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Multikulti V

Hello, Freunde des Multikulti V,

Weihnachten ist Todesfest der Welt, darob freuet sich alle Christenheit. Als der Erlöser kam, vernichtete er die Welt, um die Seinen in die himmlische Überwelt zu entführen, wo sie mit ihm zu Tische liegen werden. Eine friedliche Symbiose, ein Multikulti zwischen Welt und Überwelt ist ausgeschlossen.

Das Christentum kam in die Welt, um dieselbe zu zerstören. Sie nennen es Erlösung. Ein größeres Attentat gegen Mensch und Welt ist nicht denkbar. Die Attentäter gelten als Heilige, Priester, Hirten, Erleuchtete, Unfehlbare und Kirchenfürsten, die an Weihnachten rituelle Selbstvermarktungsorgien feiern, welche von Medien als wissenswerte Nachrichten in alle Welt posaunt werden. Was sie der Welt als Frohe Botschaft offenbaren, wird die Menschheit in den apokalyptischen Untergang stürzen.

Heute treten die Erlöser auf als futuristische Vordenker und technische Beglücker, als grenzenlose Fortschrittler und Vernichter der Natur. Der Mensch, das krumme Holz, soll durch perfekte Maschinen ersetzt werden. Menschen, die nicht fähig sind, ihre Probleme zu lösen, wollen fähig sein, Maschinen zu erfinden, die ihre unlösbaren Probleme lösen werden. Erzeugte sollen ihre Erzeuger, das Heilige Kind soll seine Versager-Eltern erlösen.

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, Christenheit!

Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden.

Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist über alle.

Das Licht kam in die Welt und die Welt erkannte es nicht.

Und die Welt vergeht und ihre Lust.

„So trat alles unter die Beleuchtung des Gegensatzes von Kirche und Welt.“ (Troeltsch)

Schon seit zwei Jahrtausenden müsste die Welt tot und begraben sein. Bereits zu Lebzeiten der Jünger wollte der Herr wiederkehren und die alte Welt vom Leben in den Tod befördern – um einen neuen Himmel und eine neue Erde zu installieren.

Die abendländische Geschichte ist unvollendete Mission, unerledigte Aufgabe, verzögerter Tod der Gattung, auf den Sankt Nimmerleinstag verschobene, trügerische Hoffnung, Verleugnen des himmlischen Versagens und Kompensieren des göttlichen Bankrotts durch technischen Größenwahn.

Die Menschheit lebt unter dem Damoklesschwert einer endlosen Furcht vor kosmischen Katastrophen und einer sich nie erfüllenden Hoffnung auf eine neue Schöpfung. Künstliche Wachheit, irdisches Sein in Angst und Sorge, das Verbot eines gelassenen und freudig entspannten Lebens, sind die heillosen Früchte der illusionären Parusie (Wiederkehr).

Die Untergangsgläubigen können ihre katastrophale Niederlage nicht anders vertuschen als durch eigene Herstellung des ultimativen Endes durch naturzerstörenden Vernichtungsrausch und weltpolitische Verwerfungen. Seit 2000 Jahren steht die Christenheit unter der fiebrigen Nötigung, das Ende der Geschichte aus eigener Kraft herbeizuführen.

„Darum seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommen wird.“

Die Prophezeiungen des Sohns des Allwissenden waren eindeutig:

„Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt. Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.“

In Deutschland, einem Urland der Enderwartung, schmähen blasierte Feuilletonisten gern die apokalyptische Charakterstruktur ihrer Zeitgenossen, ohne ein einziges Wörtchen über die christlichen Ursachen dieser suizidalen Neigungen zu verlieren. Zwar wissen sie nichts über den christlichen Glauben, aber alles über Gnosis und Manichäismus, zwei Nebenerscheinungen der frühen Religionsgeschichte, die vom Christentum fast restlos vereinnahmt wurden.

(„Gnosis kann allgemein als dualistische Erlösungsfrömmigkeit bezeichnet werden; sie konnte als solche wohl als dem christlichen Glauben verwandt erscheinen und sich auch selbst als ihm verwandt fühlen.“ (Bultmann, Das Urchristentum)

„Es lag in der Luft, man hätte die Uhr, genauer die Weltuhr, danach stellen können: Das Untergangsgefühl kriecht wieder durch die Köpfe, das Gefühl, die halbe Welt sei dem Teufel in die Hände gefallen – beherrscht von den Mächten der Finsternis, überrollt von heillosem Chaos und sinnloser Gewalt. »Satan, weiche, Satan, weiche«, dichtet der Sänger Xavier Naidoo. »Klopfe an die Tür Luzifers.«“

Schreibt Thomas Assheuer in der ZEIT, der die apokalyptischen Elemente historisch der Gnosis zuordnet, damit er sein geliebtes Christentum mit keinem Wörtchen erwähnen muss.

Die naheliegende Idee, die Untergangsängste könnten konkret – alle politischen Sekundärursachen im Abendland basieren auf religiösen Primärursachen – mit der ökologischen Krise zusammenhängen, scheint Assheuer nie gekommen. Schon gar nicht, dass die Gefahr der Selbstauslöschung die Folge einer zwanghaften Parusie-Erfüllung oder einer selbsterfüllenden Prophezeiung sein könnte. Kann das Niveau der politischen Analyse noch desolater werden?

Die verziehende Parusie ist die Dauerursache aller millenarischen Strömungen des Abendlands, die sich zu politischen Zwangsbeglückungen radikalisierten. Faschistische und totalitäre Ideologien sind ohne den Humus des Weltendes – das sich nie einstellen wollte und also mit roher Gewalt dazu gezwungen werden musste – nicht vorstellbar. Solange die Deutschen die eschatologischen Gründe des 1000-jährigen und Dritten Reichs – zwei Begriffe aus der christlichen „Lehre von den letzten Dingen“ – nicht zur Kenntnis nehmen, werden sie von der „Ausgießung des Heiligen Geistes“ im Dritten Reich (der fanatische Nazi Carl Friedrich von Weizsäcker) keinen Deut verstehen.

Menschen, die sich verloren und schutzlos fühlten, neigten besonders zu gewalttätigen Phantasien, die sich immer mehr zu totalitären Zwangsbeglückungen aufschaukelten: „Immer wieder findet man, dass der revolutionäre Chiliasmus auf dem Nährboden einer Katastrophe zum Ausbruch kam.“ (Norman Cohn, Die Sehnsucht nach dem Millenium)

Ab der nach-kantischen Epoche der Romantik begannen deutsche Denker, endzeitliche Größenphantasien zu entwickeln, die zuerst in philosophischem Gewande auftraten, bis sie sich zu furchterregender Weltherrschaftspolitik aufschwangen, die im finalen Slalom der Geschichte die Guten retten und die Bösen vernichten sollten.

Norman Cohn entwickelte das folgende Schema der millenarischen Bewegungen:

„Sie inszenierten die Errettung als

kollektiv, da sie von den Gläubigen als gemeinschaftliche Errettung erlebt werden wird;

irdisch, da sie sich auf dieser Erde und nicht in einem außerirdischen Himmel ereignen wird;

unmittelbar bevorstehend, da sie bald kommen und überraschend hereinbrechen wird;

vollständig, da die neue Ordnung nicht nur das Leben auf Erden verbessern, sondern das Bestehende vervollkommnen wird;

wunderbar, da übernatürliche Kräfte sie vollziehen werden.

Die Haltung der millenarischen Sekten schwankte zwischen stürmischer Aggressivität und mildem Pazifismus, zwischen ätherischer Vergeistigung und krassem Materialismus. (Der marxistische Glaube an das Reich der Freiheit ist eine Variante der millenarischen Bewegungen.) Auf lange Sicht lässt sich die Wirkung der joachimitischen Spekulationen (der italienische Mönch Joachim di Fiore erfand im Mittelalter den Begriff „Drittes Reich“) bis in unsere Gegenwart verfolgen. Vor allem bei den idealistischen deutschen Philosophen Lessing, Schelling, Fichte und Hegel. Ebenso zutreffend – obschon noch paradoxer – ist die Tatsache, dass das Schlagwort vom „Dritten Reich“, das von dem nationalsozialistischen Möller van den Bruck 1923 geprägt, später von Hitler zur offiziellen Bezeichnung der tausendjährigen „Neuen Ordnung“ gemacht wurde, nur geringen Gefühlswert besessen hätte, wenn nicht das Phantasiebild von der dritten Ordnung über die Jahrhunderte hinweg zum feststehenden Bestand der Sozialmythologie Europas gehört hätte.“ (Cohn)

(Siehe auch Karl Löwiths deckungsgleiche Erkenntnisse in seinem Buch „Weltgeschichte und Heilsgeschehen“. Die Definition des Antisemitismus ohne Verweis auf die millenarischen Strömungen des christlichen Credos bleibt politischer Murks. Je näher das Ende gekommen schien, je dringlicher erschien den eschatologischen Siegern die Ausrottung jener Konkurrenten, die als gefährlichste Nebenbuhler um die Gunst des Herrn der Heerscharen galten.)

Luthers Rede vom Apfelbäumchen gilt noch immer als Ausdruck seines „Optimismus“: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würd ich ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Abgesehen davon, dass der Satz dem Reformator fälschlicherweise zugeschrieben wurde, müsste man jedes Bäumchen bedauern, das nur als Beschäftigungsobjekt dient, um die Zeitspanne bis zum Ende zu überbrücken. Natur hat bei Erlösern keinen anderen Zweck, als zur höheren Ehre Gottes ausgenutzt und verheizt zu werden.

Als junger Mann in Saft und Kraft hatte Luther für Endzeitberechnungen nur Hohn und Spott übrig. Je älter er wurde, je mehr stiegen seine Ängste vor dem Jüngsten Gericht – bis seine Angst umschlug in fiebrige Erwartung des siegreichen Endes. In seiner zweibändigen Luther-Biografie schreibt Rudolf Thiel:

„Verräterischer Eifer: dieser Christ, der mehr als irgendeiner vor dem Endgerichte sich entsetzt, hat jetzt gelernt, das Jüngste Gericht zu begrüßen. Immer weniger verhehlt er seine Überzeugung, dass das Ende nahe sei. Er zählt die Beweise dafür auf. Auf Erden sei ein Bauen, Pflanzen, Schätze sammeln wie nie zuvor, alle Künste seien aufs Höchste gestiegen, alle Laster desgleichen. Alles streite, in der Politik, in den Familien, in der Kirche. Die Menschen degenerierten, die Kriegsführung sei aufs grausamste gelangt, selbst die Natur verkomme. Luther findet, das Wild sei unansehnlich geworden: »Ob uns das vielleicht verkündet, dass die Erlösung vor der Türe steht?« Allmählich klingen schrille Rufe aus der Brust des lebensüberdrüssigen Propheten. »Es wird noch so böse werden, dass man in allen Winkeln schreien wird: O Herr komm mit dem Jüngsten Tag!« Dann erliegt er doch noch der Versuchung, den Termin des Tages selber zu errechnen. Aus dem alten Glauben an sechs Jahrtausende des Erdenlaufes schließt er auf das Jahr 1590. Aus tiefstem Herzen sehnt er sich, dieser Welt Valet zu sagen. Die Kräfte lassen nach. »Ich bin lebensmatt, bin müde, bin nichts mehr.« Auf ein Buchblatt schreibt er seine letzte Prophezeiung, grausamer, ahnungsvoller und ergreifender als alle früheren: »Drei Dinge werden die christliche Religion verderben. Erstens das Vergessen der Wohltaten, die wir vom Evangelium empfangen haben. Zweitens die Sicherheit, die überall schon herrscht. Drittens die Weltweisheit, die alles mit sicherer Ordnung umfassen will und allgemeinen Frieden schaffen mit gottlosen Plänen.«

Warum ist Sicherheitsdenken der Feind des heutigen Neoliberalismus? Weil eine sichere Existenz auf Erden Frieden mit Mensch und Natur bedeutete. Der Mensch hätte Gott überflüssig gemacht. Gesunde, mit der Natur vertraute Menschen, brauchen des Arztes nicht. Ein allgemeiner Frieden unter den Menschen durch die Weisheit heidnischer Philosophie wäre ein Gipfel der Blasphemie gegen Gottes Erlösungswerk. Glückliche Menschen sind dem Herrn ein Gräuel.  

Jürgen Kaube, Nachfolger Schirrmachers in der FAZ, hält politische Glücks-Utopien für eine Fata Morgana. Glück ist kein Dauerzustand, befindet er:

»Glück«, schreibt Gilbert K. Chesterton in seinem Kommentar zu den Weihnachtserzählungen von Charles Dickens, »ist kein Zustand, sondern eine Krise.« Es flammt auf, wenn etwas Neues eintritt.“

Wer die gegenwärtige Welt mit biblizistischen Augen betrachtet, der kann nicht anders: er muss an die schreckenerregenden Endzeitszenarien des Neuen Testamentes denken, die Bultmann so beschrieb:

„Vor allem gilt es, die Zeichen zu erkennen, die den Anbruch des Endes ankünden. Denn gegen das Ende zu, in den „Wehen des Messias“, wird alle teuflische Bosheit ihren Höhepunkt erreichen – zusammengefasst in der Person des Antimessias; Verwirrung in der Menschen- und Völkerwelt wird ausbrechen; Freunde und Verwandte werden sich bekämpfen, Völker werden in Kriege geraten. Die Natur gerät in Verwirrung: Hungersnöte, Missgeburten, kosmische Unordnung; die Sonne wird bei Nacht scheinen und der Mond am Tage, Wasserquellen werden Blut strömen lassen, Feuer bricht aus Abgründen, Blut träufelt von den Bäumen, Steine werden schreien.“ „Der Höchste erscheint auf dem Richterthron. Dann kommt das Ende, und das Erbarmen vergeht, das Mitleid ist fern und die Langmut verschwunden. Der Lohn folgt, die Vergeltung erscheint. Da erscheint die Grube der Pein. Der Ofen der Gehenna wird offenbar!“ (4. Esra)

Die archaische Unheilsprophetie ist weltpolitische Realität geworden. Natur wird zerstört, Wetterkatastrophen häufen sich, Familien – die letzten Bastionen gegen despotische Profitmaschinerien – werden geschleift. Junge Mütter müssen depressiv werden, weil sie mit ihren Kindern alleingelassen werden. Ihre Kleinen müssen sie so früh wie möglich verlassen – enge Verbindungen sind verdächtig; nur in den kapitalistischen Ausbeutungskasernen der Männer fühlen sie sich anerkannt, weil sie sich dem Regiment der Männer fügen. Aus der hochgerühmten Religion der Nächstenliebe wird – wenn‘s ernst wird – eine Orgie aus Erbarmungs- und Mitleidslosigkeit.

Untergangsszenarien sind älter als die Bibel. In uralten Göttererzählungen des Hinduismus verkündet der Fluch der Mutter-Gottheit das nahe Ende der Welt. Die Menschen sind schlecht geworden und müssen durch eine Sintflut gereinigt werden. „Nach der Zerstörung der ehrlosen Welt wird eine Zeit der finsteren Leere folgen. Dann aber wird aus dem Schoss der Göttin ein neues Universum geboren werden. Im ewigen Zyklus des Werdens und Vergehens gibt es kein endgültiges Vergehen. Alles beginnt wieder von vorne. Die mütterliche Natur baut wieder auf, was der Mensch durch seine Erbärmlichkeit zerrüttet und verdorben hat.“

Es waren patriarchale Perser, die aus dem zyklischen Erneuerungsbild ein linear-aussichtsloses Desaster machten. „Schöpfung und Weltgericht konnten nur ein einziges Mal geschehen. Nach der Entscheidungsschlacht von Armageddon würden im Krieg der Söhne des Lichts gegen die Söhne der Finsternis die himmlischen Streitkräfte des Sonnengottes siegen. Danach aber keine Neuschöpfung mehr, sondern ewiger Stillstand. „Über jüdisch-essenische und römisch-mithreische Sekten gelangte die persische Vorstellung vom endgültigen Weltgericht in den christlichen Glauben.“

Mütter mögen zornig und aggressiv sein, ihren Kindern aber geben sie stets eine neue Lebenschance. Väter, welche sich als Erlöser ihrer Kinder aufspielen, verurteilen und strafen gnadenlos.

Väterreligionen dulden keine Götter neben sich. Für sie gibt es kein Billigen selbstbestimmter menschlicher Haltungen, die sich Göttern nicht unterordnen wollen.

Multikulturelle Gesellschaften leben von der Vitalität ihres pluralen Reichtums, der sich gegenseitig nicht schädigt, sondern belebt und bereichert. Nur an einer Stelle bleiben humane Gesellschaften unbeugsam: was die gleichen und unverletzlichen Rechte aller Menschen betrifft.

Über alles kann gesprochen werden, nur nicht über den relativen und vergänglichen Wert von Demokratie und Menschenwürde. Hier darf es nichts Neues geben, das Menschenrechte als Geschwätz von gestern verwerfen dürfte.

Welt ging verloren, Christ ward geboren? Natur müssen wir nie retten – denn sie ist nie gefährdet. Doch die Welt – jene Nische, welche Natur dem Menschen anvertraute – müssen wir vor uns selber retten.

Wenn Christus kam, um die Welt zu zerstören, müssen wir ihn unerbittlich einer sokratischen Therapie unterziehen. Weihnachten ist keine christliche Erfindung, sondern ein uraltes Heidenfest, das Mönche durch dreiste Fälschung zum Geburtstag ihres Herrn erklärten.

An der Wintersonnenwende ereignete sich die rituelle Wiedergeburt der Natur. Das Weihnachtslied der befreiten Menschheit müsste lauten:

Christ ging verloren, Welt ward geboren. Des sollen wir alle fröhlich sein.

 

Fortsetzung folgt.