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Texte_Fritz_Überblick

Texte von Fritz Gebhardt

  Ende der Landnahme – Ende der Zeitnahme – Pamphlet gegen die Erlöser sozusagen verlag 2004   Eigentum, Naturrecht und Religion – Entwicklung des Kapitalismus Manuskript   Faust als Kapitalist in statu nascendi Essay   Philosophie der Erde – Baccantische Spiralen aus der unteren Welt Manuskript

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Hintergrund-Beitrags-Texte

Iran-Erklärung der Friedensbewegung

Friedens- statt Kriegspolitik im IrankonfliktSanktionen und Kriegsdrohungen sofort beendenEine Erklärung aus der Friedensbewegung und der FriedensforschungDer Konflikt mit Iran spitzt sich gefährlich zu. Das vom Westen geplanteÖlembargo und der Boykott der iranischen Zentralbank sind gefährlicheInterventionen. Schon einmal verhängten Großbritannien und USA in den1950er Jahren ein Ölembargo gegen Iran, das zum Sturz derdemokratisch gewählten Regierung Mossadegh […]

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Hintergrund-Beitrags-Texte

Rede Sarkozy 2007 zu Afrika

http://data3.blog.de/media/145/2416145_7a6ef3c078_d.pdf OriginaltextRede von Nicolas Sarkozy, Präsident der französischen Republikam 27. Juli 2007, in der Universität Dakar, Senegal. Auszugsweise (ca. 30% des Gesamttextes) deutsche Übersetzung: „Was Frankreich mit Afrika erreichen will, ist der Beginn von Eurafrika, diesemgroßen gemeinsamen Geschick, welches Europa und Afrika erwartet.“(….)Afrikanische Jugend, ich bin nicht gekommen, um mit Dir die Unglücke Afrikas zubeweinen. […]

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Philosophie und Politik

Die Beste aller Welten – Natur und Neoliberalismus

Die Beste aller Welten – Natur und Neoliberalismus Von allen möglichen ist die unsrige die beste aller Welten, sagte Leibniz. Ausdenken könne man sich zwar bessere, doch rundum perfekte überstiegen Gottes Kapazitäten. Auch für Kumpel Schöpfer gilt der lateinische Spruch: Ultra posse nemo obligatur, über sein Können hinaus kann niemand verpflichtet werden. Die denkbar beste […]

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Philosophie und Politik

Sokratische Ironie und Postmoderne

Sokratische Ironie und Postmoderne Wie war das mit Sokrates? War er nicht einer der größten Ironiker der Denkergeschichte, der mit seinen Überzeugungen klaglos in den Tod ging? „Besser, Unrecht erleiden als Unrecht tun“ stammt nicht von dem bekannten Galiläer. Es war die Leit-Direktive des Sohnes einer Hebamme, der seine Zeitgenossen mit ironischen Streitgesprächen zur Verzweiflung […]

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Politik

Abgesang auf Amerika

Abgesang auf Amerika zwei Momentaufnahmen aus Amerika, die weit über den Moment hinausgehen. Reinen Herzens kann sich kein Deutscher über den Verfall seiner Befreier freuen. Erzwungene Dankbarkeit erzeugt eh nur Ablehnung und keine wärmenden Gefühle. Amerika, du hast es besser, du hast keine Burgen und Schlösser, das konnte nur ein Weimaraner dichten, der die Stickluft […]

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Kapitalismus und Religion

Mammon kommt von Mammae

Mammon kommt von Mammae Übrigens kommt Mammon von Mammae. Nur die Mutterbrust kann den Nachwuchs versorgen. Mammon wird zur materialisierten, minderwertigen Nahrung. Ersatz der ursprünglichen Muttermilch. Doch im Gegensatz zur Muttermilch, die nicht gehortet werden kann, kann Mammon in Form von Papiergeld, Talern etc. in Tresoren verstaut und ins Unermessliche akkumuliert werden. Das Gewähren von […]

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Frauen und Mütter

Mutter-Mythos

Mutter-Mythos Barbara Vinken hat ein merkwürdiges Buch geschrieben. Vierzig Jahre hinke Deutschland hinter westlichen Staaten hinterher, was die Vereinbarkeit von Mutterdasein und Beruf betrifft. Schuld daran sei das „vormoderne“ Mutterbild der Deutschen. Selbst die bestausgebildeten Frauen hängen – wenn sich ein Kind ankündigt – von heut auf morgen ihren teuer erarbeiteten Herzensjob an den Nagel […]

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Texte Fritz Gebhardt

Faust als Kapitalist in statu nascendi

Faust als Kapitalist in statu nascendi von Fritz Gebhardt Ich weiß nicht, ob Goethe den Locke kannte. Er muss ihn gekannt haben, direkt oder indirekt. Vielleicht über Lord Byron, den Dichter und Abenteurer, den er bewunderte. Wie Goethe den Faust charakterisiert, ist derart verblüffend ähnlich dem, was Locke über die Gefühlsstruktur des angelsächsischen Urkapitalisten sagt, […]

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Tagesmail

Freitag, 08. März 2013 – Der unsichtbare Reichtum

Hello, Freunde des Reichtums, wenn im Märchen ein Wanderer in ein fremdes Land kam, erkannte er bald, ob er in ein reiches Land gekommen war. Der Reichtum war sichtbar und lag vor aller Augen. Die Häuser waren stattlich, die Schlösser glänzten von Gold und Silber, die Münster und Dome ragten gen Himmel. Die Menschen waren […]