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… zum Logos XXI

Tagesmail vom 19.01.2022

… zum Logos XXI,

„Der Westen, der am Ende der Sowjetunion die Lektionen der russischen Geschichte vergaß, hat die Lektion aufs Neue erfahren, dass Russland nicht ein Staat wie andere ist, sondern Erbe einer langen traumatischen Geschichte mit offener Zukunft. Russland definiert sich heute nicht durch die Leistungen von Wirtschaft und Gesellschaftbei allem Respekt für russische Kultur –sondern durch die Angst, die das noch immer riesige Land ohne Freunde einflößt. Krieg nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in der baltischen Zone heute und, wer weiß wo, am nächsten Tag? Jedenfalls, was auch immer Putin im Norden Europas im Schilde führt: Die Teilhaber der atlantischen Wohlstands- und Sicherheitszone sind gewarnt.“ (WELT.de)

Und diese in allen Dingen zurückgebliebene, traumatisierte Nation ohne Freunde in der Welt, ohne Leistungen in Wirtschaft und Gesellschaft, ohne geschlossene Zukunft, ohne nennenswerte Kultur, die es bis heute nicht zu einem vorzeigbaren Staat gebracht hat, erkühnt sich, sich an Deutschland zu messen?

Einem echten Staat, der von Traumata jeglicher Art verschont blieb, dessen Wohlstandswunder die Welt in Erstaunen versetzte und dessen Gesellschaftsleistung im Bewältigen seiner glücklichen Vergangenheit unvergleichlich ist? Wie oft gehörte dieser rundherum gelungene Urstaat mit offener Zukunft zu den beliebtesten Nationen der Welt?

Verständlich, dass der gigantische Dino aus der Steinzeit es nicht erträgt, wenn Deutschland von Sieg zu Sieg eilt, während er nicht mal seinen sibirischen Permafrost retten kann, aus dem alle Ausdünstungen seiner unsäglichen Vergangenheit die Luft verpesten?

Wohlstand, Wohlstand über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Fürsorglich zusammenhält,
Tüchtigkeit und Gottvertraun
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Mutterland!

Deutschland, eine gelungene Gesellschaft, hat eine offene Zukunft nicht nötig. Eine offene Zukunft ist wie ein Sprung ins Ungewisse. Dieses riskante Abenteuer überlassen die Geschlossenen ihren amerikanischen Freunden, die ihre pubertäre Abenteuerlust noch nicht überwunden haben. Deren Genies laden sie gelegentlich ein, um den Anschluss an die Weltspitze nicht ganz zu verlieren. Doch im Grunde sind sie zufrieden mit ihren luftverpestenden Autos, mit denen sie durch Städte düsen und Menschen gefährden. Hey, ohne Nebenfolgen hat die Evolution keine Genieleistungen vorgesehen.

So etwa ist die Weltsicht eines deutschen Historikers, der die Vergangenheit um die Ecke brachte, um die Gegenwart nicht zu verstehen. Wohin geht die Reise, Herr Historiker? Nicht ins Freie und Menschliche, sondern ins vorprogrammierte Desaster. Alles andere sind idealistische Luftspiegelungen.

Deutschland, werde hart! Greif deinem Schicksal in den Rachen. Nur wer dem Untergang ins Auge schaut, wird das wahre Leben finden.

Beginne zuerst bei deiner Jugend, die verzärtelt und verwahrlost sich in die Zukunft tragen lässt. Und wer sind die wahren Leidtragenden? Die Industriellen, die nicht wissen, wo sie ihre Malocher herkriegen sollen. Gibt es keine Mitgefühle mehr mit unseren Zukunftsgaranten?

Gottlob gibt es Unternehmerberater, die im Nebenberuf die Jugend erforschen.

„Die Lehrer sagen, dass sich viele Kinder nicht mehr konzentrieren können, dass sie ungeduldig sind oder ihr Schriftbild unsauberer ist. Das hat auch damit zu tun, dass Kinder immer überbehüteter aufwachsen und vieles weniger trainieren. Viele Eltern sehen nicht, welche Dinge das Kind selbst machen könnte. Ob es vielleicht selbst in die Schule laufen könnte, selbst die Suppe kalt pusten könnte. Sie merken gar nicht, dass Kinder dadurch keine Erfolgserlebnisse mehr haben. Die haben keine Frustrationstoleranz entwickeln können, kein Durchhaltevermögen mehr. Viele Unternehmer sind deshalb verzweifelt. Das betrifft zum Beispiel die Polizei, die Feuerwehr oder Kliniken. Unsere Studien, aber auch die von anderen Instituten, gehen davon aus, dass wir momentan die unglücklichste Generation an Kindern haben. Laut einer Unicef-Studie weisen in Deutschland lediglich 75 Prozent der Kinder eine hohe Lebenszufriedenheit auf. Da ist die beschriebene Überbehütung. Wir haben mehr als 20 Prozent von Eltern, die ihre Kinder in die Schule fahren. In Schulen stehen schon Verbotsschilder für Eltern, weil sie sonst ihre Kinder in die Klasse tragen würden. Eine zweite Komponente ist die absolute Übersättigung. Wenn ein Kind heute fünf Adventskalender bekommt, dann sind dadurch fünf Adventskalender entwertet worden. Kinder bekommen heute sofort alles. Auf Dauer führt das dazu, dass sie auf nichts warten können, keine Toleranz entwickeln und Langeweile nicht kompensieren können.“ (TAGESSPIEGEL.de)

Auf der einen Seite werden die Jugendlichen zu intoleranten Lobbyisten der Natur, schwärmen infantil von reinen Gewässern und chemiefreiem Boden (klingt das nicht verdächtig nach Blut und Boden?).

Auf der andern Seite lassen sie Gott einen guten Mann sein und drücken sich vor jeglicher Verantwortung. Am liebsten würden sie sich von ihren Müttern in die Schule tragen lassen.

Das sahen sie bei ihren Eltern und alle Erwachsenen der Gesellschaft, die sich seit Jahren von ihrer Kollektivmutter durch die Zeiten tragen ließen. Jetzt, wo die Hütte brennt, bemerken sie plötzlich ihre merkelische Selbstentmündigung und beginnen auf der Straße zu randalieren. Tja, an dieser materiokratischen Infantilisierung sind sie nicht ganz unschuldig. Ein merkwürdiges Volk.

Nicht mit der Verwahrlosung maßloser Eliten begann der Untergang Roms, sondern mit der Gleichstellung der Frau und der Zuchtlosigkeit der Jugend. Lasst euch das mal gesagt sein, ihr ewigen Nörgler am Kapitalismus.

Was waren denn die großen Leistungen der Deutschen in Gesellschaftsdingen? Ach ja, die Etablierung der Demokratie aus eigener Kraft und die freie Übernahme der Menschenrechte!

Was waren denn ihre großen Leistungen in wohlstandsfördernder Wissenschaft und Technik? Ach ja, der Daimler-Benz für Betuchte und der Volkswagen fürs Volk. Längst sind die Zeiten ihrer Glanzleistungen am Horizont verschwunden.

Heute marschieren sie brav am Bändel amerikanischer Garagengenies und lassen sich von deren Orwell-Phantasien ins Verderben führen. Widerstand gegen technische Utopien? Wo sie doch sonst alle Utopien verächtlich finden?

In Deutschland gibt’s keinen Widerstand gegen nichts. Etwas für richtig finden und tapfer dafür eintreten? Das wäre Hochmut und Besserwisserei. Jemandem zu sagen: hier liegst du falsch, hieße ihn verteufeln und dem Bösen zu überantworten.

Die Feigheit der Deutschen schreckt vor keiner edlen Motivation zurück. Zwischen Böse und falsch, verflucht und selbstgefährdend, gibt es für sie keine Unterschiede.

Man lässt sich führen von Gottes, der Mutter oder des Fortschritts Hand. Und führe mich, wohin ich nicht will. Ist doch alles zu komplex für mich, wie soll ich denn da noch durchblicken?

Sie erzürnen sich über Esoterisches und halten an einer Religion fest, die an esoterischem Blendwerk nicht zu überbieten ist.

Sie erzürnen sich über Wissenschaftsfeindlichkeit und halten ihren Geschichtsglauben für historisch bewiesen.

Ihr Wirtschaftssystem halten sie für das beste und schönste, das gerechteste und leistungsfähigste. Hat dieses System, der ganzen Welt aufgenötigt, nicht viele Völker der Armut entrissen – die gar nicht arm waren, sondern ein genügsames und naturverbundenes Leben führten, heute aber von superreichen Ausländern abhängig sind?

Merkwürdig, dass jene Reichen dieses nächstenliebende System selbst nicht mehr ertragen und Änderungen fordern. Hat es das schon jemals gegeben, dass die Nutznießer eines Systems dessen Ungerechtigkeit selbst nicht ertrugen?

Es sind nicht mal die Superreichen, es sind die vergleichsweise armen Millionäre, die den verwahrlosten Staat zur Aktion aufrufen:

„Mehrere internationale Organisationen und Millionäre haben eine Reichensteuer zur Pandemie-Bekämpfung vorgeschlagen. »Während Milliarden von Menschen während dieser Pandemie ums Überleben kämpfen, gerät das Vermögen der Milliardäre außer Kontrolle. Das kann nicht gerecht sein«, erklärte die Koordinatorin der Aktivistenbewegung Fight Inequality Alliance, Jenny Ricks. Zusammen mit Oxfam, dem US-Institute for Policy Studies und Patriotic Millionaires, einem Zusammenschluss wohlhabender US-Bürger, forderte sie eine weltweite Vermögensteuer.“ (SPIEGEL.de)

Ist Putin zu verstehen? Für deutsche Vergangenheitstöter und Verstehensfeinde ist bereits die Frage ein Zeichen weibischer Schwäche. Wann endlich raffen sich diese Stammtischpazifisten auf, um Schröders Herzensfreund einen Raketengruß zu senden?

Putins militärischer Aufmarsch ist ernst zu nehmen. Er ist nicht mehr der westenfreundliche Nachfolger in den Spuren Gorbis. Warum aber ist er so militant geworden? In Deutschland gibt es nur Schuldzuweisungen an seine Adresse, der Westen wäscht seine Hände in Unschuld. Gleichzeitig gibt es deutsche Putinfreunderl, die mit hündischer Treue an seinen Geldströmen hängen, die er ihnen zuverlässig zukommen lässt.

Unter ihnen ein SPD-Exkanzler, der nicht nur seine soziale Proletenpartei in eine neoliberale Streberpartei verschandelte, sondern alle Schwachen und Verlierer verantwortlich machte für den Rückgang des deutschen Bruttosozialprodukts:

„Hat es etwa doch damit zu tun, dass die Entstehungsgeschichte der Pipeline eng mit der SPD verknüpft ist, allen voran mit Ex-Kanzler Gerhard Schröder? Der hatte die erste Nord Stream-Pipeline kurz vor seiner Abwahl mit Wladimir Putin vereinbart, um direkt danach Aufsichtsratschef bei der Betreibergesellschaft zu werden – inzwischen ist er auch Aufsichtsratschef des russischen Ölkonzerns Rosneft. Es ist Teil des Problems, dass Schröder von vielen in seiner Partei und in Deutschland wie ein ganz normaler Altbundeskanzler und Elder Statesman behandelt wird. Dabei ist er zu hundert Prozent ein von Russland bezahlter Lobbyist.“ (SPIEGEL.de)

Wer solche Parteiführer und Kanzler hat, braucht sich weder über seine Schulzen noch Scholzen wundern. Hier wurden die Fundamente jeder reform- und lernfähigen Demokratie an den Wurzeln zerstört. Ein Ex-Kanzler als Mietling einer fremden und jetzt feindlichen Macht! Das gehört zu den Alpträumen jedes Demokraten, der sich vom Einmaleins politischer Mündigkeit noch nicht verabschiedet hat.

Aber auch die Presse war an diesem Debakel nicht schuldlos. Wie lüstern stellten sie diesen eitlen Herrn immer wieder ins Rampenlicht, um von seinem morbiden Glitzern zu profitieren.

Dabei begann Putin – in den Spuren Gorbatschows – als Freund Deutschlands. Lassen wir zuerst Gorbi zu Worte kommen – der im Westen der absoluten Verdrängung verfiel:

„Es ist wichtig, den Osten des Kontinents nicht zu vergessen, keine neuen Trennungslinien innerhalb Europas zu ziehen und es nicht in das Prokrustesbett allzu enger Vorgaben zu zwängen. Das neue Europa, das sich im Namen internationaler Integration, des sozialen Schutzes seiner Bürger und der Ökologie im Namen der gesamten Menschheit in die Zukunft vortastet, muss von Osten wie von Westen her aufgebaut werden. Und hier fällt Russland eine bedeutende Rolle zu.“ (Gorbatschow, Mein Manifest Für die Erde)

Es folgt der lernbegierige Schüler – der sich heute in einen drohenden Militaristen verwandelt hat:
„Die Welt befindet sich auf einer neuen Etappe ihrer Entwicklung. Wir verstehen: Ohne eine moderne, dauerhafte und standfeste internationale Sicherheitsarchitektur schaffen wir auf dem Kontinent nie ein Vertrauensklima und ohne dieses Vertrauensklima ist kein einheitliches Großeuropa möglich. Heute sind wir verpflichtet zu sagen, dass wir unsere Stereotypen und Ambitionen loswerden, um der Bevölkerung Europas und der ganzen Welt Sicherheit zusammen gewährleisten.“ (Rede Putins vor dem Deutschen Bundestag 2011)

Binnen eines Jahrzehnts veränderte sich der verheißungsvolle Neuanfang der Weltpolitik in sein Gegenteil. Gründe? Weil der Westen, vor allem Amerika, keine Sekunde lang daran dachte, seinen „Sieg im Kalten Krieg“ durch kosmopolitische Menschheitsgesänge zu verschenken.

Amerika war auch gerade dabei, sich vom Geist der UN-Charta zu verabschieden – gedrängt vom Aufstand seiner religiösen Fanatiker, die nichts mehr hassen als den Geist der Humanität und Menschenrechte in der UN-Charta.

Die Abfuhr Obamas, Russland sei nur noch eine bedeutungslose Regionalmacht, war eine besonders gehässige Bemerkung der Lichtgestalt. Doch die Gründe der Regression der USA ins Reaktionäre liegen tiefer. Schon die Gründungsväter sprachen vom auserwählten Volk, den Nachfolgern des jüdischen Volkes, in der Goldenen Stadt auf dem Hügel.

Diese Auserwähltheit war der Grund der Einzigartigkeit von Gods own country. Hier wurde der Slogan geboren, der von Trump benutzt, aber keineswegs von ihm erfunden wurde: America first. Deutsche Auslandskorrespondenten scheinen von diesen Zusammenhängen noch nie gehört zu haben.

Diese Einzigartigkeit untergräbt, seit dem Wiederaufflammen der frommen Glut, die Fundamente der Demokratie, der internationalen Zusammenarbeit und der Gleichberechtigung aller Völker.

Die politische Macht der Religion wird von Deutschen nicht zur Kenntnis genommen. Gegen die Veränderung eines Staates ins undemokratische Gegenteil müssten sie sich ja zur Wehr setzen. Das kommt in Merkels Reich der Duckmäuserei nicht vor. Weder bei den Führungsschichten, noch in den Mitläufermedien.

Madeleine Albright, Joschka Fischers politische Ziehmutter, brachte das Prinzip der Einzigartigkeit auf die knappe Formel:

„Wenn wir Gewalt anwenden müssen, dann, weil wir Amerika sind. Wir sind die unverzichtbare Nation. Wir sind groß. Wir blicken weiter in die Zukunft.“

Fremde Nationen, die nicht den Vorstellungen Washingtons entsprechen, dürfen, ja müssen zu ihrem weltlichen Glück gezwungen werden.

„Die Amerikaner sind zutiefst davon überzeugt, dass ihre Rolle in der Welt eine tugendhafte ist – dass ihre Handlungen praktisch unfehlbar sowohl für andere als für sie selbst gut sind. Hinweise mehren sich, dass die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Kalten Krieges ihre außenpolitischen Ziele weniger mit Mitteln der Diplomatie, der Entwicklungshilfe, des internationalen Rechts oder der multilateralen Organisationen verfolgen, sondern vorwiegend auf Drohgebärden, militärischen Druck und finanzielle Manipulationen setzen.“ (alle Zitate in Chalmers Johnson, Ein Imperium verfällt)

Das war der Grund, warum eine einzigartige, dennoch im Verfall begriffene Weltmacht, es nicht dulden konnte, dass die Nachfolger eines Reichs des Bösen ihnen plötzlich den Führungsrang in Vorbildlichkeit streitig machen.

Anstatt in allen politischen Fragen auf Zusammenarbeit zu hoffen, setzten sich die USA ihre singuläre Erwählungsmaske auf und degradierten alle Mächte zur Bedeutungslosigkeit, die ihnen die Show stehlen wollten.

Seit der Abkehr der Amerikaner vom humanen Kurs der UN-Völkergemeinde bewegen sie sich immer mehr in Richtung einer apokalyptischen Endschlacht zwischen Gut und Böse, Gott und Teufel.

Die Krisen der Menschheit sind für die Endzeitgläubigen sichere Hinweise für die bevorstehende Rückkehr ihres Herrn. Rivalen im Deutungskampf um den Kurs der Menschheit können sie nicht dulden. Gorbatschows Friedenskurs, von Putin aufgenommen und weiter verfolgt, war für das Volk auf dem Goldenen Hügel nicht akzeptabel.

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts genoss Russland, das unendliche Reich im Osten, das „an Gott grenzt“ (Rilke), bei antidemokratischen deutschen Schriftstellern und Intellektuellen ein hohes Ansehen.

„Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch? Ist seine Literatur nicht die menschlichste von allen – heilig vor Menschlichkeit? Dostojewski schien zu finden, dass das patriarchalisch-theokratische Selbstherrschertum eine angemessenere Staatsform darstelle als die soziale und atheistische Republik.“ (Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen)

Heute denken Historiker und internationale Beobachter nur noch in machiavellistischen Kategorien. Ihre jugendlichen Träume von einem friedlichen Weltdorf haben sie dem endlosen Wirtschaftswachstum geopfert. Zu ihnen gehört der greise Michael Stürmer. Er fordert mannhafte Wehrhaftigkeit und die Bereitschaft, sich aller bösen Rivalen mit Gewalt zu entledigen.

Deutschland, obwohl biblisch ignorant, nähert sich immer mehr dem apokalyptischen Kurs ihrer immer tiefer fallenden, einst so vorbildlichen Retter und Freunde. Das kann nur schief gehen.

Fortsetzung folgt.