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Donnerstag, 10. Mai 2012 – Lernen und Lieben

Hello, Freunde der Schwulen,

mehr als 120 Jahre haben Schwule in Deutschland unter dem Gesetz des § 175 leiden müssen. Zwischen 1872 und 1994 wurden 140 000 Männer wegen ihrer sexuellen Orientierung mit Gefängnis und Zuchthaus bestraft. Bei den Nazis waren selbst erotische Annäherungen verboten.

Der Nazi-Ungeist wurde von der Adenauer-Republik unverändert übernommen. Faschismus & Christentum sind keine feindlichen Brüder.

Dieselbe deutsche Elite, die sich graecomanisch und platophil gab, das Symposion in der Originalsprache verstand, den philosophischen Eros als geistig-körperliche Leidenschaft zwischen Männern pries, die Frauen aus dem Geschäft des scharf- und tiefsinnigen Denkens verwies, fand es nicht unter ihrer bigotten Würde, die Praxis des Gastmahls als zuchthauswürdig zu ahnden.

Hitler legitimierte die im vollen Licht der deutschen Öffentlichkeit exekutierte Ermordung Röhms mit Entsetzen vor dessen Homosexualität.

Jahrzehntelang durften katholische Priester – der Katholizismus unterstützte flächendeckend die Nazischergen, Hitler war eine Priesternatur mit dem Schwert in der Hand – die ihnen anvertrauten Jugendlichen seelisch und körperlich vergewaltigen.

Das protestantische Pendant war das „Geheime Deutschland“, das unter der Leitung des Dichters Stephan George die Beziehung zwischen Männern messianisch hochwertete, unter dem Diktat der Nazis aber

seine „perversen Neigungen“ verheimlichen und ein gefährliches Doppelleben führen musste.

Nach Kriegsende, unter der Dominanz der Kirchen, musste das verdeckte Treiben fast unverändert fortgesetzt werden, wenn man sich nicht dem Staatsanwalt ausliefern wollte.

Was in reformpädagogischen Internaten geschah, die als Aushängeschilde freier Erziehung galten. „Hier im Odenwald-Institut darf man alles“, war der Begrüßungssatz des Leiters und evangelischen Theologen Gerold Becker. Der nur den kleinen Zusatz vergass: nur nicht drüber reden.

Die Internate wurden zu Brutstätten doppelter Moral – vor allem für Sprösslinge wirtschaftlicher, künstlerischer und politischer Eliten, die selbst in führende Stellungen aufrückten und das Klima der Republik an vorderster Stelle mitprägten.

Noch immer werden die Vorgänge im Odenwald-Institut nicht angemessen untersucht. Ein gewisser Richard von Weizsäcker spielte im hermetisch abgeschlossenen Institut eine führende Rolle, an die Familie Weizsäcker wagt sich kein „investigativer Journalist“.

Addiert man das Agent-Orange-Desaster mit der Odenwald-Affäre, ist Wulff ein unschuldiges Lämmchen, verglichen mit den Skandalen der Großfamilie Weizsäcker.

Gräfin Dönhoff, langjährige Chefin der ZEIT, engste Freundin der Familie Weizsäcker und Hartmut von Hentigs, der ehemaligen Lichtfigur der Reformpädagogik, verhinderte alle Aufklärungsberichte aus dem Wirkungsbereich Beckers, der nebenbei rein zufällig langjähriger Partner von Hentigs war.

Becker war ein zwiegespaltener Dr. Jekyll und Mr. Hyde: einerseits ein hervorragender Pädagoge, der andererseits seine Anbefohlenen wie sexuelles Gesinde ausbeutete.

Heute liegt alles in Trümmern, die Fachleute denken nicht daran, sich am brisanten Thema die Finger zu verbrennen. Was ist philosophischer Eros? Welche Rolle spielt er in der gegenwärtigen Pädagogik?

Je mehr die erotischen Spannungen in den Schulen steigen, weil die Kinder immer früher reif werden, je mehr müssen die Kältegrade zwischen Autoritäten und Schülern erhöht werden, um die allpräsenten Gefahrenen vorbeugend zu vermeiden.

Seit der frühen Aufklärung ist Schwulsein das große Geheimnis deutscher Männer, schwankend zwischen Sündenangst und „neuheidnischem“ Stolz.

Es kann kein Zufall sein, dass der erste Entdecker der griechischen Kunst, Winckelmann, selbst Schwuler war, der seine Neigungen in Deutschland unterdrücken und nach Italien wandern musste, um sie unter der Sonne des Südens angstfrei zu erleben: das Land, wo die Zitronen blühen, mit Leib und Seele suchend, um zum ersten Mal ekstatisch zu erfahren, dass der Mensch ein Sinnenwesen sei.

Die nach Freiheit dürstenden jungen Männer flüchteten aus dem grauen Norden, dem Revier eines düsteren und seelenpeinigenden Gottes, in die mediterran heitere und frivole Lebenskunst. Sie lasen Griechen und Römer wie man hierzulande vor Jahren Henry Miller und Bukowski unter der Bettdecke las.

Am griechischen Wesen wollten sie genesen. Das Gastmahl wurde zum Gegenbild des Abendmahls. Doch der Transfer des südlichen Wesens in die germanischen Niederungen pietistischer Seelenzerknirschungen misslang.

Wenn die Italien- und Griechenlandfahrer die Alpen überquert hatten und wieder im Heimischen gelandet waren, verließ sie der Bürgerstolz vor Thronen, um die neu erworbene Freimütigkeit ihren Eltern, Geschwistern, Freunden und Landsleuten mitzuteilen. Die Freiheit musste zur inneren Freiheit schrumpfen.

Das Äußere überließ man immer mehr den Pickelhauben und gewichsten Schnurrbärten. Kaum waren die letzten Ausläufer des hellenistischen und aufbegehrenden Lebenwollens unter den Gewichten der neuen Machtpolitik Bismarcks platt gewalzt, schlug der Thron & Altar-Klerus vollends zu und sorgte für den juristischen Tod des graecomanen sinnenfreundlichen Schwulseins.

Der uralte, paulinische Hass auf jedwede Selbstbestimmung, auch im Sexuellen, feierte wilhelminische Urständ. Die letzten Reste des Gastmahls mussten in die innere Emigration und mündeten in verborgenen Herrenzimmern des Geheimen Deutschland.

Die Flucht vor dem christlichen Gott zu den griechischen Göttern endete kläglich in esoterischer Selbststilisierung und hochmütiger Verachtung des heterosexuellen Pöbels.

Geheimes Schwulsein wurde zum Schibboleth exklusiver Zirkel. Es entwickelte sich eine für Außenstehende unbemerkte Signalsprache, mit der man sich untereinander erkannte, ohne sich dem ordinären Volk zu erkennen zu geben.

Erst in der Wandervogelbewegung begannen vorsichtige Öffnungsbewegungen, als Hans Blüher in seinen Büchern beschrieb, was in den Zelten der Nordlandfahrer in einer Atmosphäre zarter Annäherungen, erster sexueller Erfahrungen, jungmännlicher Angstgefühle und aufkommender Sehnsucht nach Selbstbestimmung sich zwischen den von Fernweh geplagten Knäblein abspielte.

Die Nazis hassten die Schwulen, da sie ihre eigenen schwulen Anteile unterdrücken mussten, die nicht mehr mit dem offiziellen Bild des sauberen Familienvaters übereinstimmten. Was hinter den Türen der Parteibonzen passierte, interessierte Hitler nicht.

Die Schergen spielten ein perfektes Doppelspiel. Was Volksführern klammheimlich zugestanden wurde, war dem Volk noch lange nicht erlaubt.

Die Griechen hatten keine Götter, die ihnen die Lust am Leben hätten verleiden wollen. Im Gegenteil, Zeus & Co ließen nichts anbrennen, sodass es Menschen waren, die sie wegen unmoralischen Lebenswandels anklagten und aus dem Pantheon entfernten.

Das war der Anfang der griechischen Uraufklärung. Es war das genaue Gegenteil zur jüdisch-christlichen Religion: nicht Gott bewertete und verurteilte die Menschen, die Menschen missbilligten die Götter und zitierten sie vor das Tribunal ihrer Vernunft.

Während Jahwe seine Karriere vom normalen Stammesgott zum Herrn der Welt durch die Offenbarung des Dekalogs vorbereitete, begründete Xenophanes den philosophischen Monotheismus, indem er den Göttern das neue Vernunftgesetz der Menschen predigte. Wer sich nicht daran hielt, musste den Olymp räumen. Blieb nur einer übrig und der war abstrakt.

Epikur, Prediger verständiger Lust, schickte alle Götterlein ins weit entfernte Universum, um von ihnen nichts mehr zu sehen und zu hören.

Mit Sicherheit wollen die Amerikaner heute ins Weltall, um die Inseln der seligen Götter ausfindig zu machen, weil sie‘s auf der ausgelutschten Erde nicht mehr aushalten.

Griechen waren ganze Menschen. Was sie dachten, fühlten sie, was sie fühlten, wollten sie verstehen. Sinnlichkeit und schärfstes abstraktes Denken waren für sie keine Gegensätze.

Heute benutzt man zur Kennzeichnung dieser Komplettheit das dämliche Wörtchen ganzheitlich. Würde man das Fremdwort wählen, müsste man von total reden, doch das liegt haarscharf neben totalitär.

Ganzheitliche Prozesse darf‘s nicht geben, wenn man nicht in den Verdacht des Totalitären kommen will. Dabei müssen wir ganzheitlich werden, wenn wir nicht als schizophrene, atomisierte oder bewusstseinsgespaltene Bruchstücke den Planeten weiterhin gefährden wollen.

Die Natur hat uns als Ganzheiten ausgebrütet. Also müssen wir die Ganzheiten werden, die wir schon sind. Das klingt paradoxer als es ist. Die Ganzheit auf der Ebene des Neugeborenen muss in eigenständiger Anwendung der Vernunft durch alle Stufen des Reifwerdens bewahrt und entfaltet werden.

Der Unterschied zwischen totalitärer und natürlicher Ganzheit ist derselbe wie der Unterschied zwischen totalitärer Utopie à la Platon und einer freiwillig erlernten à la Sokrates.

Alles, was der eigene Kopf in Einsicht und Freiheit erfasst, ist mit Totalitarismus inkompatibel. Werden die Menschen aber von außen zu einer fremdgesteuerten Komplettheit gedrillt und genötigt, mit Lohn und Strafe zu einer himmlischen Perfektion abgerichtet, ist das nicht ganzheitlich, sondern zwangsbeglückender Totalitarismus.

Die naturgegebene Ganzheit durch alle Stufen des Klug- und Weisewerdens festzuhalten und immer neu zu erarbeiten, nennt man Lernen.

Ganzheitliches Lernen kennt die Moderne nicht mehr. Für sie ist Lernen ein quantitatives Einschaufeln bestimmter Informationen, die man benötigt, um den unerbittlichen Wettbewerb mit allen anderen zu bestehen.

Notwendige Informationen sind Wettbewerbsvorteile. Klüger und weiser wird man dadurch nicht, denn Klugheit und Weisheit sind griechische Untergrundagenten im erbsündigen Jammertal, sprich Deutschland, oder im triumphierenden irdischen Paradies, sprich Amerika.

Durch einen Messias kann der Gläubige wohl zu einem neuen Menschen erweckt werden, doch letztlich wird er der alte bleiben – wenn auch unter ganz neuem gnadenbegabten Label.

Doch lernend sein Menschsein zu verteidigen und kontinuierlich fortzusetzen, das kann er nur mit Logos und Eros. Auf Deutsch: mit Erkennen und Lieben.

Wie hieß noch mal der Spruch von Wilhelm Reich: „Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins.“ Wenn Reich unter Arbeit nicht proletarische oder kapitalistische Maloche, unter Wissen nicht Jauch’sches Quizwissen versteht: d’accord.

Der Unterschied zwischen religiösem Erwachen und autonomem Lernen ist wie der Unterschied zwischen fremdverursachtem Springen und unbeirrbarem Voranschreiten aus eigener Kraft. Der reichlich neurotische Däne Kierkegaard hat den Sprung in die Philosophie als christliche Konterbande eingeschmuggelt, um seinen Erlöser als systemnotwendig zu deklarieren.

Der Sprung ist in der menschlichen Entwicklung, was ein Wunder im natürlichen Bereich war: eine Störung natürlicher Abläufe, eine feindliche naturwidrige Intervention.

Angeblich soll ein Wunder im Interesse des Menschen sein, mit einem Sprung will er auf den Schoß Gottes springen. Allein, es ist wie mit unendlichen Krediten an ein Land, das aus eigener Kraft nichts mehr zuwege bringt und in totale, totalitäre Abhängigkeit gerät.

Man denke an jene Entwicklungshilfe, die vordergründig von Liebestaten spricht, aber auf hinterlistige Weise nur imperialistischen Zielen dient.

Die neueste Form des Landraubs ist übrigens das Landgrabbing. Fremde reiche Länder kaufen riesige Areale, die von der eigenen Bevölkerung nicht genutzt werden können, um wohlwollend die Staatskasse armer Nationen zu füllen, die gegen einen lachhaften Betrag nur um ihr nationales Hab und Gut geprellt werden.

Warum ist echtes ganzheitliches Lernen in der Moderne verboten? Weil echtes, irdisches, saftiges, gefühlsmäßig authentisches Lieben verboten ist. Nur himmlische Agape ist erlaubt und geboten, um Pluspunkte für die eigene Seligkeit zu sammeln.

Im pädagogischen Eros – einem Synonym für Lernen – sind Lieben und Lernen identisch. Wer zusammen lernt, sich zusammen entwickelt, kann nicht anders: er entwickelt Sympathie für seine mitlernenden ZeitgenossInnen. Das muss nicht, kann aber bis zum körperlichen Begehren gehen, ein Ärgernis für ehelich organisierten und göttlich vorgeschriebenen Geschlechtsverkehr.

Nach gegenwärtiger Meinung beruht lebenslanges Paarverhalten nicht auf lebenslang gemeinsamem Lernen und Entwickeln, sondern auf einer vorübergehenden Leidenschaft, die man romantische Liebe zu nennen pflegt. Ohne zu wissen, dass Romantiker die flüchtigen Schmetterlinge im Bauch nur als schlechte Imitation einer übernatürlichen Gottesliebe verstanden.

Das Fleisch wallt auf, eine schnell verrinnende Zeit ist man Heros der Liebsten oder die Heilige & Hure des Göttergatten, will alle seelischen Defizite seiner jugendlichen Leiden im Schnellverfahren kompensieren und wundert sich, dass die Fremderwartungen nicht mehr zur Erfüllung gelangen, weil der Partner dieselben Erwartungen in umgekehrter Richtung hegt.

Im FAZ-Gespräch zweier Fachfrauen über Liebe wird der philosophische Eros mit keinem Wort erwähnt.

Das ist kein Zufall, denn Lernen setzt den rationalen Glauben an Wahrheit voraus, die man suchen muss und die sich peu à peu finden lässt. Ohne Wahrheitssuche kein Lernen, ohne Lernen keine gegenseitige Sympathie, ohne gegenseitige Sympathie keine haltbaren Beziehungen.

Von Lesben haben wir noch gar nicht gesprochen. Sappho, poetische Urmutter aller lesbischen Gefühle, war auf weiblicher Seite nichts anderes als Sokrates auf der männlichen. Sie war Leiterin einer Mädchenschule, heute würde man sie wegen Sex mit Abhängigen vor den Kadi schleifen.

Wobei man vergisst, dass in freien Kulturen alles auf Freiwilligkeit beruhte und Mädchen mit 12 reife weibliche Wesen waren. Romeos Julia war nicht viel älter und brachte es auf abendländischen Bühnen zum Ursymbol der liebenden Frau.

Kinder würden früher reif und verantwortlich werden, wenn man sie nicht durch künstlich-puritanische Infantilisierung am Reifwerden hinderte.

Die Selbstbestimmung der Kinder soll heute so lange verzögert werden, solange sie ihre Füße unter den Tisch der Eltern strecken. Je länger eine intelligenzbeleidigende Ausbildung, je länger behalten Lehrer und Eltern die Regie über ihre abhängigen Schützlinge. Sind diese endlich aus dem Haus, geraten sie fugenlos unter die Direktiven von Lehrherren, Professoren oder Vorgesetzten.

In den liberalsten Gesellschaften der Weltgeschichte ist die pädagogisch-wirtschaftliche Kontrolle über den Nachwuchs von der Geburt bis zum Grabe lückenlos.

Wir sind nicht frei, tun aber geckenhaft, als seien wir es. Freie Menschen und wirtschaftliche Despotie sind unverträglich.

Da an die Stelle wahren irdischen Liebens der Wettbewerb – obligater Neid und pflichtgemäße Eifersucht – getreten ist, ist ein gemeinsames Lernen unmöglich. Wer zusammen lernt, nützt ja nicht nur sich, sondern auch dem andern. Also füttert er seinen Rivalen und schädigt sich selbst.

In den 68er-Zeiten gab es schüchterne Ansätze zum Gruppenlernen. Das musste schon an dogmatisch ungleichen Zensuren scheitern. Wenn niemand niemandem gleich sein darf, darf er auch nicht das Gleiche wissen.

Gleiches Wissen ist gleichgeschaltetes Wissen, macht alle Menschen zu uniformen Blattschneiderameisen, die alle mit einem riesigen Blatt über dem winzigen Leib durch die afrikanische Steppe wandern.

Ein wahrhaft unerträglicher Anblick, besonders wenn man ihn mit Horden moderner Konsumenten vergleicht, die nur mit gleichen Jeanshosen und Aldimänteln – die mit dem künstlichen Pelzbesatz an der Kapuze – und gleichen Einkaufstüten von C & A durch gleiche Fußgängerzonen ziehen, den gleichen Doppelwhopper gefuttert und die gleiche Cola genuckelt haben.

Es lebe der polymorph perverse Unilook der Neuzeit unter der Ägide eines gleichen Einheitsglaubens.

Die Schwulen mussten lange kämpfen, bis sie ihr abweichendes Sexualverhalten in den Gesellschaften identischer Abendländer durchgesetzt hatten.

In Gottes eigenem Land riskiert ein Kandidat noch immer seine Wahlchancen, wenn er für die Gleichstellung der Homoehe eintritt, während immer mehr binnenamerikanische Staaten die Schwulenehe verbieten.

Bei uns ist die Verachtung der Homosexualität im Prinzip vorbei. Von dieser Anerkennung ist das libidinöse Lernen noch weit entfernt. Die Moderne hasst angstfreie, nicht erpressbare, also liebende Citoyens.

Liebende Menschen wären immun gegen das Tandaradei des Überflüssigen, ertrügen es nicht, um nutzloser Dinge willen die Natur zu schädigen und wären vollständig allergisch gegen den Anblick hungernder und gedemütigter Menschen, die ihre Brüder und Schwestern sind – und die sie selber sein könnten.