen zu lassen, kläglich scheiterte, kommen zum Trotz immer mehr preußisch klingende Begrüßungsfloskeln auf. Wie Hallo, Servus oder Baba, mit Akzent auf dem zweiten ba.

 

Nach den Olympischen Spielen mit lästiger Friedenspflicht darf wieder Politik mit anderen Mitteln betrieben werden. Mitten im US-Wahlkampf will Netanjahu den Iran mit robusten Mitteln an der Fortsetzung des vermuteten Atomwaffenprogramms hindern.

Dann hat er beide Präsidentschaftskandidaten voll im Würgegriff, denn am Patriotismus für das gemeinsame israelisch-amerikanische Vaterland darf sich keiner der beiden vom andern übertreffen lassen.

Fünf Jahre Finanzkrise und noch kein Schuldiger ist im Gefängnis gelandet. Die Großen lässt man laufen, denn für Große gibt’s keine Gesetze. Klau einen Hamburger und du landest im Gefängnis, stürze die Weltwirtschaft über den Haufen – und du wirst reich und reicher.

Das Vermögen der 50 größten Banken der Welt ist in den letzten fünf Jahren um 70% gestiegen. 2010 lagen auf den Banken 13 Billionen Dollar. Nummer vier ist übrigens die Deutsche Bank mit 600 Milliarden Dollar Kundenvermögen.

Zu den 13 Billionen kommen vermutlich noch geschätzte, in 80 Steueroasen versteckte 20 bis 30 Billionen hinzu. Die Hälfte aller Billionen gehören 10 000 Lichtgestalten.

In NRW gibt’s Krach wegen einiger lumpiger Millionen, die man mit Hilfe einer CD von Steuerbetrügern zurückholen will. Die TAZ schreibt, die BRD diskutiere mit Ausdauer die Besteuerung des Mittelstandbauches, über die Billionen der Billionäre verliere sie kein Wort.

Das würde auch gar nichts bringen, erklären die politischen Bodyguards der Reichen. Die Geldtycoons würden sofort auf die Bahamas fliehen. Dem aber sei nicht so, schreibt Reiner Metzger, die Superreichen bräuchten stabile Rechtsstaaten. Ihre Ansprüche auf Zins und Eigentum müssten sie notfalls vor Gericht durchsetzen.

Warum also wird nichts gegen die Dagobert Ducks unternommen? Dreimal darfst du raten: Die Finanzgiganten sind zu mächtig. Je reicher der Planet wird, je mehr versinkt er in Armut.

Für die Begriffsstutzigen: Armut ist subjektiv, identisch mit objektiver Macht- und gefühlter Bedeutungslosigkeit. Objektive Armut soll es irgendwo auf dem Planeten auch noch geben. Über die wird nur gesprochen, wenn die Kirchen sich als selbstlose Spendeneintreiber betätigen.

(Reiner Metzger in der TAZ über Billionäre)

 

Gelegentlich staunt man, wenn man bei Themen wie Geld und Demokratie unsere großen Dichter und Denker konsultiert. Geht nicht die Fama, die Deutschen seien von Anfang an kapitalismuskritisch gewesen?

Das ist nicht falsch. Aber auch nicht ganz richtig, wenn man sich zum Beispiel den wackeren Schwaben Hegel vornimmt. Hier beginnt man zu begreifen, warum im Lande des gottesfürchtigen Schaffens jeder als Faulenzer gilt, der kein Häusle zu eigen hat und samstags nicht die Gass kehrt.

Hegel unterscheidet zwischen den Armen und dem Pöbel. Der Pöbel entsteht durch das „Herabsinken einer großen Masse unter das Maß einer gewissen Subsistenzweise [= Deckung des Eigenbedarfs] … und damit zum Verluste des Gefühls des Rechts, der Rechtlichkeit und der Ehre, durch eigene Tätigkeit und Arbeit zu bestehen.“

Hegel ist ein kühler Beobachter geschichtlicher und gesellschaftlicher Abläufe, die immer einen Sinn haben, auch wenn sie keinen haben oder keiner zu sehen ist. Denn diese Abläufe sind Wirkungen einer göttlichen Entwicklung. In der Wirtschaft, in der Politik gibt’s Gesetzmäßigkeiten, die kann man nicht aus dem Blickwinkel einer Heulsusen- und mitleidigen Kammerdienermoral betrachten. Wo gehobelt wird, fallen Späne.

Wie es dazu kommt, dass eine große Masse unter die „Armutsgrenze“ sinkt, diese Frage stellt Hegel nicht. Die hat er seinem Schüler Marx überlassen, der sollte auch noch was zu tun haben. Der Pöbel entsteht, wenn eine Masse manweißnichtwie nicht mehr genug zum Futtern hat. Was dann? Dann sehen wir, dass sich „mit Leichtigkeit unverhältnismäßige Reichtümer in wenigen Händen konzentrieren“.

Schwingt da etwa leise Kritik mit? Wenn der Objektive Geist seine dialektischen Schleifen zieht, gibt’s unvermeidbare „Widersprüche“, die sich erst am Ende der Spirale in Wohlgefallen auflösen. Aus der Gott-Teufel-Polarität hat Hegel seine Dialektik konstruiert.

Feministinnen könnten auch vom Mann-Weib-Geschlechterkampf sprechen. Am Anfang der Ehe herrscht Friede, Freude und Eintracht. Dann fliegen die Fetzen und am Schluss kommt das Happy End. So weit, so realistisch.

Hegel befand sich gerade in einer Phase des Fetzenfliegens oder des Kapitalismus: die Schere entsteht. Die meisten werden arm, wenige reich. So weit, so schlecht.

Wer meint, das Bild des Geschlechterkampfes trifft nicht mehr zu, da der reiche Mann seine Frau und Kinder nicht in Armut versinken lassen werde, übersieht, dass der Mann reich und mächtig, die Frau bedeutungslos und abhängig wird.

Die Machtschere steht am Anfang aller weiteren Scheren. Was anders nicht sein kann, denn wäre der Arme mächtig, würde er dem Reichen die Leviten lesen.

Der Pöbel ist für Hegel „die niedrigste Weise der Subsistenz“. Und die mache „sich von selbst“. Was auf Deutsch heißt: niemand ist verantwortlich. In diesen Fragen hat sich bis heute nichts verändert.

Doch das Existenzminimum sei bei verschiedenen Völkern sehr verschieden, so Hegel. Hier trennt sich nun die Spreu vom Weizen, der Pöbel von den Armen. In England glaube auch „der Ärmste sein Recht zu haben“. Und dies sei etwas anderes, als womit „in andern Ländern die Armut zufrieden sind“.

Ein starkes Stück, dass Arme glauben, ein Recht zu haben. Recht worauf? Auf Leben? Auf Vegetieren? Der Vergleich hiesiger Armut mit jener in Bangladesh ist noch heute gang und gäbe. Selbst Heiner Geißler weist gelegentlich darauf hin, dass bei uns niemand verhungern müsse.

Ein starker Trost, dass in einem der reichsten Länder der Welt niemand auf der Straße verreckt. Irgendetwas muss der rheinische Kapitalismus doch richtig gemacht haben. Die heutigen Hartz4-Armen haben auch ein Recht – auf ständiges Kontrolliertwerden.

Jetzt der präzise Unterschied zwischen Armut und Pöbel: „Die Armut an sich macht keinen Pöbel: dieser wird erst bestimmt durch die mit der Armut sich verknüpfende Gesinnung, durch die innere Empörung gegen die Reichen, gegen die Gesellschaft, die Regierung.“

Wer sich empört gegen alle Obrigkeiten, zu denen auch die Reichen gehören, ist Pöbel. Das ganze Marx’sche Proletariat, das auf die Barrikaden geht, wäre demnach Pöbel.

Doch gesegnet seien die Armen, sie schlucken alles als Schickung des Himmels. Menschen, die auf „Zufälligkeit angewiesen sind“, so Hegel, neigten dazu, „leichtsinnig und arbeitsscheu zu werden, wie z.B. die Lazzaroni in Neapel.“

Das Nord-Süd-Gefälle des Euroraums ist keine Erfindung der Gegenwart. Wir lieben die Italiener, weil sie leben können. Doch wenn sie das auf unsere Kosten tun, lieben wir sie schon weniger.

Und jetzt, liebe Geschwister im Herrn, höret, wie das Böse in den Pöbel kommt und warum die Armenschelte der Schröder und Gauck auf bestem deutschen Denkerniveau basiert:

„Somit entsteht im Pöbel das Böse, dass er die Ehre nicht hat, seine Subsistenz durch seine Arbeit zu finden, und doch seine Subsistenz zu finden als sein Recht anspricht.“

Wenn ein Schlucker fordert, das Recht auf Überleben zu besitzen, obgleich er schuldlos keine Arbeit hat, muss er als böse betrachtet werden.

Wollte er dem Bösen entkommen, müsste er klaglos das sozial verträgliche Ableben willkommen heißen. Warum ist dieser maßlos-anmaßende Wicht böse? (Von einem arm-seligen Wicht darf man nicht sprechen, rebelliert er, ist er arm und unselig.)

Böse ist der Pöbel, weil er gegen die Natur rebelliert. Denn es ist die Natur selbst, die sein Schicksal entscheidet. Mit anderen Worten, Hegel – der fleißige Leser englischer Gazetten – hat die Ansicht von Adam Smith übernommen, dass die Gesetze der Wirtschaft unveränderliche Gesetze der Natur sind.

„Gegen die Natur kann kein Mensch ein Recht behaupten“. Warum kommt der Mensch überhaupt auf die Idee, gegen die Natur anzukommen? Ist er rasend geworden, hat er seinen gesunden Menschenverstand verloren? Nein, er sitzt einem verständlichen Trug auf. Dem Trug, dass Naturgesetze, wenn sie in eine Gesellschaft hineinherrschen, den Anschein erwecken, dass sie vom Menschen korrigiert und verändert werden könnten.

Gesellschaft ist vom Menschen gemacht, Natur aber nicht. Eine von der Natur dominierte Gesellschaft erweckt die Illusion, sie unterliege der Macht des Menschen. Wenn Marx von naturwüchsig spricht, scheint er diese Stelle Hegels aus seiner Rechtsphilosophie im Auge gehabt zu haben (§ 244).

Seltsamerweise ist naturwüchsig bei Marx etwas, was überwunden werden muss – obgleich Natur bei einem Materialisten doch einen besseren Klang haben müsste. (Doch das gestörte Verhältnis von Marx zur Natur steht auf einem andern Blatt.)

Der Mensch verwechselt unveränderliche Natur mit veränderlicher Gesellschaft: deshalb scheint er das Recht zu haben, gegen Ungerechtigkeiten aufzubegehren. Übersetzt man Natur mit Gott, sind wir wieder bei Paulus: jeder bleibe in dem Stand, in den ihn Gott berufen hat. Der Reiche bleibe reich, der Arme arm, der Sklave Sklave.

So wurde die Natur geschändet, als sie zu einem Synonym für den ungerechten Gott verfälscht wurde. Das geschah in der Folgezeit Newtons, als die ersten Gesellschaftstheoretiker wie der Erfinder der Gravitation die Gesetze der Gesellschaft als unverbrüchliche Naturgesetze finden wollten.

Die „säkulare“ Übersetzung des grausamen Gottes in Natur führte zur grausamen Natur Darwins, in der die Starken überleben und die Kleinen gefressen werden.

„Im Zustand der Gesellschaft gewinnt der Mangel sogleich die Form eines Unrechts, was dieser Klasse angetan wird.“ Die würdigen Armen wissen, dass ihr Schicksal unvermeidlich und vom Himmel, pardon, der Natur geschickt wurde. Der gottlose Pöbel kapiert nichts, er hält in seinem Größenwahn alles für veränderlich und machbar. Also empört er sich gegen die – ebenso machtlose – Obrigkeit und wird zum Instrument des Bösen.

Doch ganz ohne zweifelhaften Trost müssen wir vom allesverstehenden Schwaben nicht scheiden: „Die wichtige Frage, wie der Armut abzuhelfen sei, ist eine vorzüglich die moderne Gesellschaft bewegende und quälende.“ Hätten wir mehr Natur- und Gottvertrauen, müssten wir uns nicht quälen und könnten sagen: Deus lo vult. Es könnte auch die Natur sein.

Komme jetzt niemand auf die Idee, heute würde Hegel die Reichen schröpfen, um das Geld den Armen zu geben. Hier sehen wir die tief in der deutschen Denkergeschichte verankerte Schutzliebe gegenüber den ach so armen Reichen, die man betütteln und hätscheln muss. Sie können am wenigsten für das naturwüchsige Elend in der Welt:

„Es kommt hierin zum Vorschein, dass bei dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und der Erzeugung des Pöbels zu steuern.“ (§245)

Sagen wir‘s schlicht: die Billionäre der Moderne sind zu arm, um den maßlosen Armen zu helfen. Erst wenn sie allen Reichtum der Welt in ihren Händen zusammengescharrt haben, werden sie den Armen helfen – die bis dann spurlos vom Erdboden verschwunden sind.