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nichtsdesto-TROTZ XCII

Tagesmail vom 05.11.2021

nichtsdesto-TROTZ XCII,

Der WDR verlor das Vertrauen in die geborene Palästinenserin El Hassan und gab ihr den Laufpass.

Ein Skandal – dass El Hassan es gewagt hatte, ihre Meinung in der Berliner Zeitung zu publizieren. Eine Journalistin wagt es, eine journalistische Institution öffentlich zu attackieren, die ihr jedwede Reputation abgesprochen hatte – die sie zuvor in exzellentem Maße besessen haben muss.

El Hassan hatte gegen ein Urdogma der deutschen Medien verstoßen: gegen das Gebot des „zusammenhaltssensiblen Journalismus“. Eine wahre Vierte Gewalt muss den Saftladen zusammenhalten, ordinäre Kritik ist destruktiv.

Da geschah das Überraschende: viele KollegInnen waren empört über den ARD-Sender, solidarisierten sich mit El Hassan und schrieben einen Protestbrief an Tom Buhrow, der mit dem Satz begann:

Unser Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Sender ist abhandengekommen: er muss aufgelöst werden.

Schon der zweite Skandal innerhalb weniger Wochen. Der erste ging um Deutschlands brillantesten Verleger, der sich vor allem mit amerikanischen Masters of Universe zu schmücken pflegt und einer der liberalsten und wegweisendsten Medienmogule der Welt werden will.

Diese neue Konkurrenz missfiel der renommierten New York Times, die flugs einen Moralapostel nach Deutschland schickte, um den Schmuddelkram des BILD-Chefredakteurs anzuprangern.

Kein Problem für die bewährten Amoralisten der Döpfnertruppe, die die neucalvinistischen Besser-Moralisten aus Übersee mit Hohn und Spott zurückschlugen und sich zu ihrer Amoral in deutscher Freiheit bekannten.

Schrill! Fehleralarm! Löschen!

Es war ganz anders. Der öffentliche Protest gegen Tom Buhrow blieb aus, die Springererben beugten ihre Knie vor Amerika und Döpfner schickte sein lüsternes Boulevard-Genie in die Wüste. Im Zweifelsfall bestimmen noch immer die Befreier über die Sitten der Neugermanen.

Der eigentliche Skandal aber war ein anderer. Wusste doch ganz Deutschland längst von den Haremssitten des Frontkämpfers, der die Ehre des Abendlands wider die Angriffe islamischer Terroristen verteidigt hatte. Hat ein solch tapferer Held nicht verdient, sich seine Strapazen in sinnlicher Währung vergolden zu lassen? Was sollen da moralinsaure Predigten trübsinniger Philister?

Nein, der eigentliche Skandal war die Feigheit des Konzernchefs, seine Kritik an der Kanzlerin nicht höchstselbst in offener Weise vorzutragen. Stets hatte er Reichelt vorgeschickt, weil er Merkels absurde Coronapolitik am überzeugendsten angreifen konnte.

„Noch beim Rausschmiss weint Döpfner seinem gefallsüchtigen Adepten nach: „Julian Reichelt hat ‚Bild‘ journalistisch hervorragend entwickelt und mit ‚Bild Live‘ die Marke zukunftsfähig gemacht.““ (Sueddeutsche.de)

Immer, wenn er morgens die BILD aufschlage, hatte Axel Springer geklagt, bekäme er Bauchschmerzen. Doch Gott sei’s geklagt, Deutschland brauche ein solches Schmuddelblatt, pardon eine Boulevard-Postille, die die nationalen Affekte stellvertretend aktivieren und kanalisieren könne.

„Die Bezeichnung Boulevard wird im weiteren Sinn für Prachtstraßen oder repräsentative Straßen jeglicher Art verwendet.“

BILD – eine Prachtgazette zum Flanieren im Vorzeigeviertel der Stadt? Der Erfinder der Schlagzeile „Wir sind Papst“, ein ehemaliger Mitarbeiter der BILD, sieht das ganz anders:

„Streng betrachtet wird eine Boulevardzeitung nie „seriös“ sein können. Sie kann sich bemühen, anständig zu bleiben. Sie ist ja auch eigentlich gar keine Zeitung, sondern ein Unterhaltungsprogramm, das jedem etwas anbietet: dem Politik-Interessierten, dem Fußball-Freak, dem Guten, dem Bösen, dem Ängstlichen, dem Mutigen, dem Voyeur, dem Romantiker. Jeder soll etwas finden, das ihn interessiert, aufregt, niederschmettert oder zum Lachen bringt. Vielleicht sogar einen Trend setzt. Faktenbasierte Emotionen. Die richtige Mischung aus Fakten, Fiktionen, Tatsachen und Träumereien ist für den Erfolg auf dem Boulevard so wichtig wie das geheime Leberwurst- oder Cola-Rezept. Julian Reichelt hat dieses Rezept nie verstanden, und allein das wäre ein guter Grund gewesen, ihn zu feuern.“

Eine Zeitung zum Amüsement und Stimulieren von trüben Emotionen, eine Mischung aus Fakten und Tatsachen, Fiktionen und Träumereien? Das wäre eine moderne Ausgabe von panem et circenses, aber kein Nachrichtenorgan, um Demokraten über den Zustand der Welt zu unterrichten.

Eine seriöse Zeitung zielt nicht auf Es-Affekte des Publikums, sondern hat die Welt zu beschreiben, wie sie ist und sein sollte. Wie das Publikum auf die Nachrichten reagiert, ist allein seine Angelegenheit und darf von niemandem mit Absicht provoziert werden.

Fiktionen und Träumereien, wild gemischt mit Fakten, sind hinterlistige Täuschungen und dienen der Manipulation des Publikums.

Ein Verlag, der eine „liberale“ Zeitung für die Eliten – und ein Circenses-Organ für den Pöbel herausgibt, um die Mächtigen für sich zu gewinnen und das Volk an unsichtbaren Zügeln hinter sich her zu schleifen, gehört nicht zur Vierten Gewalt, sondern ist eine Skinner‘sche Verführungsmaschinerie.

Bislang haben deutsche Presseorgane BILD fremdschämend ignoriert. Erst jetzt, wo die Emotionsschürer jegliches Maß zu verlieren scheinen, ringt man sich durch, sie offiziell zur Kenntnis zu nehmen:

„Denn irgendwie fühlte ich mich wie der letzte Depp, weil ich mich als so ziemlich Einziger in der aufgeklärten Presselandschaft in regelmäßigen Abständen immer wieder des Themas Bild-Zeitung annahm. Dabei kann ich gut verstehen, dass viele Kolleginnen und Kollegen aus lauter Abscheu die journalistischen Ungeheuerlichkeiten dieses Blatts absichtlich gar nicht mehr wahrnehmen oder gar nicht mehr wahrnehmen wollen – also gar nicht erst ignorieren.“ (Frankfurter-Rundschau.de)

Noch verheerender ist die Anmaßung des Springerverlags, sich zum führenden Organ im Aufspüren und Bekämpfen von Antisemiten zu stilisieren. Um Klärungen des Begriffs und Aufspüren der Ursachen geht es dem Blatt nie. Sein Hass gegen Palästinenser und Israelkritiker, die es als Antisemiten präsentiert, ist eine Restmasse des traditionellen deutschen Judenhasses – transplantiert auf neue Feindbilder.

Unschuldsvermutungen bis zur Klärung der Vorwürfe gibt es in diesem Lande nicht mehr, geschweige Gespräche mit den Verdächtigen oder Debatten in den Öffentlich-Rechtlichen. Nie erhalten die Angegriffenen die Gelegenheit, sich coram publico den Vorwürfen zu stellen. Assoziative Ähnlichkeiten mit Begriffen des Dritten Reichs genügen, um Verdächtige zu Schuldigen zu stempeln.

„Wann hat sich die BILD-Zeitung je darin hervorgetan, die Politik Israels zu kritisieren? Und welcher Aspekt der Politik Israels soll da kritisiert worden sein? Die mehr als fünfzig Jahre währende Besatzung mit all ihren menschen- und völkerrechtswidrigen Übertretungen und brutalen Verbrechen? Das Erschießen von unbewaffneten palästinensischen Demonstranten im Gazastreifen durch israelische Scharfschützen, als wären sie Freiwild? Der schändliche Umgang mit den ungefähr 30 000 in Israel weilenden, asylsuchenden Flüchtlingen? (Moshe Zuckermann, Der allgegenwärtige Antisemit)

Die Anmaßung, für Israel zu sprechen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es ein deutsch-jüdisches Gespräch nicht gibt. Man spricht übereinander, aber nicht miteinander. Bild stilisiert sich großkotzig zum alleinigen Anwalt Israels, der besser die Befindlichkeiten des Landes artikulieren kann als die Israelis selbst.

Gershom Scholem bestritt im Jahre 1964 die Tatsächlichkeit eines deutsch-jüdischen Gesprächs. Hat sich seitdem etwas verändert?

Mit Palästinensern gibt man sich ohnehin nicht ab. El Hassan ist eine geborene Palästinenserin. Mögen ihr Fehlleistungen unterlaufen sein: sie hat ihre Fehler eingeräumt. Verstehen palästinensischer Befindlichkeiten und Traumata – ausgeschlossen. Verstehen ist für Reichelt ein Kult der Heuchler. Verständnislos zuschlagen gehört zum Scharfrichtermodell seiner frömmelnden Gazette, in der Margot Käßmann regelmäßig ihre Predigten halten darf. Über die Hetzjagden gegen vermeintliche Antisemiten hat sie sich noch nicht geäußert. Wie man in einer hasstriefenden Zeitung Agape-Botschaften absondern kann, bleibt das Kunststück jener Protestanten, die dem Motto Luthers folgen: sündige tapfer, wenn du nur glaubst.

Dabei wäre der Kampf gegen den anschwellenden Antisemitismus bitter notwendig. Aber mit sachgemäßer Entschiedenheit und Behutsamkeit. Denn nirgendwo hat man sich geeinigt über die Definition des Antisemitismus und den Unterschied zwischen Antisemitismus und legitimer Kritik an Israel.

Die Hetze gegen Antisemiten von BILD vermittelt den Eindruck, als spräche das Blatt im Namen aller Juden, die in das grelle Licht inquisitorischer Scharfrichter gerückt werden. Ein verheerendes Bild, das mehr zur Verschärfung antisemitischer Vorurteile beiträgt als zu deren Bekämpfung. Die noch immer vorhandenen Schuld- und Ablehnungsgefühle werden auf den Kopf gestellt und in Aversionen gegen die Palästinenser verwandelt.

Deutsche Politiker durchschauen nicht das bizarre Spektakel, sind sie doch selber in wirren Kompensationen und Projektionen verfangen.

Jüdische Kritiker der israelischen Unrechtspolitik, die vor den Gefahren eines unsachgemäßen Antisemiten-Aufspürens warnen, werden hierzulande ignoriert.

Avi Primor und Moshe Zimmermann hatten El Hassan gegen den Vorwurf des Antisemitismus in Schutz genommen. Wie kommentiert eine Münchner Zeitung?

„Während der Privatmensch ganz Standpunkt sein kann und der Aktivist es sogar sein sollte, ist es Aufgabe des Journalisten, zu sehen, dass der eigene eben nicht der einzige Standpunkt ist. Das tut Nemi El-Hassan in keiner Zeile. Sie unterschlägt, dass es überhaupt Gegenpositionen gibt. Falls sie sich der Komplexität der Situation bewusst ist, lässt sie das in keiner Silbe durchblitzen, flüchtet in die Eindeutigkeit der Halbwahrheiten. Stattdessen führt sie einen ehemaligen israelischen Botschafter und einen Antisemitismusforscher an, beides Juden, als könne sie Zustimmung von dieser Seite gegen Antisemitismus-Vorwürfe imprägnieren. Die zwei hatten sie öffentlich in Schutz genommen und der Bild vorgeworfen „eine Frau mit palästinensischem Hintergrund zu diskriminieren“. (Sueddeutsche.de)

Kein Wort zur Antisemitismus-Debatte im Allgemeinen und zu den Stellungnahmen von Primor und Zimmermann im Besonderen. Ein gespenstisches Dämonenszenario.

Eine in Berlin lebende israelische Regisseurin wundert sich, dass ihr Land in Deutschland dargestellt wird, als könne es keinerlei Kritik vertragen:

„Israel ist ein richtiges Land. Es bricht nicht gleich zusammen, wenn es mal kritisiert wird.“ (Berliner-Zeitung.de)

Zum Fall Gil Ofarim, der möglicherweise – aus welchen Gründen auch immer – einen antisemitischen Vorfall simuliert hat, schreibt Yascha Mounk in einer juden-kritischen Weise, die sich kein Deutscher trauen würde:

„Es kann also kaum verwundern, wenn viele Politiker und Journalisten lieber auf Nummer sicher gehen und Angeschuldigte vorverurteilen. Immer wieder müssen es Menschen – wie die zum Glück relativ anonym gebliebenen Angestellten des Leipziger Westins – deshalb ertragen, dass sie massiv angefeindet werden, obwohl ihre Schuld gar nicht feststeht. Es bleibt also nur ein Hebel übrig: Entscheidungsträger müssen sich wieder stärker an der Unschuldsvermutung orientieren. Medien sollten recherchieren, anstatt von Twitter oder Instagram abzuschreiben. Arbeitgeber sollten eine neutrale Untersuchung einleiten, anstatt sich vorschnell von Angestellten zu distanzieren oder diese gar zu feuern. Und auch Politiker sollten besser den Mund halten, bis der Sachverhalt verlässlich geklärt ist. Eine letzte Feststellung ist vielleicht überraschender, liegt mir als sogenanntem Mitglied einer Minderheitengruppe aber besonders am Herzen. Früher wurden Juden oft verdächtigt, besonders unehrlich oder egoistisch zu sein. Heute dagegen wird manchmal so getan, als verleihe uns unser historischer Opferstatus eine solche Tugendhaftigkeit, dass wir über jeden normalen Zweifel erhoben sein sollten. Aber das ist letztlich ebenso herabsetzend. In einer wirklich gleichen Gesellschaft wäre allen klar, dass Juden, Schwarze und Frauen genauso fähig sind zu lügen wie Christen, Weiße und Männer – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.“ (ZEIT.de)

Die duckmäuserische Schärfe der deutschen Antisemiten-Jagd zeigt, dass von einer Aufarbeitung der Tätervergangenheit keine Rede sein kann. Man giftet gegen vermeintliche Gegner Israels, um seine vorbildliche Judenfreundschaft zu zelebrieren. Juden, wir lieben euch, weil wir eure Gegner und Feinde in die Hölle wünschen.

Nicht anders als Deutschland ist Israel noch immer ein junger Staat, der um seine demokratische Identität ringen muss. Gerade in diesem Frühstadium der Orientierung bräuchte das Land dringend Freunde und Verbündete, die es in kritischer Solidarität begleiten.

Unfreiwillig zeigt sich an dieser Stelle, welchen Stellenwert Kritik in unseren Landen wirklich besitzt, wenn jede analytische Bemerkung als larvierter Hass deklariert wird.

Womit wir bei einem fulminanten Grundsatzartikel von drei israelischen Historikern angekommen wären. Man dürfe, so ihre Generalthese, den Holocaust auf keinen Fall als einmaliges Ereignis betrachten, damit jeder als Antisemit attackiert werden kann, der das deutsche Menschheitsverbrechen mit ähnlichen Verbrechen vergleichen würde. Wer etwas verstehen will, muss es vergleichen. Das ist keine Herabwürdigung des Verbrechens, sondern im Gegenteil: es ist ein Versuch, den Holocaust in der Tiefe zu verstehen. Wenn alles mit allem verglichen wird, erhält jedes Ereignis den Glanz seiner Einmaligkeit.

„Aber wir widersprechen ausdrücklich der Unsitte, explizit oder implizit, oft durch Unterstellungen, diejenigen als Antisemiten darzustellen, die wie Moses den Holocaust kontextualisieren, die also die Idee infrage stellen, dass er einzigartig ist. Was Moses und andere vorschlagen, ist eine andere deutsche Auseinandersetzung mit dem Holocaust, eine, die sich ihrer Verantwortung gegenüber den Opfern des Holocaust bewusst ist und die mutig genug ist, den anhaltenden israelischen Unwillen zu kritisieren, sich der menschlichen und politischen Gleichberechtigung der Palästinenser anzunehmen. Alle Opfer von Gewalt haben es verdient, gehört zu werden und Gerechtigkeit zu erfahren, auch die jüdischen Opfer und auch die Opfer israelischer Juden. Diese Position stellt keineswegs einen Schlussstrich dar. Im Gegenteil, sie nimmt die Lehren aus dem Holocaust ernst und übernimmt die Verantwortung für die Opfer überall und allerorts. Wir glauben, dass dies eine würdige Lehre aus dem Holocaust ist. Im heutigen Deutschland würde man Hannah Arendt, Martin Buber, Marek Edelman (den antizionistischen Bundführer und stellvertretenden Kommandanten des Warschauer Ghettoaufstands) und viele andere ebenso als Antisemiten abstempeln und canceln. Darin sehen wir nichts Gesundes. Und vor kurzem wurde der Ärztin Dr. Nemi El-Hassan, Tochter eines palästinensischen Flüchtlings, deren Karriere ein Beispiel ist für den Erfolg von Migranten (und ein Dorn im Auge einwanderungsfeindlicher Populisten), die Moderation einer wissenschaftlichen Sendung im deutschen Fernsehen entzogen, weil ihr Beiträge der amerikanisch-jüdischen Organisation Jewish Voice for Peace gefielen, die 16.000 Mitglieder und Zehn-, wenn nicht Hunderttausende Anhänger in der jüdischen Welt hat.“ (Berliner-Zeitung.de)

Wegen seiner folgenden Sätze würde Moshe Zuckermann hierzulande in kurzem Prozess als Antisemit an die Wand geknallt werden:

„Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens 50 Jahren Palästinenser knechtet, und wenn man sie darauf hinweist, dass diese Solidarität nicht haltbar ist, gerät man in ihrem Munde zum Antisemiten, zum Israelhasser oder gar zum sich selbsthassenden Juden. Ich sehe das Land Israel äußerst kritisch, weil es meines Erachtens in einem krassen Gegensatz zu jedweder humanen, aufgeklärten und friedlich ausgerichteten Gesellschaft steht.“ (ebenda)

Und was würde eine noch amtierende Kanzlerin zu all diesen Verirrungen und psychischen Fehlleistungen ihres stumpfen Volkes sagen?

Sie schweigt und zeigt sich gänzlich abgeneigt.

Fortsetzung folgt.