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Montag, 24. Juni 2013 – Tabuisierte Natur

Hello, Freunde der Brasilianer,

das neue Brasilien wird die Welt verzaubern, sagte die Regierung. Das alte Brasilien will keinen Zauber, keine Partys mehr, keine Luxusstadien. Es will bessere Bildung, keine Verhungernden, mehr Jobs und einen nachhaltigen Lebensstil.

30 Milliarden werden dem Volksvermögen entnommen, um verwöhnten Luxuskickern berauschende Kulissen zu liefern. Das brasilianische Volk geht auf die Barrikaden – und plötzlich ist das Geld da, um das Land zu reformieren. Wo war das Geld? Wo wäre es gewesen, wenn das Volk nicht demonstriert hätte? Unterm Kopfkissen der Frau Präsidentin? Es musste dem Volk aus der Tasche gezogen werden – um dem Volk Gutes zu tun.

Individuen und Völker stimulieren sich selbst, als ob sie von außen stimuliert werden. Das eigene Selbst muss zum fremden Wesen werden, welches das Selbst auffordert, etwas Sinnvolles zu tun. Der Mensch ist so entmündigt, dass er eine fremde, allmächtige, göttliche Stimme benötigt, die ihm befiehlt, das zu tun, was er selbst für richtig hält.

Die einen nennen es Anreizsystem Religion, die anderen Anreizsystem Kapitalismus. Erst wenn die Pawlow‘schen Hunde bemerken, dass sie selbst es sind, die sich reizen und auf ihre eigenen Reize reagieren, können sie selbst-bewusste Menschen werden. Der Umweg über Reichtum, Seligkeit, Ruhm und Ehre entmündigt den autonomen Menschen. (Protest-Video einer Brasilianerin im SPIEGEL)

Es kann aber auch die Amygdala sein, die uns lenkt und leitet, wohin wir nicht wollen. Oder doch wollen? Es ist ja unsere Amygdala, gehört die nicht zu unserem Selbst? Sind es nicht wir, die wir uns lenken und leiten, wenn

unser linkes und rechtes Hirn uns lenkt und leitet? Ist unser Hirn nicht unser Selbst?

Freiheit, freie Wahl – von wegen, sagen die Gehirnforscher, es sind unsere Hirne, die uns lenken, als seien sie fremde Despoten. (Nora Schultz im SPIEGEL)

Wer wäre die Entscheidungsinstanz, wenn wir frei wären? Schwebt Freiheit wie ein ätherisches Wesen in Raum und Zeit, undefinierbar, unkörperlich, wesenlos? Wenn Vernunft entscheidet, sind wir dann unfrei, weil Vernunft ein fremdes Wesen ist, das uns hinterrücks zu einem Zombie macht?

Das fehlt den Experten in Hollywood noch in ihrem Zombierepertoire: Der Mensch – unter der Diktatur der Zombievernunft. Spalte den Menschen und behandle jedes Körperteil als selbständigen Organismus, mit dem DU – ein freischwebendes, ätherisches Wesen – nichts zu tun hast, und du stehst unter dem Regiment deines Selbsts als fremdem Wesen.

Das sind noch große plumpe Einheiten, die als unsere Herren vorgestellt werden: linke und rechte Gehirnhälfte, Vorder- und Hinterlappen. Die lassen sich nach Belieben weiter sezieren. Die Amygdala steht unter dem Diktat von Synapsen, die wiederum von Gehirnzellen, die wiederum von Atomen, Elektronen, Quarks. Immer die höhere Einheit ist der niederen ausgeliefert und untertan. Wir erhalten eine auf den Kopf gestellte pyramidale Hierarchie.

Politisch übersetzt müsste man dem Despoten – gleich der Vernunft – an der Spitze sagen: Von wegen frei. Deine Freiheit ist eine Illusion. Du bist der Unfreieste an der Spitze, gelenkt und geleitet von deinen Untertanen und Knechten. Du willst nicht wahrhaben, dass du nicht anders kannst, als dem faktischen, aber unausgesprochenen Willen deiner Untergeordneten zu folgen.

Wenn heute jemand von freiem Willen spricht, meint er einen Willen, der unabhängig von seinem Leib, seinem Geist, von Naturgesetzen, von seiner Biografie handelt wie ein allmächtiges Wesen, das ex nihilo stets von vorne beginnt. Ohne jede Beschränkung auf Vorhandenes. So wird Freiheit zu einem omnipotenten Ding überhöht und verfälscht – damit man sie nach Belieben demontieren kann.

Die ungesagte Botschaft lautet: Du willst ein freies, gottähnliches Ding sein? Du bist das Gegenteil, eine Spottgeburt aus Dreck und Feuer und wirst von deinen kleinsten materiellen Elementen geführt, wohin du nicht willst – oder wohin du glaubst zu wollen, aber gewollt wirst.

Das ist das äußerste Gegenteil zur bewussten Selbstsicht der Moderne. Auf der einen Seite des Selbstbildes steht der Gigant, dessen Allmacht nichts unmöglich ist. Gibt es ökologische Probleme durch Technik? Dann brauchen wir noch mehr Technik, um die Mängel der Technik zu beheben. Es darf keine Probleme geben, die durch Naturwissenschaft und Technik nicht lösbar wären.

Der Prozess des Fortschreitens ist der werdende Gott, der in dynamischer Selbstentfaltung zu sich kommt. Wir sind bei Schelling angekommen. Die Natur ist keine statische Wiederholung des Ewiggleichen, sondern ein lineares Zusichselbstkommen. Am Ende der Entwicklung steht die vollendete Natur, die mit dem vollkommenen Gott identisch ist. Mensch, Natur und Gott sind nur verschiedene Seiten derselben Medaille auf dem stolzen Weg zur Allmacht.

So war das theologische Problem gelöst, wie der Allmächtige zugleich der schwächste aller Menschen sein konnte. Starker Gott und schwacher Mensch: wie lässt sich das vereinbaren? Wie kann Gott seinen Sohn als hilflosen Menschen in die nichtige Welt schicken? Weil die Schwäche – genau genommen – keine ist, sondern nur eine Zwischenepoche auf dem Weg zur Vollkommenheit. Zwar war die Vollkommenheit von Anfang an vorhanden, aber noch nicht im Zustand entfalteten Bewusstseins, sondern nur an sich (hätte Hegel gesagt), aber noch nicht an und für sich oder im Zustand der Vollendung.

In schlichten Worten, Gott selbst hat noch nicht gewusst, dass er Gott ist. Das musste er durch Werden erst erfahren. Gott war im Anfang ein hilfloses Kind in einem irdischen Stall. Hier sehen wir die theologische Quelle des amerikanischen Traums vom Tellerwäscher zum Millionär oder vom kleinen Jesulein zum Herrscher des Universums.

Die christliche Moderne wird beherrscht vom Dogma des Werdens, Expandierens, des sich Ausdehnens ins Unendliche. Der Mensch, das noch nicht festgestellte Tier, kommt zu sich, wenn er zum festgestellten Gott geworden ist. Der Wille zur Macht ist Wille zur Allmacht oder Wille, Gott zu werden. Aus dem unscheinbaren Samen wächst das Ungeheure, Unvorstellbare, Grenzenlose.

Woher dieser außerordentliche Expansionswille des winzigen Menschen, über sich hinauszuwachsen und zum Gott des Universums zu werden? Die unerträgliche Kluft zwischen allmächtigem Schöpfer und kläglicher Ohnmacht seiner Auserwählten musste geschlossen werden.

Wie konnte es sein, dass die Juden als national auserwähltes Volk, die Christen als international auserwähltes Volk derart jämmerliche Rollen in der irdischen Politik spielten? Obgleich sie den Schöpfer auf ihrer Seite hatten, war politisch nichts davon zu sehen? War der Glaube nur die illusionäre Droge der zu kurz Gekommenen? Musste man glauben, weil nichts zu sehen war? Gott ist in den Schwachen mächtig? Der Sohn des Allmächtigen muss am Kreuz leiden und sterben, bevor er zu seinem allmächtigen Vater aufsteigen darf? Doch gesehen hatte es niemand?

Da war ein Glaubwürdigkeitsproblem. Zwischen offenbarer sichtbarer Schwäche und zu glaubender Stärke. Glaube, so der Hebräerbrief, ist eine „Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.“ Man sieht nichts von all den vollmundigen Glaubensbekenntnissen. Behaupten und seine Behauptungen als Glauben ausgeben, das kann jeder.

Die Kluft zwischen Nichts und Allem, gesehener Ohnmacht und beteuerter Allmacht, musste geschlossen werden – durch den werdenden Gott. Der in winziger Gestalt seine Karriere bei Ochs und Esel beginnt und zum Weltenherrscher aufsteigt. Es ist die Geschichte Amerikas, die Geschichte aller westlichen Nationen, die sich minderwertig und verkannt in der Weltpolitik vorkommen und durch Größenwahn ihre gefühlte Kleinheit kompensieren müssen.

Die erwählte Nation ist der Gott, der in Windeln beginnt und am Ende über alle Gegner und Verächter triumphiert. Der Glaube an das Unsichtbare muss sichtbar werden, damit die ganze Welt niederkniet und anbetet. Die Heilsgeschichte muss Weltgeschichte, das Unsichtbare muss sichtbar werden.

Jetzt erst erhalten die verschiedenen Glaubensformeln einen Sinn. Ich glaube, weil es absurd ist. Ich glaube, um zu erkennen. Ich glaube, um das Absurde zu vollbringen, dass aus nichtswürdigen Anfängen das himmlische Wunder entsteht, das ich umso besser erkennen kann, je mehr es Realität wird. Ein Glaube, der Berge versetzen will, muss irgendwann Berge versetzen, damit man an ihn glauben kann.

Der Glaube ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Damit der Prophet keine lächerliche Figur bleibt, die von allen verhöhnt wird, wenn seine Prophezeiungen sich nicht erfüllen, muss er selbst alles in die Wege leiten, damit sie sich erfüllen.

In der Situation lächerlicher Prophetien befinden sich alle drei Erlöserreligionen. Irgendwann müssen sie liefern. Sonst rennen ihnen die Menschen davon. Und sie liefern tatsächlich den Prozess des werdenden Gottes, abzulesen am unaufhörlichen Fortschritt, an der verheißenen Macht über die Natur, an der Macht über alle Heiden. Die Moderne ist die in Taten umgesetzte Prophetie eines vollkommenen Endzustands.

Würde der angeblich allmächtige Schöpfer selbst seine Vollmacht mit mächtigen Taten unter Beweis stellen, sodass jeder sie mit eigenen Augen sehen könnte, müsste die Kreatur nicht stellvertretend für ihn das gigantische Werk vollbringen. Doch ER – sein Name sei gepriesen – tut es nicht. Sollte er ohnmächtig sein? Sollte es IHN gar nicht geben?

Der moderne Fortschrittsrausch dient dem einzigen Zweck, die verdrängten Selbstzweifel der Gläubigen zu betäuben, indem sie stellvertretend für IHN die gigantischen Werke vollbringen. Die Gläubigen müssen tun, was ihrem Herrn der Geschichte misslingt. Die Kinder müssen zustande bringen, was Vater nicht kann. Kann ER es nicht, oder gibt es Ihn gar nicht? Diesen teuflischen Zweifelsfragen entgeht man, indem man tut, was der abwesende Vater tun müsste: der Vollkommenheit, der Allmacht entgegenzustreben.

Der werdende Gott ist der Mensch, der Gott werden muss. Gottes Freiheit ist allmächtig, unabhängig von Materie, Natur, Sein und Zeit. Indem der Mensch sich anheischig macht, allmächtig zu sein oder zu werden, beansprucht er göttliche Freiheit. Es ist jene Freiheit, die von Gehirnforschern oder sonstigen Freiheitsgegnern negiert und verhöhnt wird.

Diese allmächtige – von allem unabhängige – Freiheit gibt es nur in Fieberträumen der Naturverleugner. Der Mensch ist Naturwesen, seine Freiheit will ihre Naturbasis nicht verleugnen. Sie will aus eigener Entscheidung – mit der Natur im Einklang leben. Vernunft ist die Fähigkeit, in eigener Kausalität zu beginnen, was mit der Kausalität der Natur übereinstimmt.

Es muss etwas schief gelaufen sein in der Entwicklung des Menschen, sonst hätte er sich nicht zum Despoten der Natur erklären können. Er selbst nennt sich Geist, der über der Natur steht und das Recht besitzt, sich auf deren Kosten zu entwickeln. Gewiss, Natur ist ein System, das sich gegenseitig mit sich selbst füttert. Das ist der Kreislauf von Werden und Sterben. Doch der Kreislauf ist nur ein ausbalanciertes Prinzip, wenn Fressen und Gefressenwerden im Gleichgewicht stehen und nicht die Einen einseitig auf Kosten der anderen leben.

Am Schluss hat der Mensch die ganze Natur verschlungen und verendet dennoch, weil es nichts mehr gibt, was er verzehren könnte. Die vollständige Herrschaft über die Welt führt zur Selbstauslöschung der Gattung. Wenn wir uns auf diesem suizidalen Weg befinden – und alles spricht dafür –, müssen wir uns überlegen, was in der Entwicklung des Menschen schief gelaufen ist.

Der Mythos vom Sündenfall ist eine Scheinerklärung, die uns davon abhält, nach den wahren Ursachen zu forschen. Ist der Mensch ein lernendes Wesen – was wir bis zum absoluten Beweis des Gegenteils annehmen –, hat er die Chance, durch historisches Erinnern, logisches Denken und verändertes Verhalten die Gründe seines naturfeindlichen Tuns herauszukriegen.

Was hat homo sapiens falsch gemacht, um sich in der Sackgasse der Moderne zu verirren? Was muss er ändern, um seine Fehlentwicklung zu korrigieren und seine Zukunft auf dem Planeten Erde nicht zu gefährden? Erfundene Göttergeschichten können Anregungen sein, um jenes Urwissen zu entschlüsseln, das den Mythen zugrunde liegen könnte. Unfehlbare Offenbarungen aber sind sie nicht. Es geht um Erkenntnisse, die sich im politischen Zusammenleben der Völker realisieren müssen, damit man an sie „glauben“ kann.

Warum hat uns Natur nicht so eng an die Leine der Instinkte gelegt, dass wir Irrtümer und Fehler gar nicht mehr begehen müssten? Hat Natur nicht alle anderen Lebewesen mit untrüglichen Instinkten ausgestattet? Doch halt! Stimmt das überhaupt oder idealisieren wir unsere tierischen und pflanzlichen Brüder und Schwestern, um uns in Eifersucht bemitleiden zu dürfen und einen himmlischen Vater zu phantasmagorieren, dessen Lieblinge wir sein wollen. Ist es möglich, dass Natur „unvollkommene“ Wesen produziert, die sich nicht anpassen können und wegen Hypertrophie scheitern müssen?

Die Dinos waren zu riesig, um jene Naturkatastrophen – die auch heute jederzeit möglich sind – zu überleben. Die Kleinen und Schwachen haben überlebt. Was ist die Natur, wenn sie kein Geschöpf eines Gottes ist, der sich mit seiner massigen Gestalt immer vor sie stellt, damit wir sie nicht wahrnehmen? Hat sie versagt, als sie uns machte? Ist sie nicht perfekt?

Goethe hat ihre Widersprüche in einem bemerkenswerten Entwurf zusammengefasst. Ein Entwurf, der in der christlichen Moderne noch immer nicht angekommen ist. (Ob der Entwurf wirklich von Goethe ist oder nicht, überlassen wir den Experten.)

„Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie; was war, kommt nicht wieder – alles ist neu und doch immer das alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremd. Sie spricht unaufhörlich mit uns und verrät uns ihr Geheimnis nicht. Wir wirken beständig auf sie und haben doch keine Gewalt über sie. Sie scheint alles auf Individualität angelegt zu haben und macht sich nichts aus den Individuen. Sie baut immer und zerstört immer, und ihre Werkstätte ist unzugänglich. Alles ist ihre Schuld, alles ist ihr Verdienst.“

Ist schon jemandem aufgefallen, dass es keine Debatte mehr über die Natur gibt? Natur ist verschollen, verdrängt von Göttern und Teufeln. Alles dreht sich um Religion und Glauben. Mutter Natur wird von irrtumslosen Patriarchen abgedrängt und muss sich im Keller verstecken, während Priester und Gläubige das Geschehen im Salon mit aufgeblasenen Predigten bestimmen.

Das ist die eine Seite: die gottähnliche Hybris der Menschen, die der Natur in allen Dingen überlegen sein wollen. Jede Einseitigkeit aber wird – ob man‘s weiß oder nicht – von konträrer Einseitigkeit relativiert. Gesundheit ist Ausgeglichenheit der Gegensätze, Zerfall ewiger Hader um die in sich ruhende Mitte.

Absoluter Widerspruch zur freien Gottähnlichkeit ist die Gehirnforschung und alle Ideologien, die den Menschen zum Opfer der Verhältnisse machen. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, der evolutionäre Markt bestimmt die Wirtschaft, das Gehirn, die Biologie, die Gene bestimmen den Menschen, der sich nur einbildet, frei zu sein. Dabei ist er nur die lächerliche Marionette irgendwelcher Kräfte und Mächte. Obgleich er sich allem überlegen fühlt, ist er nichts als Getriebener eines Gottes oder Sklave natürlicher Gesetze.

Unbegrenzter Gott oder ohnmächtige Kreatur – das ist hier die Frage. Luther hat in theologischer Sprache die unüberbrückbare Kluft zwischen beiden Gegensätzen so formuliert: der Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan; der Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.

Die offizielle Moderne betrachtet sich gerne als grandioses Gottes-Ich. Doch das klägliche Gegenstück blendet sie aus. Der Knecht der Verhältnisse, die Marionette von Sein und Zeit: sie kommen still und heimlich durch die Hintertür, ärgern und relativieren den Großkotz, doch ins unzensierte Bewusstsein des Menschen dürfen sie nicht einmarschieren.

Die Moderne besitzt kein stabiles, in sich austariertes Ich. Das ICH der Gegenwart zerfällt in unbegrenzte Grandiosität – und grenzenlose Inferiorität. Zwischen seinem erfundenen Gott und dessen Widersacher Diabolo – dem Durcheinanderwerfer aller Dinge – schwankt der Mensch haltlos hin und her.

Dass Menschen und Götter demselben Ursprung entstammen: der Natur, das wussten nur Griechen und die Naturreligionen der Völker.