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Freitag, 27. April 2012 – Süßer Brei

Hello, Freunde der Kitas,

jeder zweite Kindergarten erhält die Note sechs. Unzureichend. Die Hälfte aller Kindergärten taugt wenig bis nichts. Kein shitstorm in den Medien.

In diese unzulänglichen pädagogischen Einrichtungen sollen die Kinder gebracht werden, damit Mami helfen kann, das BSP noch höher zu schrauben, als es ohnehin schon ist.

Wirtschaftlich gesehen, sind die Deutschen zu tüchtig für ihre unterentwickelten Nachbarn. Sie produzieren und exportieren, dass ihren Partnern Hören und Sehen vergeht. Ihr Überschuss stürzt jene Länder in Schulden, die importieren müssen und kein Geld haben, um die Einfuhren zu bezahlen.

Das Ungleichgewicht zwischen den Ländern wird zu einer Gefährdung der Gesamtwirtschaft. Der Bankrott der Verlierer zieht die Gewinner in Mitleidenschaft, die Schwächsten ziehen die Starken mit ins Verderben, es kommt zur Wirtschaft- und Finanzkrise.

Wer ist dran schuld? Die Mamis, die ihre Bälger loswerden wollen, um die isolierte Kleinfamilie gegen den Absturz ins Bodenlose abzusichern, den Urlaub in Portugal oder das neue Reihenhäuschen zu finanzieren.

Die Memorandum-Gruppe ist die kritische Alternative zum Rat der Weisen. Ausgerechnet im Erfolg der Deutschen sieht sie die Ursache des europäischen Übels. Erfolg als Übel? Kann man denn zu erfolgreich sein?

Das stellt alles auf den Kopf, was uns täglich als Heilsbotschaft in denselben hineingepfropft wird. Was gibt es besseres als Erfolg?

Höheren Erfolg, das hörten wir bislang. Der Fortschritt ist eine steile Linie direkt ins Himmelreich.

In den letzten 11 Jahren stieg der Warenexport um wie viel Prozent? Wer der Zahl am nächsten kommt, darf ins Guinnessbuch der Rekorde. Es sind nur schlappe 78%.

Runden wir ein bisschen auf und sagen, in 11 Jahren hat sich der Strom von Waren – gehören Porsches und Straßenwalzen auch zu „Waren“ oder nur Joghurts und Müsliriegel? – verdoppelt.

In den nächsten 11 Jahren muss sich das Doppelte wieder verdoppeln und so weiter bis in alle Ewigkeit. In 30 Jahren haben die Deutschen mit Joghurts und Müsliriegel die Völker der Erde geflutet. Die legen sich auf die faule Haut, haben also kein Geld mehr, uns Exportweltmeister zu bezahlen – und die ganze Weltwirtschaft ist im Eimer. Schuld daran sind die deutschen Mamis, die den Rachen nicht voll kriegen.

Was schlägt die Memorandum-Gruppe als Lösung des Problems vor? Drosselung der Produktivität, weniger malochen, sich des Lebens freuen und lieber mit den Kleinen spielen als sie in miserable Kitas abzuschieben? Denkste. „Die Arbeitsgruppe schlägt deshalb vor, die Binnennachfrage zu erhöhen.“

Ist denn das die Possibility? Schwimmen wir nicht schon in Warenströmen, dass jedes Schlaraffenland vor Neid erbleichen müsste? Auch die alternativen Wirtschaftler wollen keine grundsätzliche Änderung der Wachstumssucht, sondern nur eine Umleitung des Vielzuvielen von außen nach innen? Sollen wir an unserem eigenen Überfluss ersticken?

Auch die Alternativen haben nicht den Mut, Stopp! zu sagen. Stopp dem Erfolg, der zur Plage der Menschheit wird. Wir haben nicht genug, wir haben zu viel.

Wer ist klüger als die Alternativen, die keine Alternative bieten, sondern das immer Gleiche in belangloser Variation?

Die Gebrüder Grimm, die ein wunderschönes Märchen über den Hirsebrei aufgeschrieben haben, das sie nannten: Der süße Brei. Dieses geniale Märchen beschreibt die Situation der europäischen Völker vor und nach Erfindung des Kapitalismus präziser als die vielen Schwarten der Sozialgeschichte des Großhistorikers Wehler.

Man sollte den BWL- und VWL-Studenten öfter Grimms Märchen vorlesen, dann würden ihre Gehirnwindungen nicht so schnell profitgeil und renditesüchtig veralzheimern.

Ein Kind, das allein mit seiner Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln.“ Der Vater hat sich vermutlich rechtzeitig aus dem Staub gemacht, ist aufs Schiff gegangen, um in dem neuen Kontinent jenseits des großen Wassers, wo alles Gold ist, was glänzt, sein Glück zu machen.

Das war Europa vor der Erfindung des Kapitalismus. Alle sind arm im alten Kontinent, selbst die Nächstenliebe ist so knapp bemessen, dass sie für die Nächsten nicht mehr reicht.

Die Natur ist schrecklich und denkt nicht daran, ihre Geschöpfe zu ernähren!? Oder sollten wir so sagen: die Fürsten und Adligen haben sich die Allmende der Bauern untern Nagel gerissen, um sie von ihren riesigen Schafherden abfressen zu lassen? Wolle wird in rauen Mengen gebraucht für die ganz neue Textilindustrie in England, die sich anschickt, den schläfrigen alten Kontinent mit Exporten zu fluten.

So, liebe Kinder, begann die Diktatur des Exportüberschusses, die wir heute immer noch als Krätze am Halse haben.

Eine alte Frau schenkt ihm einen Zaubertopf, der auf das Kommando „Töpfchen, koch“, süßen Hirsebrei zubereitet und bei den Wörtchen „Töpfchen, steh“, wieder damit aufhört.“

Eigenartigerweise haben wir jetzt drei Frauen dreier Generationen: Kind, Mutter und Großmutter. Von Männern weit und breit nichts zu sehen. Das kann uns nicht überraschen, denn die Herren der Schöpfung wollen mit dem Elend, das sie anrichten, selten etwas zu tun haben und überlassen den Frauen das verwüstete Gelände unter Absingen schmutziger Lieder: nach uns die Sintflut.

Wohnt doch das männliche Vorbild für diese Problemlösung durch Vernichtung (siehe Altes Testament > 1. Mose 7 / http://www.way2god.org/de/bibel/1_mose/7/“ href=“http://www.way2god.org/de/bibel/1_mose/7/“>1.Mos. 7) im obersten Himmel und wird als Hauptbewahrer der Schöpfung angebetet.

Wenn von Zauber und Kommando die Rede ist, sind wir im Bereich der Technik und des Mammons angekommen. Der Zauber wird kommandiert und gehorcht aufs Wort. Es müssen uralte matriarchalische Reste sein, dass ausgerechnet die alte Frau – für Priester die Hexe fürs Feuer – als weise Erfinderin der Zaubertechnik vorgestellt wird.

Auch Goethe wird das Märchen gekannt und daraus seinen Zauberlehrling gereimt haben, doch mit macho-typischer Verfälschung: auf einmal gibt’s nur männliche Protagonisten. Aus drei-einigen Frauen werden Vater und Sohn, wobei der Sohn, wie in der Frohen Botschaft, gehorsam zu versagen hat, damit der Vater seine Allmacht beweisen kann.

Das kochende Töpfchen ist Metapher für die unendlich heckende Liaison aus technischem und ökonomischem Automatismus. Und nun kommen wir zur Moral von der Geschicht: wenn genug ist, ist genug. Dann aufs Knöpfchen drücken und das Förderband abstellen.

Wirtschaft ist fürs Leben da und wenn das Leben gesättigt ist, hat Wirtschaft Ruh. Dann entstehen auch keine Exportüberschüsse, die einem über den Kopf wachsen.

„Von da an müssen sie nie wieder hungern.“ Das ist das Ziel der Wirtschaft, die Befriedigung der Bedürfnisse, dass man nie wieder Not leidet. Es ist eine Utopie, die nicht unerreichbar ist. Mehr hat die Wirtschaft nicht zu leisten und mehr kann sie nicht leisten.

Wenn Menschen keine Grundängste mehr haben, zu verhungern und zu verdursten, muss der Zauberbesen in die Ecke, er hat seine Aufgabe getan und kann nur tätig werden, wenn die Menschen es für nötig halten und ihn einschalten. Er selbst hat nicht mitzureden, sonst wird er übermütig und beginnt, dem Menschen auf dem Kopf rumzutanzen.

Eines Tages ist das Mädchen aus dem Haus und die Mutter befiehlt dem Topf „Töpfchen, koch“ und der Topf kocht.“ Großmutter und Enkelin kennen das Geheimnis der Technik, nicht die Mutter, die nur den ersten, aber nicht den zweiten Spruch kennt. Vermutlich aus Trotz und Eifersucht auf die beiden andern Damen, die eine typische Großmutter-Enkelin-Beziehung haben.

„Den zweiten Spruch hat sie sich nicht gemerkt, und er hört also nicht wieder damit auf.“ Das Wissen des Anfangs verflüchtigt sich, der Erfolg macht trunken und vergesslich. Man verdrängt die selbstverständlichsten Dinge, weil man nur noch an die Zukunft und das steil wachsende Brei-Bruttosozialprodukt denkt.

Wer im Zukunftsrausch schon auf dem Mond siedelt, weiß die elementarsten Dinge der Erde nicht mehr. Der Fortschritt des Wissens ist kein Automaticon, das Kommando verliert die Kontrolle über den Zauber, der zu einem faulen wird.

Nur wer den empathischen Kontakt zu den Dingen bewahrt, für den sind die Dinge da. Wer sich der Kenntnisse des Irdischen begibt und mit seinem Zukunftskopf über den Wolken im Grenzenlosen schwebt, dem verweigern sich die Dinge der Erde. Es tritt Amnesie ein. Das ist kollektiver Alzheimer der Cleveren und Übergescheiten.

Nicht die Vergesslichkeit der Alten bedroht die Gattung, sondern das gestörte Erinnerungsvermögen der Normalen und Schlauen, die mit dem Gehirn die nächste Welt erobert haben, obgleich ihre Füße noch im Schlamm der Erde versinken.

Damit die Kinder nicht unbefangen, offen und unbestechlich bleiben, hat man in der Moderne die Schulen erfunden. In den ersten Klassen sprudeln die Sprösslinge vor folgerichtigem Denken und strahlender Intelligenz über, am Ende verlassen sie die Schule als Imitationen der Erwachsenen, die ihre inneren Zerwürfnisse und Skrupel verbergen müssen, damit sie bei Bosch einen guten Arbeitsplatz bekommen. Da capo al fine.

Die ganze Stadt ist bereits unter Brei begraben, als das Kind nach Hause kommt und zu ihmTöpfchen, steh“ sagt.“

Ohne Katastrophe wird die Moderne nicht gescheit. Wer nicht hören will, muss büßen. Buße, Reue, Schuld und das ganze Tamtam der Erlöser muss über die Selbstgeschädigten kommen. Sie ändern sich nur, wenn’s weh tut. Und nicht mal dann, denn sie reagieren nur unter Lohn und Strafe.

Womit sie noch lange nicht zur Vernunft gekommen sind, zu der sie gar nicht kommen dürfen, denn die Bildungskapitäne und spirituellen Seelendespoten tun alles, um die zarte, blasse Dame als Hure zu diffamieren.

Die Vernunft des Kindes benötigte keine bankrottierende Erfolgs- und Überflussorgie, um sein Töpfchen unter Kontrolle zu halten. Doch die erwachsene Mutter ist so ausgehungert, dass sie grandios werden muss und der Versuchung des Unbegrenzten nicht widerstehen kann.

Nur Ausgehungerte, Ungeliebte, Unakzeptierte bedürfen der schlechten Unendlichkeit, weil sie keine Wurzeln im Irdischen haben. Sie erfinden Überwelten, an deren phantastischer Ausmalung sie sich nicht genug besaufen können, weil sie nicht gelernt haben, auf ihre wahren Kosten zu kommen. Nur Kranke bedürfen des Arztes, nur Unbefriedigte des Himmelreiches.

Wie hieß noch mal das therapeutische Zauberwort des Kindes? Aufhören! Schluss machen! Fini! Genug ist genug! Zieht den Stecker raus, ihr Gierigen mit dem unendlichen Schlund. Verteilt den Brei unter allen, bevor er euch unter sich begräbt. Lernt, was ihr als Kinder gewusst habt. Werdet, die ihr seid und das ganze philosophische Gedöns – das vollständig recht hat. Sonst werdet ihr demnächst gewesen sein.

Ihr liebwerten Damen und Herren von Memorandum: wie heißt das Zauberwort der Klugen und Verständigen? Töpfchen, steh.

 

Ach so, die miserablen Kitas, die sich qualitativ immer mehr den Schulen annähern. In der Debatte um die rechte Betreuung der Kinder wird die allerwichtigste Frage nicht oder nur zum Schein gestellt: Welche Erziehung ist die beste?

Wäre ja schrecklich, wenn die Mütter gar nicht so schlecht abschnitten. Also muss von obrigkeitlicher und industrieller Seite dekretiert werden, dass sie schlechter sind als unterbezahlte und schlecht ausgebildete Profis.

A) Wenn die Kitas wirklich besser wären, könnte man den Müttern sanft unter die Weste jubeln, was sie falsch machen – um besser für die Konkurrenz mit den Profis gerüstet zu sein.

B) Diese Wahlfreiheit eines edlen Wettbewerbs um die beste Erziehung – im Interesse der Kinder – soll es gar nicht geben.

C) Mütter, werte Sachverständige, müssen nicht identisch sein mit isolierten Herd-Tussys.

D) Mütter könnten lernen, die Haustür nicht automatisch hinter sich abzuschließen, sondern für andere Mütter und Kinder zu öffnen, sodass sie ihren Kindern böten, was der weise Satz anspricht: Ein Kind braucht ein ganzes Dorf, um erwachsen zu werden.

Das Dorf muss noch erweitert werden zu einer Polis, wo Kinder sich als Gleichberechtigte in einer Gemeinschaft erleben und in nuce Demokratie einüben können.

Werden solch autonome Kompetenzen in klerikal-dumpfen Kitas gelernt? Da walte der nächste Bischof, der es schon nicht erträgt, dass eine Erzieherin unverheiratet mit ihrem Liebsten unter eine Decke schlüpft.

Schauen wir uns die Untersuchung genauer an:

Was wurde an erster Stelle untersucht? Kopfgesteuerte Fähigkeiten wie Mathematik und Naturwissenschaften, mit denen die Kinderlein präpariert werden, den drohenden Fachkräfte- und Ingenieursmangel schnellstmöglich zu beheben.

Kein Tag ohne die Meldung, wie viele Milliarden die deutsche Industrie verliert, weil sie ihre hochqualifizierten Malocherplätze nicht besetzen kann. Also ran an die Kitas und den süßen Kleinen den Pythagoras eingepaukt.

Damit wir uns nicht missverstehen, Kinder interessieren sich für alles. Doch wenn sie spüren, dass es nicht um ihr eigenes Wohl geht, könnten sie verstockt und rebellisch werden.

Freiheit und selbstbestimmtes Lernen heißen hier die Zauberworte. Erwachsene können leckere Dinge anbieten, die Kinder entscheiden, ob sie kosten und schmecken wollen. Davon hört man in der großspurigen Untersuchung nichts.

Besseres Kommunikationsverhalten? Da hätte man doch gern gehört, woran man das erkannt haben will. Dass die Kinder schneller kapieren, was die Erwachsenen von ihnen wollen? Besser heißt ja nichts anderes als: besser als früher. Ob aber besser unter verschiedenen Bedingungen, wurde nicht mal erwähnt.

Wenn man die Qualität von Medikamenten untersuchen will, macht man Kontrollgruppen. Die einen schlucken die echten Pillen, die anderen kriegen weiße Placebos. Wo bitte sind in der „Nubbeck-Studie“ die Kontrollgruppen? Welche Erziehungsmethode wurde mit welcher kontrolliert verglichen?

Bessere Alltagsfähigkeiten? Was sollen wir uns darunter vorstellen? Geben die Kinder brav das Händchen und sagen den lieben Erziehern guten Tag und auf Wiedersehen, Tante?

Was ist interkulturelles Lernen, wenn die meisten Eltern inzwischen Wert darauf legen, ihre Kinder nicht mit dem Nachwuchs von Ausländern und minderwertigen Schichten zusammen spielen zu lassen?

Welch politisches Bewusstsein haben die Kita-ErzieherInnen? Verbreiten sie selbstbewusste Stimmung, dass die Kinder lernen, nicht nur für eigene Belange, sondern für die ihrer Freunde mutig einzustehen, wenn sie den Eindruck haben, man habe jemanden benachteiligt oder ungerecht bevorzugt?

Demokratisches Verhalten lernt man spielend in den ersten Gruppen, in die man hineinwächst oder man wird Mühe haben, es später nachzulernen. Politische Fragen werden in der Untersuchung nicht mal angesprochen.

Offenbar scheint zu genügen, dass der eigene Nachwuchs rasch zwei Fremdsprachen, Ballett, Querflöte und adrettes, sauberes Verhalten eintrainiert, um sich von Pöbelkindern ganz schnell zu unterscheiden. Die Schichtung der Gesellschaft beginnt an ihrem Sockel – in unpolitischen, religiös abhängigen Kitas.

Gibt es in einer vielfältigen und inhomogenen Gesellschaft so etwas wie gemeinschaftlichen Geist? Kaum ausgesprochen, denkt jeder wache Mensch an Uniformität, bevormundende und autoritäre Ablehnung alles Widerborstigen, Eigensinnigen und Unangepassten.

Nicht zu Unrecht. Diese Gefahr besteht im identisch sein wollenden Deutschland. Franz Walter aber geht zu weit, wenn er vor allem auf „robuste rechtsstaatliche Institutionen“ setzen will, die am besten geeignet sein sollen, den Zerfall der Gesellschaft zu verhindern.

Hier ist noch immer der alte deutsche Geist zu merken, der dem Spruch vertraut: wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Institutionen funktionieren nicht, wenn sie nicht von selbstbewussten Citoyens belebt werden.

Walter setzt an die Stelle der Obrigkeit die automatische Institution – und fertig ist der Zusammenhang zwischen den Menschen. Der Kitt zwischen den Menschen beruht auf menschlichen Qualitäten und nicht auf vollautomatisch funktionierenden, soziologisch ausgetüftelten Gesellschaftsmaschinen.

Das Gefühl des Zusammengehörens heißt nicht Nivellieren, sondern Fördern aller Gemeinsamkeiten, die uns verbinden – und Tolerieren aller Verschiedenheiten, die uns bereichern.

Wenn Menschen nicht von Kindesbeinen an Gemeinsinn und solidarisches Streiten lernen, werden alle Institutionen in sich zerfallen, die nicht von solchen Bürgern getragen werden.