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Tagesmail vom 08.08.2022

… zum Logos XCVIII,

in Amerika keimt neue Hoffnung:

„Emissionsstopp, Energieboom, E-Autos: Nach einer Marathondebatte hat der US-Senat das umfassendste Klimagesetz der Geschichte gebilligt. Es ist ein Triumph für Joe Biden – und gibt der Welt Hoffnung. Senator Brian Schatz kommen die Tränen. »Seit Jahrzehnten haben wir dafür gekämpft«, sagt er zu den Reportern. »Nun kann ich meinen Kindern in die Augen schauen und sagen, dass wir wirklich etwas fürs Klima getan haben.«“ (SPIEGEL.de)

Doch zuvor der europäische Nihilismus – hier formuliert von einem weltweit bekannten Russen. Das unzertrennliche Freundespaar Putin-Schröder hat viele Vorbilder.

„Dostojewski fordert ein deutsch-russisches Bedürfnis zur Eroberung der Weltherrschaft. Millionen Tote sind nötig, bis Deutschland und Russland die Weltherrschaft errungen haben. Seine Hasstheologie gegen den korrupten Westen enthält viele Schlagworte der national-deutschen, später nationalsozialistischen Propaganda und ein Teil des Arsenals der stalinistischen Haßpropaganda gegen diesen Westen. Die böse Idee der Zivilisation ist „in Westeuropa gleich der Idee der Notwendigkeit, einen Teil der Menschen zu Tieren zu machen, damit der andere im Wohlstand lebe.“ Die hohen Interessen der europäischen Zivilisation sind der „Handel, die Märkte, die Fabriken. Die Zivilisation ist abscheulich, weil man zu ihrer Erhaltung die Menschen quält.“ Die englische Zivilisation insonderheit ist nichts als eine Maske des wirtschaftlichen Imperialismus, die französische Zivilisation ist durch unerträglichen Stolz, Selbstzufriedenheit, Selbstbespiegelung geprägt. Und Deutschland? Ist ein rein negativer Protest seit 1900 Jahren, ein einziger steriler Protestantismus. Ein deutscher Betrunkener ist viel blöder und lächerlicher als ein russischer Betrunkener.“(alles in: Friedrich Heer, Europa, Mutter der Revolutionen)

Die Deutschen glauben, das alles überwunden zu haben. Mit Hilfe von Wirtschaftsdaten und weltweiten Lieferketten. Die Russen schwankten eine Weile. Nun jedoch zieht es sie mit Macht zurück  – in den Osten, weit weg vom dekadenten Westen:

„In Europa sind wir nur Tataren, doch in Asien werden wir Europäer sein. Der Russe ist nicht nur Europäer, sondern auch Asiate. Vielleicht liegen sogar unsere Hoffnungen mehr in Asien als in Europa. Ja, sogar mehr als dies: in unseren zukünftigen Geschicken wird Asien vielleicht unsere Hauptlösung sein.“ (ebenda)

Aber auch Russland gehört zum imperialen Christen-Block, unter dem der Rest der Welt jahrhundertelang zu leiden hatte. Jene Völker haben das bis heute nicht vergessen.

Den Krieg der Russen gegen die Ukraine betrachten jene Völker als Chance, den übermächtigen Christenblock zu spalten und – unter der Führung Chinas – die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Doch nicht zu schnell mit den Höhenflügen. Zuerst müssen wir uns den deutschen Nihilismus betrachten. Wie bitte? Den gibt es nicht mehr? Der wurde von der Nachkriegsdemokratie weggespült?

Das merkt man, wenn heute kaum ein Tag vergeht ohne eine neue Warnung vor den Gefahren asiatischer Zurückgebliebenheit und mangelnder Herrschaft über die Natur.

Heute sind es nur Affenpocken, doch schon lauern mannigfache Corona-Varianten in den Tiefen der Steppen und Urwälder.

Weshalb Deutschland einen hauptamtlichen Warnungsminister eingesetzt hat, der täglich die neueste Warnung vor Giftmücken und Plagen aus allen Teilen der Welt herausgibt. Dazu der gediegene Altbestand jener Gefahren, die schon so bekannt sind, dass wir sie vergessen und verdrängt haben: Klima, Trockenheit, Hunger, Landflucht, Niedergang und Elend.

Der Warnungsminister sollte sich auf eine standardisierte Formel beschränken, damit seine Warnobjekte nicht den Überblick verlieren:

„Wir warnen vor dem Leben – und empfehlen als Mittel gegen den Leichtsinn der Glückssucher, Fortschrittsfanatiker und Weltallphantasten – den Tod auf freiwilliger Basis. Jenen Tod, vor dem UN-Chef Guterres in Hiroshima – leider – deutlich gewarnt hat.

„Die Menschheit spielt mit einer geladenen Waffe«, sagte er. (SPIEGEL.de)

„Das Leben ist zu gefährlich für den homo supermarktiensis. Die Evolution hatte es gut mit ihm gemeint. Nun aber musste sie einsehen, dass sie einen Schlappschwanz und Schwächling erfunden hat, der in der mörderischen Natur nichts zu suchen hat. Die Zeichen mehren sich, dass in den evolutionären Herrschaftsetagen ein Umdenken stattgefunden hat. Liebe Mitbürger und -innen: kommen wir den geplanten Aussiebungsprozessen zuvor und stürzen uns entschlossen selbst ins Messer. Beschämen wir ein letztes Mal unsere Schöpfer und Vernichter. Zeigen wir ihnen: wenn wir schon nicht leben können, so beherrschen wir doch meisterlich die Kunst des Todes.“
Ihr Karl Lauterbach.

Zur Vervollständigung der globalen Trostlosigkeit gehört auch jener deutsche Nihilismus, der die Welt zertrümmern wollte, um dem nationalen Messias eine Chance zu bieten:

„Der „westeuropäische“ Nihilismus ist Ausdruck eines Überdrusses, wie er sich am verfeinerten und durchsichtig gewordenen Ende einer Kultur ergeben mag, wo alles schon einmal durchlebt, durchfühlt und durchdacht worden ist. Der russische Nihilismus dagegen ist kein Erzeugnis der Müdigkeit und der Erschöpfung. Wie sein westlicher Widerpart „nachher“, ist er „vorher“; er ist, widersinnig gesprochen, ein Nihilismus der Fülle. Hier wird Geformtes nicht deshalb zerstört, weil es keinen Atemraum mehr lässt, sondern weil keine Form die Weite zu bannen vermag, weil jede Schöpfung gegenüber dem Unerschöpflichen eine Vermessenheit wäre. Diese Haltung wird vor allem in der russischen Welt sichtbar, in ihrem endlosen Gespräch. Beispielsweise verzichtet die russische Baukunst von vorneherein auf alle Formen, die den Raum zu bändigen vermögen: die Zwiebelkuppel ist von Würfel und Obelisk gleich weit entfernt.

Die „deutsche“ Form des Nihilismus steht zwischen der „französischen“ und der „russischen“ mitten drin. Auch in ihr enthüllt sich die beunruhigende Mittelstellung, das Doppelgesicht alles Deutschen. Für den Franzosen ist der Deutsche im Grunde immer noch der Barbar, der mit dem Steinbeil durch die Wälder streift. Dem Russen Oblomow tritt sein deutscher Gegenspieler als Vertreter eines zivilisatorisch erstarrten Westens gegenüber. Darum kann Ernst Jünger sagen, der Germanomanie in Frankreich entspreche die Russophilie in Deutschland. Nietzsche beschrieb den deutschen Nihilismus so:

„Die Beschäftigung des Deutschen zu dieser Zeit ist die, von allen Ecken der Welt Material herbeizuschleppen, um den Brand zu nähren, den er unter seinen Begriffen gestiftet hat. So ist es denn kein Wunder, dass alles, was brennbar ist, in vollen Flammen steht.“ (alles bei Armin Mohler, Die Konservative Revolution in Deutschland)

Es wäre verwunderlich, wenn der deutsche Geist der Gegenwart, der blitzschnell den Profit berechnen kann, diese subtilen, verdorbenen und lebensmüden Zeilen verstehen könnte.

Also probieren wir es nochmal mit Beschreibungen von Ernst Jünger:

„In Zeiten der Krankheit, der Niederlage werden die Gifte zum Medikament …“ Es wird ein Aufstand nötig, der des Sprengstoffs bedarf, damit der Lebensraum leergefegt werde für eine neue Hierarchie. Unsere Hoffnung ruht in den jungen Leuten, die an Temperaturerhöhung leiden, weil in ihnen der grüne Eiter des Ekels frißt …“

„Man traut uns nicht“, schreibt Ernst Jünger. „Daher die konsequenten Versuche der Humanität, in jedem Buschmann eher den Menschen anzuerkennen als in uns, daher auch … unsere immer wieder durchbrechende Scheu vor uns selbst.“ (bei Mohler)

Mohler fährt fort: „Mit diesem magischen Nullpunkt betreten wir den innersten Kreis des „deutschen“ Nihilismus. Es ist der Glaube an die unbedingte Zerstörung, die in unbedingte Schöpfung umschlägt. Denn „Fäulnis geschieht nicht im wesentlichen Kern … An das, was übrig bleibt … ist unsere Hoffnung geknüpft.“ (ebenda)

Ahnen wir, was die unentwegten Nicht-Veränderer und Gegner aller Gutmenschen bewegt? Sie glauben nicht, dass erst der Tod das wahre Leben bringt. Sie wollen ewig weitermachen wie bisher.

Sie, die täglich ihr Evangelium verkünden, alles müsse ständig neu erfunden werden durch Zerstörung des Alten, denken nicht daran, das Altvertraute und Bewährte zu verändern.

Im Grunde sind deutsche Nihilisten nichts anderes als Christen, die an die erneuernde Kraft des Todes glauben. Gleichzeitig glauben sie an die endlose Kraft des Fortschritts. Das zerreißt sie in der Mitte.

Nein, Schröder ist kein bewusster Vertreter des deutschen Nihilismus, dazu fehlt ihm – fast – alles. Er verkörpert nur die unangreifbare Arroganz eines neuen deutschen Wirtschaftstriumphalismus. Doch sein zerstörtes Gesicht, dessen Furchen im Spiegel zu betrachten er Schwierigkeiten hat, verrät die tief vergrabenen Kämpfe seiner deutschen Seele.

Putin hat es da leichter. Russland musste seine Vergangenheit nie entsorgen. Gorbatschows kathartische Wirkungszeit war zu kurz. Putin hielt inne und spürte, dass die Zeit des russischen Messianismus, identisch mit Dostojewskis Nihilismus, keineswegs mausetot war. Offensichtlich hatte er Recht.

Nach enormen Pendelbewegungen zwischen dem Westen und der wiederaufkommenden russischen Welterlösung, kehren sie jetzt zur russischen Originalseele zurück und beginnen, den Westen, der ihrem Putin alles Böse und Schlechte unterstellt, wieder zu hassen.

Schröders Gesicht, das geglaubt hatte, es nach oben geschafft zu haben, muss seinen ganzen Ekel verbergen gegenüber westlichen Humanitätsgimpeln, die es nicht ertragen, dass er es – durch Verrat seiner jugendlichen Ideale – an die höchste Spitze der Weltmächtigen gebracht hat.

Diese Neidhammel kennen nur das Mantra des eindimensionalen Guten, Guten und Guten und gönnen ihm nicht den Erfolg des Aufsteigers aus den untersten Schichten der Gesellschaft bis zum Gipfel der Gesellschaft.

Wie weiter? Nun kommt der Winter der Entbehrung, die Kriegswirtschaft, die Erinnerungen an die ersten, schrecklichen Nachkriegsjahre.

Plötzlich brauchen wir keine Gebildeten mehr. Im Gegenteil, das Übergewicht der Schlauen ist schädlich. Was wir brauchen, sind geschickte Hände, die überall anpacken, wo praktische Hilfe verlangt ist. Also in der ganzen maroden Gesellschaft.

Vor wenigen Monaten noch rechneten schlaue Bildungsökonomen aus, welche Entwicklungsdefizite wir haben werden, weil Kitas, Schulen und Universitäten schließen mussten.

Jetzt aber, in der wirklichen Stunde der Not, benötigen wir keine überkandidelten IQ-Weltmeister mehr, sondern Praktiker, die unsere Gesellschaft vor dem Zusammenbruch schützen.

Gleiche Aufstiegschancen durch Bildung? Lass fahren dahin. Das waren nur die Sirenentöne einer Proletenpartei, die den Begriff Gerechtigkeit nicht mehr buchstabieren konnte.

In der Not zeigt sich erst der Mann, nicht der zungenfertige Schwätzer. Wir aber brauchen den zuverlässigen Handwerker.

Und wisst ihr, was das Interessante ist? Kein Mensch – weder Hand- noch Mundwerker – merkte, dass die Zeit der Bildung über Nacht vorbei war.

„Diejenigen mit Abi und Studium wiederum sollten erkennen, dass unser Wohl und Wehe in der nächsten Zeit weniger an ihresgleichen hängen könnte als daran, dass nicht mehr ganz so viele ihrem Bildungs-Beispiel folgen, sondern ein Handwerk erlernen. Deutschland fehlen Handwerker und Facharbeiter. Die vergleichende Literaturwissenschaft ist wichtig – aber nicht im Kampf gegen den Klimawandel oder Putin.“ (SPIEGEL.de)

Seien wir redlich und kehren zurück zur Biederkeit des deutschen Handwerks. Dieses Mars-Getöse: wetten, dass dies den Amerikanern eines Tages um die Ohren schwirren wird?

Deutsche Bildung war noch nie jene zweckfreie Bildung, um sich ein Bild zu machen von der Welt, sondern Vorbereitung zum Dienst an der Gesellschaftsmaschine – die immer schneller und effizienter die Welt mit Produkten überschwemmen sollte. Sklaven der Maschinen sollten sie sein, keine neugierigen Welterkenner.

Mumfords Erkenntnisse über die westliche Gesellschaftsmaschine, die das Leben der Menschen beherrscht, dürften nie vergessen werden:

„Anstatt als autonome Persönlichkeit zu handeln, wird der Mensch ein passives, zielloses, von Maschinen abhängiges Tier werden, dessen eigentliche Funktionen nach Ansicht der modernen Techniker der Maschine übertragen oder zum Nutzen entpersonalisierter, kollektiver Organisationen strikt eingedämmt und kontrolliert werden.“ (Mythos der Maschine)

Diese Eliminierung aller menschlichen Selbstbestimmung genügt nicht. Der Mensch als Sklave der Maschine muss auch aller geistigen Verantwortungsfähigkeit beraubt werden. Demütig soll er erkennen, dass er sein Schicksal in die Hände jener Großmaschinisten legen muss, die sich legal oder illegal die Macht erkämpft haben.

Der Einzelne ist kein zoon politicon mehr. Solche Erkenntnisse verbinden einen linken TAZ-Schreiber mit Hayek, einem der Urväter des Neoliberalismus. Bei Hayek gibt es überhaupt niemanden, der die undurchdringlichen Gesetze des Mammons verstehen kann.

„Ein emanzipatorischer Fortschritt der Grünen und der sie deshalb zunehmend wählenden neuen Mittelschicht in den letzten Jahren war die Überwindung des romantisch-illusionären Claudia-Roth-Zeugs („Das Private ist politisch“) und der darin steckenden, gruseligen Vorstellung der „besseren Menschen“. Diese Vorstellung findet ihre Erfüllung hauptsächlich im Markieren vermeintlich schlechter Menschen. Das ist ein harter Job.“ (TAZ.de)

Das Ich ist ein mündiges Wesen, jedes Einzel-Ich verantwortlich für die ganze Demokratie. Was jedes Individuum tun kann, hat es zu tun. Das ist seine moralische Kompetenz, seine Freiheit und seine Pflicht. Was es nicht tun kann, hat es in der Bürgerversammlung einzubringen. Als Auftrag an die gewählten Politiker.

Solche trivialen Erkenntnisse sind spurlos verschwunden. Jeder wettert und mault gegen das Moralisieren, als ob er nicht wissen müsste, dass moralische Autonomie das Herzstück jeder Polis sein muss. Deutschland verfällt – in unfassbare Torheit.

„Schon die Tragiker hatten sich vom Empfinden leiten lassen, dass der Mensch in seinem Innern Kräfte habe, die ihn befähigen, sein Schicksal zu meistern. Sokrates fand für dieses Empfinden die rationale Begründung und gab dem Menschen die Überlegenheit und Unabhängigkeit gegenüber der Außenwelt. Damit sicherte er ihm seine Freiheit und seine Selbstbestimmung und machte ihn zum Herrn über sein Schicksal“. (Pohlenz, Der hellenische Mensch)

Wie lange noch kann eine Demokratie bestehen, wenn ihre Fundamente systematisch zertrümmert werden? Heute herrscht ein politischer Calvinismus. Der Mensch wird determiniert von der Gesellschaftsmaschine. Die äußeren Mächte sind so dominant, dass es für ihn kein Entrinnen gibt.

Zum Schluss die Pointe. Obgleich Bildung überflüssig, ja schädlich geworden ist, gibt’s für ehrgeizige Eltern nichts Besseres – aber auch Lästigeres – als das geniale Kind.

„Schuldirektor Werner Esser: „Es gibt Eltern, die beginnen das Telefonat mit: ‚Ich habe leider ein hochbegabtes Kind‘. Für die Eltern wird die Intelligenz ihrer Sprösslinge zur Qual. Sie leiden darunter, dass ihre Kinder ausgegrenzt werden – ein Besserwisser hat selten Freunde.““ (SPIEGEL.de)

Die Bewunderung der überragenden Intelligenz geht vorbei. IQ-Tests sind des Teufels. Krieg, Mangelwirtschaft, Lebenskrisen: da braucht man doch keine Intelligenz oder Bildung. Der geplagte Mensch kehrt zur zurück zum sündigen Tier, das sich im Schweiße seines Angesichts plagen musste.

Ganz ehrlich: war die Bewunderung des Genies kein ungesunder romantischer Wahn – den wir endlich ad acta legen sollten?

Dies wird durch einen berühmten Genieforscher bestätigt:

„Es hat sich ergeben, dass für die menschliche Gesellschaft der Geniebegriff in seiner heutigen Gestalt entbehrlich ist, ja dass er die Menschen unglücklich machen muss und insbesondere der Gesinnung und der Wissenschaft gefährlich wird.“ (Edgar Zilsel, Die Geniereligion)

Hochbegabte mit ihren genialen Erkenntnissen haben uns in den Abgrund geführt. Schluss mit der pathologischen Bewunderung all dieser Göttersöhne mit Namen Musk, Zuckerberg & Co. Ihnen geht’s nicht um die Rettung der Welt, ihnen geht‘s um einen herausgehobenen Platz in den Geschichtsbüchern.

Fortsetzung folgt.