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Welt retten! Aber subito! LIII

Tagesmail vom 20.02.2023

Welt retten! Aber subito! LIII,

„Amerika gegen China, Russland gegen Europa: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz zeigen sich die neuen Bruchlinien der internationalen Politik. Die Aussichten auf eine friedlichere Welt – sind leider trübe bis düster. Es droht eine neue Weltunordnung, in der einige große Mächte und Länderblöcke miteinander ringen. Es steht die beängstigende Frage im Raum: Wer wird sich noch an gemeinsame Regeln halten? Wie soll so dauerhafter Frieden geschaffen werden?“ (SPIEGEL.de)

Es droht keine neue Weltunordnung, die alte setzt sich fort und verschärft sich – dank immer schlimmer werdender globaler Krisen.

Gibt es gemeinsame Friedensregeln? Es gibt gemeinsame Rivalitäts- und gegenseitige Besiegungsregeln: America first, Europe first, Russia first, gibt es auch China first?

Bedeutet China first dasselbe wie America first: die ökonomische Degradierung der Konkurrenten zu bedeutungslosen Randfiguren?

Oder will China nur seine alte Zentralposition zurück – die mächtigste Nation in der Mitte der Welt, die aber die Welt ließ, wie sie war? Kein endloser Wettkampf, kein unruhe-stiftender, alles in Frage stellender Fortschritt, der keiner ist, sondern ein zwanghafter Trieb in den Abgrund?

Gemeinsame Regeln haben wir. Sind das aber echte Friedensregeln oder nur kriegerische Spielregeln, die dem Sieger alle Macht verheißen und alle Verlierer zur Bedeutungslosigkeit verurteilen?

Die wirtschaftliche Globalisierung ist keine echte Friedensregel. Zwar kämpft sie vordergründig nicht mit militärischen Waffen, schließt diese aber auch nicht kategorisch aus. Wirtschaftliche Konkurrenz muss ständig verschärft werden – bis es keine andere Lösung mehr gibt: die Waffen haben das letzte Wort.

Vordergründig könnte man die Globalisierung einen friedlichen Wettkampf nennen. Doch auf dem Höhepunkt kennt er keine andere Alternative als das finale Entweder-Oder mit Vernichtungswaffen.

China ist zur Weltmacht aufgestiegen, weil es die ökonomischen Spielregeln des Westens übernahm. Gleichwohl könnte der absolutistische Sozialismus mit kapitalistischen Methoden noch immer geändert werden, wenn … wenn die Bevölkerung die Gefahren der Globalisierung erkennen und eine wahrhaft humane Friedensordnung anstreben würde, in der alle voneinander profitierten.

Das wäre eine Wiedergeburt der alten chinesischen Philosophie:

„Der Edle ist bewandert in Weisheit, der Gemeine ist bewandert im Gewinn. Der Gebildete richtet sein Streben auf die Wahrheit, wenn einer aber sich schlechter Kleider und schlechter Nahrung schämt, der ist noch nicht reif, um mitzureden. Hast du Fehler, scheue dich nicht, sie zu verbessern. Wenn Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht, stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande, kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht. Darum sorge der Edle, dass er seine Begriffe unter allen Umständen zu Worte bringen kann und seine Worte unter allen Umständen zu Taten machen kann. Der Edle duldet nicht, dass in seinen Worten irgendetwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf es ankommt.“ (Kungfutse)

Diese Weisheiten gelten heute nichts. Sie seien nichts anderes als moralistische Besserwissereien, Scheinwahrheiten, da es Wahrheiten gar nicht gibt, Klugheiten, die nur der Eitelkeiten dienen.

Dem muss entschieden entgegengehalten werden. Wer diese Erkenntnisse verachtet, diese Weisheiten mit Füßen tritt, der darf sich nicht wundern, dass seine Wege im Nirgendwo landen.

Wir brauchen Wohlstand, Wirtschaftswachstum, ruft da ein Wirtschaftsweiser, das Gegenteil eines Weisen. Weise Völker werden mühelos überrollt von mächtigen, die nichts anderes kennen als Herren und Knechte. Solange sie Herren sind, ist ihnen gleichgültig, wie ihre Knechte sich aufplustern.

Das Abendland kennt nur die Torheiten der Macht, des Reichtums und der Naturzerstörung. Alle Völker, die weiser waren als der christliche Kontinent, hat es bedenkenlos überrollt und zerstört.

Woran erkennt man seine grenzenlose Torheit?

Es wähnt sich an der Spitze der Völker, das Schicksal der Menschheit bestimmend. Dabei ist längst klar, dass Kapitalismus kein Schlaraffenland der Güter ist, sondern von Luxus überschwemmt und verseucht, von Charakterdeformationen pathologisiert.

Wer den Kapitalismus in den Himmel hebt, gleichzeitig seinen verdienten Untergang konstatiert, hat von schlichter Logik nichts verstanden. Er preist die wirtschaftliche Gier in hohlen Quantitäten, doch welche Qualitäten das natursymbiotische Leben bereithält, entzieht sich seiner Stumpfheit.

Es geht nicht um die Frage: wer wird sich an gemeinsame Regeln halten, sondern darum: sind die herrschenden Regeln fähig, Frieden unter den Völkern zu stiften? Momentan dienen die Regeln allein dem Todestrieb der Nationen. Bei Freud klingt das so:

„Todestrieb bezeichnet in der Freudschen Triebtheorie eine fundamentale Kategorie der Triebe, die im Gegensatz zu den Lebenstrieben stehen und nach der vollständigen Aufhebung der Spannung streben, also danach, das Lebewesen in den anorganischen Zustand zurückführen. Die Todestriebe, die sich zunächst nach innen wenden und nach der Selbstdestruktion streben, werden sekundär nach außen gerichtet und äußern sich nun in Form des Aggressions- und Destruktionstriebs.“ (Vokabular der Psychoanalyse)

Als Freud – nach Erlebnissen des Ersten Weltkriegs – den Todestrieb erfand, wurde er heftig gescholten und als haltloser Pessimist abgetan. Betrachtet man aber seine Erfindungen aus heutiger Sicht: könnte es nicht sein, dass er gar nicht so falsch lag, als er die verdeckte suizidale Triebstruktur des Abendlands ans Licht beförderte?

Seine heutigen Erben überschlagen sich mit scharfsinnigen Diagnosen der Psychokrankheiten. Woher diese kommen und womit sie wirksam bekämpft werden könnten, da verstecken sich die Seelenkenner hinter Privatissima. Die Gesellschaft oder die politische Verfassung der Menschheit wird von ihnen negiert.

Fromm war der Einzige, der auf diesen Übelstand verwies – doch wer kennt noch Fromm?

„Viele Sozialwissenschaftler haben sich der wachsenden Macht der Großindustrie unterworfen und befassen sich hauptsächlich mit Problemen, deren Lösungen das System nicht in Frage stellt.“ (Sigmund Freuds Psychoanalyse – Größe und Grenzen)

Wozu brauchen wir Wahrheit und Weisheit, wenn wir vor technischer Genialität überschwappen? Wahrheit ist nicht messbar, Weisheit nicht berechenbar – also weg mit diesen Trugbildern.

Die Naturwissenschaften, einst Helden der Erkenntnis gegen die Unfehlbaren, haben inzwischen alles platt gemacht, was nicht so ist, wie sie sind. Geist – außerhalb aller Zahlen? Hybris! Erkennen – außerhalb der Labore? Subjektives Geplapper!

Jetzt wird’s schwierig. Wie sollen wir unsere eschatologischen Problemhalden abräumen, wenn wir nichts in der Hand haben außer – sie mit denselben Mitteln voranzubringen, wie wir sie erfunden haben? Warum tut sich nichts bei uns?

„Rein physikalisch gesprochen, können wir das 1,5-Grad-Ziel vermutlich immer noch erreichen. Allerdings ist die Gesellschaft dazu offenbar nicht in der Lage. So, wie wir alle uns derzeit verhalten, ist es nicht plausibel, dass wir das 1,5-Grad-Ziel einhalten werden. Kollektiv fahren wir als Weltgemeinschaft immer noch in die völlig falsche Richtung. Das Problem ist nicht so sehr technisch, sondern sozial. Wir bräuchten eine drastische Trendumkehr – aber die ist global nach wie vor nicht erkennbar. So, wie wir jetzt aufgestellt sind, werden wir das 1,5-Grad-Ziel verfehlen. Aber wenn wir uns tiefgreifend verändern, dann können wir immer noch in Richtung einer Dekarbonisierung einschwenken.“ (SPIEGEL.de)

Da stehen wir mit leeren Händen und suchen nach Mitteln, die bestimmt keine Wirkung haben. Lieber ehrenvoll mit vielen Physik-Nobelpreisen untergehen als seinen verdammten Kopf einschalten und dort lernen, wo man immer lernen kann: bei den Alten. Wir sind dabei, das Beste, was wir noch haben, die Weisheit der Alten, auf dem Trödelmarkt zu verhökern.

Doch hier ist es notwendig, gegen futurische Dummheiten anzugehen: nicht ständig nach vorne ins Nichts schauen, sondern zurück in jene Zeiten, als die Menschen ihren Kopf noch hoch trugen; als es noch keine Neurologen gab, die das Denken der Menschen auf Gehirnströme reduzierten und damit den freien Willen der Menschen verleugneten. Ein Rückfall zu Calvin und Luther.

Soziologin Engels ist überfordert. Statt zu antworten, stellt sie selbst Fragen:

„Sind wir vielleicht psychisch überfordert von der Situation?“

Die Krone der Schöpfung, die Spitze der Evolution soll überfordert sein? Auf der einen Seite will der Mensch zum Mars, auf der anderen ist er nicht mal fähig, seine Überlebensbedingungen auf Erden zu beweisen? Technisch ein Riese, psychisch ein Waschlappen?

Welche Regeln bräuchten wir, um das Ruder noch herumzureißen?

Echte Friedensregeln, keine Scheinfriedensregeln, die alle Schwächeren bis auf die Knochen ausbluten und die Starken zu Herren des Globus machen. Längst regieren nicht mehr die Gewählten, sondern die ungewählten Monopolisten, die sich die Erde untereinander aufgeteilt haben.

„Firmen verhalten sich aber eben, ab einer gewissen Größe, automatisch rücksichtslos und potenziell kriminell. Es gibt unglaublich viele Beispiele dafür.“ (SPIEGEL.de)

Die Welt ist auf den Kopf gestellt. Während harmlose Kleber als Kriminelle verflucht werden, gehen anonyme Erdendespoten in das Pantheon ein. Und hier fragt man noch, was wir tun könnten?

Die oberste Maßnahme wäre: Abschaffung des Kapitalismus.

Kapitalismus ist keine Erfindung des materiellen Seins, sondern einer kriminellen Asozialität und einer krankhaften Ich-Selbstbewunderung: eine Imitation des religiösen Auserwähltheitsglaubens. Viele sind berufen, wenige sind auserwählt. Noch wenige Jahre und die Auserwählten scheffeln in toto die Reichtümer aller Verworfenen.

Die Diktatur der Wenigen hat mit Demokratie so viel zu tun wie Wahrheit mit Offenbarung. Dreiste Fälschungen werden als Wahrheiten der ganzen Welt gepredigt, Wenn Fahnenträger Jesu in ihrem privaten Stübchen selig werden wollen – nur zu. Wenn sie aber ihre Himmelserscheinungen anderen aufpropfen und ihre Privatwahrheiten – ein Widerspruch in sich – als politischen Terror einführen wollen, sollten sie aus dem Verkehr gezogen werden.

Das verruchte Spiel mit der Wahrheit hat dazu geführt, dass Neunmalkluge jede Wahrheit vom Tisch wischen. Wahrheit – gibt es keine. Jeder darf seiner eigenen Lüge als Offenbarung folgen. Was ist das Ergebnis dieser Wahrheitsleugnung?

„Die Recherchen zeigen, dass in den vergangenen Jahren rund um den Globus eine ebenso florierende wie bedrohliche Schattenindustrie entstanden ist. Die Anzahl der Firmen, die im Auftrag von Regierungen, Politikern und Unternehmen gezielt Falschinformationen verbreiten, hat in den vergangenen Jahren zugenommen.“ (SPIEGEL.de)

Demokratie lebt von der Wahrheit. Wenn es aber zur Mode wird, die Menschheit mit Lügen hinters Licht zu führen, braucht man sich über unsere geistige Ohnmacht nicht mehr zu wundern.

Die Medien konnten nicht genug den Begriff Wahrheit verhöhnen: plötzlich bemerken sie, dass die Verhetzung der Bevölkerungen mit Unwahrheiten ihren eigenen Job gefährdet. Wer sollte ihnen glauben, wenn man niemandem mehr glauben kann?

Zur Wahrheit gehört die autonome Bestimmung der Moral, mit deren Hilfe der Mensch sein Leben in Würde verbringen kann. Wer attackiert heute am meisten die Wahrheit? Die Zunft der objektiven Zeitbeobachter.

Dazu gehört das Motto der Zunft: sich mit nichts gemein zu machen, auch nicht mit der guten, der wahren Sache. Putins Lügenexperten und die Wahrheitsverdreher der Industrie, die weltweit die Klimagefahren dementieren ließen, jubeln ob der Erleichterung ihres Jobs. Wenn jeder alles behaupten kann, vor keiner Lügenkloake zurückweichen muss, können wir alle öffentlichen Debatten einstellen. Unsere Medien wären keine objektiven Beobachter der Ereignisse, sondern rückgratlose Mephistos:

„Solange das Optimierungsziel der Fossilbranchen – möglichst viel Geld mit dem Verkauf von Roh-CO₂ verdienen – aber uneingeschränkt und legal bleibt, solange es einen Markt für ihre giftigen Produkte gibt, wird sich an deren Verhalten nichts ändern. Es ist ja, innerhalb der engen, engstirnigen, in diesem Fall: suizidalen Gesetze des Marktes völlig rational. BP ist eine Organisation zur Erzeugung von Geld, nicht mehr und nicht weniger. Ein Konzern hat kein Gewissen. Es kann mit Firmen, deren Geschäftsmodell im Widerspruch zum Fortbestand der Zivilisation steht, keinen »Interessenausgleich« geben.“ (SPIEGEL.de)

Steinreiche und mächtige Konzerne machen kein Hehl aus ihren wahrheitsverdrehenden Denkschulen, deren mephistophelische Lügenkünste die Völker nach Belieben an der Nase herumführen.

In Israel gibt es eine private Firma, die Fake-Accounts in der ganzen Welt verbreitet, um die Lebensgrundlagen der Demokratien zu unterhöhlen. Offenbar werden sie von ihrer Regierung nicht daran gehindert. Darf man sich noch wundern, dass der Kampf um Demokratie im Heiligen Land immer aussichtsloser wird?

„Eine bisher unbekannte Firma attackiert offenbar Wahlen und Abstimmungen in aller Welt. Das haben internationale Recherchen ergeben, an denen der SPIEGEL beteiligt war. Das geheim agierende Unternehmen aus Israel, das sich selbst Team Jorge nennt, greift nach eigenen Angaben Politiker mit Hacking-Werkzeugen an und fährt groß angelegte Desinformations- und Lügenkampagnen für seine Auftraggeber. Ziel ist es augenscheinlich, den Ausgang von Wahlen und Abstimmungen zu beeinflussen. Die früheren Agenten und Militärs werden offenkundig für Kunden aus Wirtschaft und Politik tätig, die bereit sind, viel Geld für diese Dienste auszugeben. Für Team Jorge gibt es nach eigener Darstellung nur drei Regeln: Sie lehnen Aktionen in Israel ab, wollen sich ebenso wenig in US-Regierungspolitik einmischen und nichts gegen Putins Russland unternehmen.“ (SPIEGEL.de)

Dazu vergleiche man den flammenden Artikel von Eva Illouz gegen die frommen Siedler.

Die radikalen Siedler wollen „den endgültigen Sieg in diesem Konflikt, ein für alle Mal. Dieses Land, alles hier, soll den Juden gehören. Die religiösen Zionisten vertreten nicht einfach andere Positionen, sie wollen den regime change. Sie attackieren die humanistischen Grundwerte, verachten das Völkerrecht, wollen die Gewaltenteilung aushebeln.“ (ZEIT.de)

Gäbe es in Israel nicht solche unerschrockenen Streiter für die Demokratie wie Eva Illouz, wäre der junge Staat schon längst eine Theokratie.

Diese Verwerfungen sind nur möglich, weil Wahrheit zum Wegwerfartikel wurde, weil Unterschiede zwischen Gut und Böse (nicht im religiösen Sinn) eingestampft werden. Wenn Moral, die einzig wirksame Abwehrwaffe gegen einen destruktiven Kapitalismus, von allen Seiten mit Dreck beworfen wird: warum wundern wir uns immer noch, dass die blanke Barbarei die Moderne im Griff hat?

Selbst der Feminismus vergass, dass der Kapitalismus ein stinkendes Produkt des Patriarchats ist:

„In der Geschichte des Patriarchats hatte das Leistungsprinzip eine präzise Funktion: es war eine Ideologie eines von produktiver Arbeit freigestellten Raubvolkes, das sich als herrschende Klasse konstituiert hatte und diese Herrschaft zu verlieren fürchtete, wenn es nicht täglich beweisen konnte, dass er stets „überlegen sei den anderen“. Es war der intellektuelle Überbau einer bestimmten ökonomischen Basis: der Sklaverei, aber mit ihr verband sich bereits die Entdeckung, dass man mit Handel mehr Geld verdienen konnte als durch Ackerbau, also das Prinzip des Konkurrenzkampfes, des ökonomischen Wettbewerbs, das der Kapitalismus später zum ideologischen Kern seiner Rechtfertigung erhob. Die Tragödie des Patriarchats ist nicht nur die Selbstzerstörung des Mannes als Resultat seines Versuchs, die Frau zu seiner Sklavin zu machen, sondern die Zerstörung des weiblichen Bewusstseins seiner selbst, die Ausmerzung aller Erinnerungen der Frau an ihre vorpatriarchalische Vergangenheit, die Blockierung der Erkenntnis, was sie einst war, heute ist und morgen wieder sein kann.“ (Ernest Bornemann, Das Patriarchat)

Begriffe in Ordnung bringen! Wahrheit sagen! Lügen entlarven! Die Schwachen stützen, die Starken zurückdrängen: das sind keine Botschaften vom biblischen Berge, das sind lebensbewahrende Mittel menschlicher Weisheit und Moral, die einzig wirkungsvollen Rettungsmaßnahmen zur Erhaltung des Menschengeschlechts.

Zum Teufel: haben wir alle Weisheiten der Völker verdrängt – als wir in den Sintfluten unseres Überflusses ertranken?

Fortsetzung folgt.