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Arbeit (VIII)

Hello, Freunde der Arbeit (VIII),

der Himmel ist weit, die Götter wissen nicht, was die Menschen auf Erden treiben. Also wandeln sie anonym durch Dörfer und Städte – um sich ein Urteil über den Zustand der Menschheit zu bilden. Am Pomp wollen sie nicht erkannt werden, damit die Menschen nicht in untertänigen Gehorsam verfielen. Natürlich wollen sie erahnt, staunend vermutet werden, aber nicht um ihrer Gloriole, sondern ihrer tiefen Güte und Menschenfreundlichkeit willen.

Der Nimbus des Göttlichen will wahrgenommen und erkannt, nicht durch Imponiergebärden erzwungen werden. Götter, Kaiser und Führer sind gut, Böses auf Erden würden sie nie dulden. Doch um das Ausmaß des Bösen zu erkennen – dazu sind sie zu weit von den Menschen entfernt. Gelegentlich müssen sie selbst nachschauen, um sich selbst ein Bild zu machen, um sich selbst zu informieren.

Weiß Merkel nicht, was in dem Land geschieht, das sie seit vielen Jahren regiert? Traut sie nicht den vielen täglichen Presseberichten, nicht dem exzellenten Stab ihrer Informationsexperten? Nein, sie ist die Gefangene ihrer Macht. Einsam verbringt sie ihre schweren Tage im weiträumig abgesperrten Gehäuse ihrer Herrschaftszentrale. Weit entfernt von allen irdischen Niederungen muss sie – allein vor Gott – um das Schicksal ihres Volkes ringen. Einmal im Jahr darf das niedere Volk ins Innerste der Macht: ziehet die Schuhe aus, ihr betretet heiligen Boden.

Merkel kam nicht anonym nach Marxloh. Dennoch erschien sie ohne Gestalt und Schöne: sie entäußerte sich ihrer Macht und war nichts als demütige Magd Gottes:

„Denn am Ende ist auch die mächtigste Frau der Welt machtlos in Marxloh, obwohl die Menschen deutliche Worte finden, um die Lage in ihrer Heimat zu beschreiben: von den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien, die dort ohne

Zugang zum Gesundheitssystem sind. Von Dreck, Gewalt, Verwahrlosung, Hoffnungslosigkeit.“ (SPIEGEL.de)

Ihre Insignien der Macht hatte sie in Berlin zurückgelassen. In härenem Gewand, das überschwere Kreuz ihres Amtes auf den zarten Schultern, erschien sie mit leeren Händen am Ort des Geschehens. Eben dies ist das Geheimnis ihrer Aura. Sie war da. Sie war anwesend. Ihre bloße Präsenz heiligte den Moment. Beweisen musste sie nichts. Ihre Untertanen wissen um die Niedrigkeit ihrer Mutter. Um die Niedrigkeit ihres Erlösers, der an jeder Weggabelung nackt und bloß am Schandholz hängt.

Wenn ihre Götter nur ein wenig gnädig wären, wenn sie nur ihren guten Willen zu erkennen gäben: das genügte den Deutschen, deren Herz vor Mitleid mit der geschändeten Gottheit überläuft. Sie verzeihen und vergeben alles, sofort und überfließend. Den Göttern zeigen sie, was wahrhaft göttlich und souverän wäre. Wenn sie nur einmal so gut sein dürften, wie sie in der Tiefe ihres Herzens wirklich sind, ach, wie anders wäre die Welt.

Doch man lässt sie nicht. Man glaubt nicht an sie. Es gibt kein Vertrauen in den Menschen. Schon gar nicht in den, der es zu nichts brachte. Also sind sie auf Führer- und Göttergestalten angewiesen. Wenn das der Kaiser, der Führer, die Kanzlerin wüsste. Deren teuflische Unterbeamte wollen zwischen Oben und Unten einen Keil treiben. Nach Oben hecheln sie: alles ist gut, Majestät. Nach Unten treten sie mit höllischem Gelächter: verdammt soll sie sein auf ewig, die irdische Satansbrut.

Nach der gnädigen Audienz weiß Merkel alles. Und alles hat sie ins Amt mitgenommen. In ihrem Herzen wird sie alles treu erwägen und ihrem himmlischen Vater vorlegen. Danach wandert alles in den himmlischen Müll.

Immer wollen sie glücklich sein, diese Sündenkrüppel. Wann versteht dieses verdorbene Menschengeschlecht, dass es nicht zum Amusement auf die Erde geworfen wurde? Sondern zur Strafe für die Verbrechen ihrer Väter? Lösungen will diese Canaille? Hab ich die Erde erschaffen, damit Lösungen möglich seien? Schon ist das angelologische Geschwader spurlos am Horizont verschwunden.

Warum schweigt Merkel? Warum sagt sie nichts, selbst, wenn sie redet? Ach hättest du geschwiegen, Angie, ich hätte dich für eine Göttin gehalten. Da schwieg sie, ich musste niederknien.

Wer schweigt, ist nicht überprüfbar. Götter entziehen sich der Überprüfung durch Menschen. Haben sie nichts gesagt, können sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Warum gibt es keine Lösungen? Weil es keine geben darf. Wer Lösungen verspricht, will etwas besser wissen. Er ist ein Ideologe, ein Zwangsbeglücker. Nun zeigen sich die Früchte der Postmoderne. Flüchtlinge, geht nach Hause, für euch gibt es keine Lösungen. Wer sie dennoch verspricht, ist ein Populist oder Scharlatan.

Als Deutschland im Wohlstand schwamm, erlaubte es sich den Luxus der Offenheit. Nun festhalten: Offenheit ist für sie, wenn es keine Lösungen gibt. Gäbe es Lösungen, wäre der Ausgang des Verfahrens geschlossen. Die offene Gesellschaft wäre deformiert zur verwirrten, ratlosen, inkompetenten Gesellschaft.

Wer eine Lösung vorschlägt, ist schon ein Faschist. Die Herren des eisernen Willens kippten um in eiserne Herren des Unwillens und der dogmatischen Unfähigkeit. Schon haben die Eintagsschreiber ihre Lösungsallergie verdrängt. Nun stehen sie in Marxloh und Heidenau und mahnen plötzlich Lösungen an. Es gibt keine Lösungen, es darf keine geben. Lest nach, was ihr gestern verflucht habt, ihr postmodernen Eintagsfliegen.

Wie werden in einer Demokratie Probleme gelöst? Indem die Kanzlerin persönlich eingeflogen wird? Wer hat zu verantworten, dass Polizisten abgezogen wurden? Wer hat die Gelder gekürzt? Wer hat die Probleme offenen Auges akkumulieren lassen? Welche Ortsvorsteher, Bürgermeister und Innenminister haben ihre Arbeit jahrelang nicht angemessen getan?

Ein Problem lösen, heißt, die Verantwortlichen und Schuldigen aus der Anonymität holen. Wo war Frau Krafft, vor Monaten bereits zur SPD-Konkurrentin der Kanzlerin gekürt? Wenn‘s in Deutschland schief geht, wird nur im Passiv formuliert. Kein Medialer, der sich die Mühe machte, die Zuständigkeiten zu entschlüsseln.

In einer Polis haben sich diejenigen auf dem Forum zu rechtfertigen, die ein Mandat für ihren Job erhielten. Haben sie versagt, muss man sie zum Teufel jagen. Doch in Deutschland macht man auf Kaiser-Audienz. Wie wär‘s mit Handauflegen? Merkel kommt mit dem Weihrauchfass und verwandelt alle Übel in Gottes gute Gaben.

Unglaublich, aber wahr: Deutschland liegt im magischen Mittelalter. Nicht das Volk ist zuständig und alle, die es gewählt hat, sondern eine Botin vom Himmel, die durch bloße Präsenz exorzistisch tätig werden muss. Die Kanzlerin als Wundertäterin – der man das Wundern gnädig erlässt. Man erwartet Wunder von der Mutter – und zittert um sie, sie könnte versagen.

Tristesse legt sich über die Republik. Wundert man sich noch, warum Deutsche keine Flughäfen bauen können, tote Terminals, die nur auf Knopfdruck funktionieren müssen?

Demokratisch sein, heißt, demokratisch ausgetüftelte Methoden zu beachten. Methoden der erkennbaren Zuständigkeit – die von allen Demokraten zu überprüfen wären. Geht’s abwärts mit einem Land, dann sind alle zuständig. Denn alle haben die Mandate vergeben. Ihre Pflicht wäre es, die gewählten Mandatare an den Pranger zu stellen und von ihnen Rechenschaft zu fordern.

Wenn Merkel keine Lösungen weiß, dann will sie die Situation nicht analysieren. Welche Gesetze haben versagt? Welche Menschen ihre Pflicht versäumt? Eine Kanzlerin ist für das Ganze zuständig. Wenn aber allzu viel faul ist im Staate Dänemark, müsste sie sich fragen, ob der Fisch nicht vom Kopfe her stinkt. Wie kann sie Lösungen verweigern, ohne zuständige Gremien zu konsultieren? Ohne Ross und Reiter zu nennen?

Wie Merkel auf der ganzen Linie versagt, versagen die Medien. Sie recherchieren alles, nur nicht das, was sie müssten, um die Zuständigen am Kragen zu packen. Auch sie wollen keine Lösungen. Sie wollen Risiken, Gefahren, endloses Wachsen des Komplexen und Undurchdringlichen. Anders pocht ihr existentielles Zukunft-Herzchen nicht mehr.

Lösungen sind Reduktionen der Komplexität, eine Sünde wider den modernen Abenteuergeist. Wider den Geist derer, die Wirklichkeit in einen Roman verwandeln wollen.

Ein echter Roman ist ein Märchen. Die Romantiker verwandeln nüchterne Realität in ein wunderbares Märchen, in dem alles Unmögliche möglich und alles Nüchterne unmöglich wird. Die Romantiker wollten die Realität in irreale Romane verwandeln. So tun es die modernen Zukunftsdespoten.

„Romantisieren heißt, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehen, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein geben“. (Friedrich Schlegel)

Womit wir die moderne Ideologie der Zukunft definiert hätten. Probleme lösen hieße, das Endliche endlich zu behandeln und nicht als Unlösbares an den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Probleme lösen heißt, die Endlichkeit der Welt ernst nehmen und nicht auf die Hilfe jenseitiger Unendlichkeiten bauen. Wenn Bekanntes unbekannt sein soll, ja unbekannt gemacht werden soll, dann darf ich mich über kategorische Unlösbarkeiten nicht wundern. Am Ende übergebe ich alles Irdische den Händen des Allmächtigen. Das ist Romantisierung der Moderne.

Die Moderne ist nicht das coole Widerspiel der schwärmerischen Romantik. Die Methoden der Moderne scheinen rational, ihre verblasenen und unlösbaren Ziele aber verschwimmen im romantischen Nebel.

„In einem echten Märchen muss alles wunderbar und geheimnisvoll sein. Die ganze Natur muss wunderlich mit der ganzen Geisterwelt gemischt sein, hier tritt die Zeit der allgemeinen Anarchie, der Gesetzlosigkeit, Freiheit, der Naturstand der Natur, die Zeit vor der Welt ein. Diese Zeit „vor“ der Welt liefert gleichsam die zerstreuten Züge der Zeit „nach“ der Welt, wie der Naturstand ein sonderbares Bild des ewigen Reichs ist. Die Welt des Märchens ist die der Welt der Wahrheit durchaus entgegengesetzte und eben darum ihr so durchaus ähnlich, wie das Chaos der vollendeten Schöpfung ähnlich ist. In der künftigen Welt ist alles wie in der ehemaligen und doch durchaus anders; die künftige Welt ist das vernünftige Chaos, das Chaos, das sich selbst durchdrang, das in sich und außer sich ist. Das echte Märchen muss zugleich prophetische Darstellung, idealische Darstellung, absolut notwendige Darstellung sein. Der echte Märchendichter ist ein Seher der Zukunft.“ (Novalis)

Die Moderne ist vollmotorisierte Romantik, die jene Wunder tut, die in der romantischen Epoche Dichter und Magier vollbrachten. Problemlösen ist Gegenwunder par excellence. Wer Probleme wirklich lösen will, darf weder zaubern noch flunkern. Alles muss durchsichtig sein, alles vom Forum debattiert und entschieden werden.

Für die Märchendichter von Silicon Valley wäre das der Horror. Sie wollen wunderbar und geheimnisvoll wirken. Was sie anstreben, ist die Anarchie der Gesetzlosigkeit, die sich mit algorithmischen Methoden herleiten soll. Wer die Natur überwinden will, strebt nach jenem Zustand, der vor Erschaffung der Welt gewesen sein muss: alles war möglich, nichts unmöglich. Der Wunsch war der Vater des Gedankens. Der Gedanke musste nur geäußert werden – Gott sprach und es ward – und er wurde zur Realität.

Alles, was Silicon Valley verspricht, sind Wunder. Unter Wunder machen sie es nicht. Die Wunder präsentieren sie, als seien sie bereits Realität. Selbstdenkende Maschinen? Kein Problem, obgleich nicht mal die Erfinder selbst denken könnten. Lösbare Probleme? Alles wird lösbar, obgleich der Mensch kein einziges irdisches Problem lösen darf. Das wäre Utopie per Politik und Moral, eine Ursünde des Menschen, der seine Moral maßlos überschätzt.

Gebrechliche Menschen sollen unsterbliche Maschinen erfinden. Das hieße, den Schöpfer in den Schatten stellen, dessen sehr gutes Schöpfungswerk ein Desaster war. Wir müssen genauer werden. Der gottähnliche Mensch hat seinen Gott längst überwunden. Hier wird das Märchen zum religiösen Roman, die Religion zur Standardmethode der Zukunftsideologie. „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue und wird Größeres als dies tun; denn ich gehe zum Vater, und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“

Wer die Realität in ein einziges Wunder verwandeln will, produziert unvermeidlich auch abstoßenden Schrott. Auf der einen Seite die erwählten Wundermacher, auf der andern das hämische Pack.

Wie stellt man unter kontrollierten Bedingungen einen lautstarken Mob her? Indem man wenige zu Gewinnern, viele zu Verlierern der Moderne erklärt. Verlierer der Moderne werden zu hasserfüllten Feinden der Fremden und Hilfsbedürftigen, weil sie glauben, zu kurz zu kommen.

Wenn Politklassen notorisch ihre Aufgaben nicht erledigen, jahrzehntelang ihre Politpflichten nicht erfüllen, sich hartnäckig dem Problemlösen verweigern, sammelt sich am Grunde der Gesellschaft das hasserfüllte Pack. Um vergessen zu machen, dass sie das Pack mit Absicht erzeugt hat, beschimpft die Politklasse das Pack in gespielter Entrüstung. Das vornehme, parfümierte Pack benötigt den Kontrast des räudigen Packs, um von seinen unerledigten Politpflichten abzulenken.

Silicon Valley ist zum Mekka technokratischer Romantiker, zur Werkstatt der Religionshersteller per Knopfdruck geworden. Hier gibt es nur noch schöpferisches Chaos, gesetzlose Freiheit wie vor Erschaffung der Welt, die ohne Gesetze nicht möglich gewesen wäre. Natur-Gesetze und bürgerliche Gesetze behindern die Wundermacher, sie sollen abgeschafft werden.

Problemlösen ist für Kreationisten nur ordinäres Anwenden von Gesetzen. Wie sklavisch und langweilig. Kreativität ist grenzenlose Erfindung des Unmöglichen und Phantastischen. Weshalb der Glaube an das Risiko dazu gehört. Wenn Scheitern zur ersten Chaos-Pflicht wird, kann es keine Methode der Überprüfung geben. Je bankrottierender, je verheißungsvoller.

Chaos ist die vollendete zweite Schöpfung. Wie könnten wir das Chaos produzieren, wenn wir zuvor in kleinlicher Weise das Chaos verhindern wollten, indem wir borniert unsere Probleme lösten? Nein, wir brauchen viele babylonische Türme, die über uns zusammenbrechen sollen, auf dass wir kühn, zukunftsselig und unbegrenzt werden. Mit anderen Worten: wir müssen unsere Grenzen überwinden.

Das ist die technokratische Übersetzung des deutschen Romantisierens: das Alltägliche muss unendlich, geheimnisvoll, überkomplex, und gefährlich werden. Denn die Welt des Wunders ist die Welt des Glaubens. Entweder tritt sie ein – oder nicht. Vom Menschen wird diese Frage nicht mehr entschieden. Er gibt sein Schicksal in die Hände wunderbarer höherer Mächte: des genialen Marktes, der kühnen Evolution, der runderneuerten Heilsgeschichte.

„Das Äußere ist ein in Geheimniszustand erhobenes Innere.“ (Novalis)

Und also wird aus einer Kanzlerin eine geheimnisvolle Meisterin, die aus der Kälte und dem Dunkel kam und wieder ins Dunkel entrückt werden wird:

„Werkleute sind wir: Knappen, Jünger, Meister,
und bauen dich, du hohes Mittelschiff.
Und manchmal kommt eine ernste Hergereiste,
geht wie ein Glanz durch unsre hundert Geister
und zeigt uns zitternd einen neuen Griff.

Wir steigen in die wiegenden Gerüste,
in unsern Händen hängt der Hammer schwer,
bis eine Stunde uns die Stirnen küsste,
die strahlend und als ob sie Alles wüsste
von dir kommt, wie der Wind vom Meer.

Dann ist ein Hallen von dem vielen Hämmern
und durch die Berge geht es Stoß um Stoß.
Erst wenn es dunkelt lassen wir dich los:
Und deine kommenden Konturen dämmern.

Angie, du bist groß.“   (Rilke, Werkleute sind wir)

Die Deutschen bauen an Merkels Mittelschiff und ihr Gotteshaus wird immer imposanter. Schon jetzt ist sie die mächtigste Meisterin der Welt. Niemand kennt sie, sie ist eine unbekannte Hergereiste. Reden kann sie nicht, zitternd zeigt sie uns einen neuen Griff. Durch die deutschen Lande reist sie wie eine anonyme Göttin, legt Hände auf, segnet und erklärt die Probleme par ordre de mutti für beendet. Welch schreckliche Zeiten werden auf uns zukommen, wenn Mutti das kenternde Schiff bei Nacht und Nebel verlassen wird!

Also lasst uns schleunigst den ersten Artikel des Grundgesetzes verändern: „Angela Merkel als Kanzlerin ist unantastbar.“ Zuwiderhandlungen werden mit lebenslanger SPD-Mitgliedschaft bestraft.

Heute ging es um die Wunder-Arbeit der Magd Gottes, der Hohen Frouwe, der Königin Luise – oder der Kanzlerin Merkel.

Fortsetzung folgt.