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Tagesmail

Donnerstag, 16. Mai 2013 – Muschi und Hammer

Hello, Freunde der Medien,

sie fallen über Hoeneß her und werfen ihm Doppelmoral vor. Sie selber betreiben Doppelmoral in kollektivem Stil. Ja, für ihre Doppelmoral werben sie um Zustimmung beim Publikum. Mit dem Segen der Betrogenen betrügt sich’s leichter.

Fast alle Großen haben sich zusammengeschlossen, um mit optischen Faustschlägen ihre Leser unter Druck zu setzen. Die Leser sollen die Adblocker – die Sperren für Werbung – ausschalten, damit die Schreiber per Werbung noch mehr Geld verdienen, als sie bislang schon verdienten. Man höre einen Vertreter des SPIEGEL: „Unsere Redaktion arbeitet nahezu 24/7 im Schichtbetrieb. Es ist ja nicht so, dass wir von Luft und Liebe leben.“

Sie arbeiten rund um die Uhr? Und wozu? Wie viele lebenswichtige Informationen sind des Nachts schon hereingetickert? Wer die allgemeine Überlastung der arbeitenden Bevölkerung beklagt, sollte die eigenen Leute schlafen lassen und sich nicht zu einem immer wachen Informations-Heiland stilisieren. So wenig vermochtet ihr, eine Stunde mit mir zu wachen? Wachet und schreibet immerdar, dass eure Konkurrenz des Nachts nicht eure Kunden weglockt.

Die TAZ ist bislang die einzige Zeitung, die den Trug kenntlich gemacht hat. Welchen Trug? Die medialen Werber für lukrative Fremdwerbung haben die Kleinigkeit vergessen, dass sie die Daten ihrer Leser automatisch an die externen Werbefirmen weiterleiten. „Über die Werbung wird das Surfverhalten der Nutzer ,getrackt‘, also verfolgt. Das wollen viele Nutzer aus Datenschutzgründen nicht

akzeptieren“, zitiert die TAZ einen Experten.

(Marlene Staib und Ralf Pauli in der TAZ)

Zum Vorwurf des mangelnden Datenschutzes erklärt der SPIEGEL ungerührt: „Tracking ist im Web weit verbreitet: Bei Facebook, Google, das ist den Wenigsten bewusst. So ist das Geschäft. Ich wünschte auch, dass es anders wäre.“

Es ist, wie es ist. Ob vertretbar oder nicht. In einer verkommenen Gesellschaft kann sich niemand rein halten.

Ist das schon die Stimme des Neuen an der Spitze des Magazins? Niemand ist perfekt. Aber offen legen sollte man seine „Sünden“ schon, damit andere sich entscheiden können, ob sie den Schmuh unterstützen wollen. Sonst wird Doppelmoral durch versteckte Manipulation komplettiert. Was ist der Unterschied zwischen Hoeneß und den Edelschreibern? Hoeneß hat seine Fehler bereut. Die Medien haben das beste Gewissen von der Welt, wenn sie ihre Kundschaft hinters Licht führen.

In der viel gescholtenen Politik gibt es Opposition und täglichen Streit. Die Medien streiten sich nicht untereinander. Sie betrügen konzertant. Warum fordern sie kein Geld für ihre Mediendienste? Weil sie fürchten, viele Leser endgültig zu verlieren. Wären sie eine vorbildliche Vierte Macht, müssten sie es drauf ankommen lassen, ob der ungeliebte Pöbel ihre gute Arbeit erkennt und honoriert.

Die Medien wollen nicht für ihre Arbeit bezahlt werden, sondern für jene Türöffnerdienste, die sie den Werbe-Profis zur Verfügung stellen. Damit missbrauchen sie das Quasi-Monopol der Öffentlichkeit das sie mit viel Geld an sich gerissen haben für einen illegitimen Doppelverdienst. Und verwandeln ihren demokratischen Wächterdienst in ein Hehlergeschäft für Dritte.

Gewiss, auch in den Printmedien gibt’s Werbung. Doch die erfährt nichts über die Daten jener, die sie überblättern. Ein Lob auf die TAZ und all jene Zeitungen, die sich an dieser Verdummungskampagne nicht beteiligen.

 

[Der folgende Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren ungeeignet]

Haben wir‘s nicht herrlich weit gebracht? Vor 500 Jahren lautete Luthers Schlagzeile: Wie kriege ich einen gnädigen Gott? Heute wird um die männerbezaubernde Vagina gestritten, die größte Macht der Welt, wie eine weise Hollywoodfrau zu verkünden wusste. Der Streit ist erstaunlich, zumal vor kurzem das Buch „Vulva“ der deutschen Autorin Mithu Sanyal auf freudige Zustimmung stieß.

Das Objekt der deutschen Empörung stammt von der amerikanischen Feministin Naomi Wolf und heißt: „Vagina, eine Geschichte der Weiblichkeit.“ (ZEIT-Interview von Susanne Mayer mit Naomi Wolf)

Erstaunlich auch deshalb, weil keine deutsche Rezension die beiden Bücher miteinander verglich. Ist die amerikanische Vagina so viel anders als die deutsche? Gibt es doch keine gemeinsamen Grundwerte zwischen Europäern und Amerikanern? Gehört der Lobpreis der Vagina nicht zu den abendländisch-christlichen und neocalvinistischen Grundpflichten? Das wäre Blasphemie, stammt doch eines der sinnlichsten Liebestexte aus dem Buch der Bücher wenngleich von einer messianischen Deutung verstümmelt und geschändet.

„Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein. Es riechen deine Salben köstlich; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen. Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein.

Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen. Weiß du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern. Ich vergleiche dich, meine Freundin, meinem Gespann an den Wagen Pharaos. Deine Backen stehen lieblich in den Kettchen und dein Hals in den Schnüren. Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit silbernen Pünktlein. Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch. Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget. Mein Freund ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weinbergen zu Engedi. Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Bett grünt, unserer Häuser Balken sind Zedern, unser Getäfel Zypressen.“ (Das Hohelied)

Die Frau ist die Lilie in den Tälern, der Mann ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes. Und wenn sie sich beglücken wird’s zum sinnlichen Gesamtkunstwerk:

„Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe. Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich. Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden Hirschkühen auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.“

Die Narde hat einen „tiefen erdigen Geruch mit einem scharfen Unterton“. Vor dem letzten Abendmahl soll Maria Magdalena Jesus mit Nardenöl gesalbt haben. Es war ein erdiges Liebesgeständnis mit einem eindeutigen Unterton. Doch die Narde bleibt nicht einsam. Das Lustgärtlein der Liebsten duftet nach den lieblichsten Gewürzen Arabiens:

„Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born. Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden, Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen. Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen. Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, daß seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.“ (4,12 ff)

Der verschlossene Garten will geöffnet, die verschlossene Quelle zum Fließen gebracht, der versiegelte Born entsiegelt werden. Doch von wem? Von Salomo, dem Freund der Frauen und Besitzer eines Harems mit Hunderten von Frauen? Nur für den, der sich dem „Diktat“ des „Wortwörtlichen“ unterwirft, wie FAZ-Feuilletonist Seidl neulich das protestantische Prinzip des sensus literalis schmähte. Zu Unrecht, wie wir jetzt erkennen.

Das Wortwörtliche erschließt erst den ganzen Zauber der Begegnung im Weinberg der Liebenden. Die metaphorische Deutung der Frommen lässt einen hingegen schaudern. Das Hohelied, so die modernen Schriftgelehrten christlicher Fakultät, ist ein Bild für die Beziehung des Erlösers zur christlichen Gemeinde.

Der von keiner Scham und Schuld getrübte, überbordende Eros des Hohenliedes wird durch einen überirdischen Erlöser ausgelöscht. So, wie er am Jüngsten Tag die ganze Natur in ihrer sinnlichen Macht auslöschen wird, indem er sie als das Alte und Minderwertige verwerfen wird. Der Himmel duldet keine Leidenschaft der Menschen füreinander.

Siehe, ich mache alles neu. Im Neugeschaffenen des männlichen Erlösers hat das Alte der Frau, die verruchte Verführungskraft der Natur, keinen Platz mehr. Die überirdische Liebe muss von natürlichen Feuchtgebieten unbefleckt bleiben. Die christliche Religion ist die Herrschaft reiner und unbefleckter Männer über die lusttriefende Frau, deren Liebeskräften sie nicht standhalten.

Sind die Ähnlichkeiten des Hohenliedes mit dem folgenden nicht frappant? Gab es zwischen den heidnischen und den rechtgläubigen Nationen mehr erotischen Verkehr als uns die Schriftgelehrten weismachen wollen?

„Aphrodite. Allmächtige komm vom Äther herab
zu deinem Tempel, einst von Kretern erbaut.
Unter den Apfelbäumen des heiligen Hains,
als sie dir Opfer brachten auf den Altären,
schwelten damals der kühlenden Quelle entlang
Wolken von Weihrauch.
Immer noch rinnt das Wasser. von Zweigen beschattet.
zum Garten hinab und tränkt mir die Rosen der Laube,
wo ich voll Seligkeit, während sie lautlos entblättern, Kypris erwarte.
Drüben, dort auf der Weide tummeln sich Pferde,
grasen im Klee und in den reifenden Ähren.
Süßer Geruch von Blumen weht von der Wiese
hierher zu mir.
Göttin der Liebe! Empfange mein Blumengebinde.
Komm und erscheine uns. Fülle die goldenen Schalen,
mische mit Nektar den Wein und schenke uns eine
himmlische Freude.“

Es ist das „Lied auf der Scherbe“ der Sappho von Lesbos.

Heutige Pornos sind von Natureros gänzlich frei. Der Sex der Moderne ist triebgesteuertes Geschehen als sportive Leistung oder Gesundheitsakt. Ein Liebesgedicht der Alten ist Naturpoesie, um die Lust der Menschen als Geschehen der Natur zu beschreiben. Das skelettierte Sexgeschehen von heute sperrt Natur aus, um in Scham- und Schmuddelecken das „Unzüchtige“ des Eros zu verbergen.

Eros ist ein Geschehen der weiblichen Natur, Sex ein Geschehen des über der Natur stehenden männlichen Geistes. Wie wütend der Zorn der Männer auf die Liebesfähigkeiten der Frau ist, zeigt die Schlagzeile eines ZEIT-Artikels, wo ägyptische Männer auf dem Tahrirplatz die Frauen zur Strecke brachten, um sie als Gemeineigentum zu vergewaltigen: „Deine Vagina gehört allen.“ (Özlem Topcu in der ZEIT)

Kriege werden geführt, nur um sich Frauen gefügig zu machen. So im Zweiten Weltkrieg für japanische Soldaten. (Florian Stark in der WELT)

Momentan ist die Frau dabei, die Welt der Männer zu erobern, um sich gleichberechtigt zu fühlen. Noch immer betrachtet sie sich mit dem maß-gebenden Blick des Mannes, dem sie nur genügt, wenn sie zum Mann-mit-Vagina geworden ist. Warum muss der Mann nicht zur Frau-ohne-Penis werden, damit er sich als homo sapiens, als weiser Mensch, fühlen darf?

Amerikanische Frauen glauben an Gott und die Wissenschaft. Naomie Wolf hat sich von der Wissenschaft bestätigen lassen, dass die Vagina mit dem Gehirn verbunden ist. Was hat sie vorher geglaubt? Dass Frauen zwar Gehirn haben, doch Lust und Denken bei ihnen getrennt sind?

Dass Menschen eine Einheit sind, hat die ganze Menschheit vor Descartes gewusst. Dass sie auch eine emotionale Einheit bilden: die ganze Menschheit vor Erfindung der Erlöserreligionen und des sündigen Menschen. Angelina Jolie glaubt an die Wissenschaft der prophetisch-exakten Wahrscheinlichkeitsrechnung und lässt sich ihre Brüste wegoperieren, um nicht das Schicksal ihrer Mutter zu teilen. Gibt es keine anderen Wege, um seine Lebensfreude und Gesundheit zu bewahren?

Aus Angst vor dem Tod soll man Suizid begehen? Die Anbetung der Wissenschaft ist neutestamentlichen Ursprungs: „Besser, dass eins deiner Glieder verloren geht als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.“

Vor kurzem schien es noch Konsens, dass Krankheiten im psychischen Haushalt der Menschen „einen Sinn“ hätten. Mache ich mir bewusst, warum ich eine Krankheit benötige, kann ich am besten gegen sie ankämpfen. Naomi Wolf lässt sich operieren, damit ihre Vagina mit dem Gehirn wieder in Berührung kommt. Nicht Selbsterkenntnis, sondern Herrschaftswissen mit Hilfe von Maschinen soll ihr Leiden kurieren.

Amerikaner sprechen von Transhumanismus. Wenn der Mensch zur Maschine geworden ist, ist er ein höherer Mensch geworden. Warum geht Naomi Wolf nicht zu zur Yoni-Massage, um ihre defizitären Orgasmen durch uralte Tantra-Weisheiten heilen zu lassen?

Es geht um Heilung, sagt eine Yoni-Masseurin in der WELT, nicht bloß um schnöde Lust. „Dass manche Leute Tantra trotzdem in eine eher schlüpfrige Ecke rücken, kann die 30-Jährige nicht verstehen, gibt aber auch zu dass mit Begriff Tantra viel Missbrauch betrieben wird. “Dabei ist unsere Sexualität so fragil und heilig.“ Auch ihre eigene Sexualität ist durch Tantra aufgeblüht. Sex sei für sie heute eine Feier, ein Fest.“   (Chantal Schäfer in der WELT)

Sind das Erkenntnisse, die bereits überall durchgedrungen sind? Hat der Feminismus die Weisheit der Vagina schon gebührend gewürdigt? Oder hatten die Eroberinnen der Männerwelt die Befürchtung, sie würden auf ihr Lustorgan reduziert werden? Frauen seien für die Lust der Männer da, ihr Gehirn aber reiche nicht aus, um den Penisträgern Konkurrenz zu machen?

Dass die ersten Suffragetten kämpferisch und hart sein mussten, um den Machos die Meinung zu geigen, kann man verstehen. Dass sie noch heute ihre erotischen Überlegenheiten und die Geheimnisse ihrer Yoni verstecken, um nicht als gehirnlose Romantikerinnen zu gelten, ist weniger nachvollziehbar.

Man kann Naomi Wolf manches vorwerfen und müsste ihr viele Fragen stellen – doch warum so harsche Abkanzelungen wie die von Ines Kappert, die von vaginaler Emanzipationsdeko spricht? „Selbstverliebtheit als Heilsrezept macht den Frauenpopulismus anschlussfähig: Marktförmige Befindlichkeit mit Emanzipationsdeko zu versehen ist eine vielfach anzutreffende Maßnahme in Milieus, die Gleichberechtigung rhetorisch hochhalten, Veränderungen ablehnen und Privilegien hüten wie sonst nichts, und sich selbst natürlich ungeheuer wichtig nehmen.“ (Ines Kappert in der TAZ)

Veränderungen ablehnen? Ist es nicht genau das, was der heutige Feminismus selber tut, indem er die Männerwelt unverändert übernehmen will? Mit der Weisheit vaginaler Zärtlichkeit und sinnlichen Rausches ist der männliche Kapitalismus unvereinbar. Nur wenn die Menschheit in Einheit mit der Natur lebte, hätte sie die Klugheit der Yoni erreicht.

In amerikanischen Pornos weiß der Mann nach getaner Imponierpflicht mit seinem schweren Gerät nichts mehr anzufangen. Er benutzt es wie einen Hammer und schlägt symbolisch auf die Vagina. Gehst du zum Weibe, vergiss den Hammer nicht. Das ist der heutige Stand des Geschlechterkampfes.

Es muss ein deutscher Frauenflüsterer sein, der das ganze Vaginagetue als „Hardcore-Sexismus“ abtut: „Ihre Interpretation lautet: Wohlbefinden, Kraft und Kreativität von Frauen stecken in ihrer Vagina, weswegen man mit Feminismus, Politik und dergleichen nicht sonderlich weit komme. Die Befreiung der Frau aus der misslichen Lage, in die sie geraten ist, weil unsere Kultur die Vagina mies behandelt, muss einen anderen Weg nehmen – den über die Vagina. Es wird erst wieder besser, wenn Frauen, wie es die allerwiderlichsten Sexisten seit jeher sagen, ordentlich durchgefickt werden.“ (Peter Praschl in der WELT)

Hier hat ein germanischer Prachtkerl der Kretin-Muschi gezeigt, wo der Hammer hängt.

Was ist Porno? Alles, was den Satz der Zauberflöte unterläuft: Mann und Weib und Weib und Mann reichen an die Gottheit an. Es kann auch Weib & Weib und Mann & Mann sein.