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Alles hat keine Zeit LXXX

Tagesmail vom 17.02.2021

Alles hat keine Zeit LXXX,

Beantwortung der Frage: Was ist keine Aufklärung?

Die Abriegelung des Menschen in seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

Warum begeben sich Menschen freiwillig in ihr privates Gefängnis?

(Dumme Frage! Geht’s nur mit Schuldzuweisungen? Merke: schuld an allen Übeln sind die Ränder der Gesellschaft. Deswegen hat man sie erfunden, in Kitas und Schulen eindressiert, in ökonomischen Schichten verewigt. Niemand steigt auf, niemand ab. Die neuerungssüchtige Gesellschaft ist eine der starrsten und unbeweglichsten in der Geschichte der Menschheit. Was bringt uns die Zukunft? Alles, was die Vergangenheit über uns brachte, nur technisch perfekter und verhängnisvoller.)

„Aus Faulheit und Feigheit. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja einen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperrten, wagen durften, so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen droht, wenn sie es versuchen allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeinhin von allen ferneren Versuchen ab.“

Einspruch, werter Junggeselle. Nicht nur wegen des schönen Geschlechts, das gerade dabei ist, dem hässlichen Geschlecht die Flötentöne beizubringen. Es ist beileibe nicht bequem, unmündig zu sein. Täglich wird man drangsaliert und schikaniert, in Kriege geschickt, ökonomisch angekettet und ausgeplündert, in Armut gedemütigt, rund um die Uhr überwacht, der allesbelebenden Natur beraubt und mit kollektivem Ableben bedroht.

Noch schlimmer: die Vormünder, die die Oberaufsicht gütigst auf sich genommen haben, sind am unaufgeklärtesten. Heute träumen sie von einer phantastischen Zukunft – und stehen bereits morgen vor dem Abgrund, der sie verschlingen wird.

„Es ist also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich aus der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmündigkeit herauszuarbeiten. Er hat sie sogar lieb gewonnen und ist vor der Hand wirklich unfähig, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, weil man ihn niemals den Versuch davon machen ließ.“

Was fürn Quark, bester Herr. Niemand gewinnt seine Unmündigkeit lieb. Er müsste ja ein geborener Sklave sein. Menschen leiden unter ihrer Entmündigung und haben Angst, sich ohne Ketten zu bewegen. Wer sich ängstigt, mag seine Vormünder hassen – und fürchtet dennoch, ohne sie unter die Räder kommen. Gedemütigte und Masochisten brauchen ihre Peitschenschwinger. Denn sie sind überzeugt: wer sie züchtigt, der liebt sie. Zur Angst gesellt sich – 200 Jahre nach Ihrem Tod, Herr Professor – der Zorn, dass die Gütigen hohnlachend zuschauen, wie die Überflüssigen sich am Boden wälzen und um ihre Gunst buhlen.

Immer, wenn Gefahren überhand nehmen, beginnt der Mensch an seiner Vernunft zu zweifeln – ob er sie betätigte oder nicht.

Je heller das Licht der Aufklärung schien, je willkommener wurde den Vernunfthassern die kleinste Finsternis – um das menschenfreundliche Licht zu dementieren. Wiederholen sich alte Sünden, triumphieren die Gottesgelehrten:

„Der Glaube der westlichen Gesellschaft an die Verlässlichkeit und Nützlichkeit von Vernunft und Fortschritt hatte in den letzten Jahrhunderten schwere Einbußen erlitten. In unserem Jahrhundert der Weltkriege ist es besonders deutlich geworden, dass der Traum vom Fortschritt irgendwann in die falsche Richtung ging. Aus sich selbst kann die Vernunft zu keinem Felsen der Gewissheit gelangen.“ (Ein frommer Historiker)

Frage: Sind die gegenwärtigen Berliner Politiker Aufklärer?

Sehr dumme Frage. Reden sie denn von Aufklärung? Klären sie auf? Legen sie Wert auf aufgeklärte Selbstdenker? Wissen sie überhaupt, was Aufklärung ist? Ist sie nicht Teil jener Philosophie, von der ein Trierer sagte, sie habe die Wirklichkeit nur verschieden interpretiert, aber kein Tüttelchen verändert?

Zudem: sind Berliner Politiker nicht längst alle zum Glauben übergelaufen – oder würden gern überlaufen, wenn sie die „Gabe“ dazu hätten, wie selbst Sahra Wagenknecht in einer schwachen Stunde gestand?

Ist nicht selbst Deutschlands größter Aufklärer der Gegenwart, Dekans-Enkel Habermas, dem Kardinal Ratzinger unter die Soutane geschlüpft und hat Deutschen die Religion ans Herz gelegt, auch wenn ihm selbst die Fähigkeit dazu fehle? Dem Motto gemäß: wem Vernunft mangelt, sollte sich wenigstens am Glauben festhalten?

Hat nicht die einst glaubensfeindliche Proletenpartei ihren Mitgliedern verboten, einen atheistischen Klub zu gründen? Ist nicht ein Kandidat Schröder als Gottloser gestartet und als Choralsänger der Macht gelandet?

Dumme Frage: Wie kam es, dass die Deutschen sich zum Glauben bekennen und sich gleichzeitig aufgeklärt vorkommen?

Keine dumme Frage, im Gegenteil, sie ist gar nicht so einfach zu beantworten. Versuchen wir‘s, ein wenig Geduld wäre nicht schlecht:

Bei den Söhnen lutherischer Pastoren müssen wir anfangen. Luther hatte seinen Pfarrern nicht nur die Ehe verordnet, sondern – im Gefolge des italienischen Humanismus – auch die Ursprachen der Bibel: hebräisch und griechisch, Kirchenlatein verstand sich von selbst. Damit gehörten die protestantischen Pfarrer zum engen Kreis der Gelehrten.

Im Kampf mit den Katholiken, später mit Calvinisten und Sektierern, entwickelten sie sich zu Besserwissern, die ihre Gegner mit überlegenen Bibelkenntnissen niedermachten. Sie beriefen sich auf Luthers Prinzipien: das Wort, sie sollen lassen stahn und solo verbo, allein durch das Wort. In Disputationen waren sie kaum zu schlagen. Ihre biblische Überlegenheit musste die katholische Unfehlbarkeit zu Fall bringen. Der hasserfüllte Streit zwischen den Kirchen führte zum 30-jährigen Krieg und zum todesähnlichen Zustand der deutschen Verhältnisse.

Dem Elend und den Rechthabereien überdrüssig, entdeckten die Deutschen die Emotionen ihres Glaubens, die durch bloßes Wissen nicht zu überwinden waren: die Pietisten wurden zu Vorläufern des Sturm und Drang und der anschließenden Romantik, in der der führende Theologe Schleiermacher den Glauben als „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“ den Machenschaften der Ratio entzog,

Hier liegen die Wurzeln der heutigen Verwirrung, dass Vernunft unzulänglich, Gefühle und Verstand nichts miteinander zu tun hätten. Mittlerweilen drängte die französische Aufklärung übern Rhein und begann, die ersten Gelehrten mit kirchen- und bibelkritischen Einstellungen zu infizieren.

Die emotionale Bewegung kam besser im Volk an, die rationale mehr bei den Intellektuellen. Die Klassik versuchte, beide Strömungen zu vereinen, ja – unter dem Einfluss der Französischen Revolution – ins Politische zu wenden. Das trennte Fürstenknecht Goethe von seinem neuen Freund Schiller, der anfänglich ein begeisterter Anhänger der Revolution war, später aber, abgeschreckt von Robespierres Gräueltaten, das Politische in die Ästhetik der Bühne übersetzen wollte. Bevor die Deutschen zu Revoluzzern werden, sollten sie, belehrt durch Kunst, erst zu besseren Menschen werden, bevor sie gegen Fürsten- und Pfaffengewalt anrennen.

Unterdes strömten die ehrgeizigen Pastorensöhne an die neuen Universitäten, begierig, die Torheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu bezwingen. Aber nicht mehr nach Art ihrer Väter: allein durch das Wort, sondern gewappnet mit der Weisheit – der Welt. Der Feind sollte mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Die jungen Theologen studierten alles, was nicht niet- und nagelfest war, von der religionskritischen Philosophie bis zu den Sprachen des Orients.

Dabei wurden sie mit Fragen konfrontiert, die ihre dogmatischen Väter mit dem Paukenschlag abgefertigt hätten: das Wort, sie sollen lassen stahn und kein Dank dafür haben. Zu den neuen, von der Aufklärung aufgewirbelten Fragen gehörten:

a) Sind Vernunft und Glauben miteinander vereinbar?

b) Ist die Bibel ein historisch zuverlässiges Buch – oder handelt es sich vor allem um heilige Erfindungen?

c) Antike Historiker hatten den Namen Jesus kaum erwähnt. Bedeutete das nicht, dass er keine historisch nachweisbare Figur sein konnte?

Die jungen Theologen machten sich voller Ehrgeiz ans Werk und begründeten die historisch-kritische Arbeit, die die Texte der Schrift streng linguistisch und glaubensunabhängig untersuchten, um das Nachweisbare vom Phantastischen zu trennen, das nur blindem Glauben zugänglich war. Diese penible wissenschaftliche Arbeit blieb im Abendland nicht ohne Wirkung. Nicht aber im weit entfernten, neu entdeckten amerikanischen Kontinent, dessen Christen diese „heidnischen Einflüsse“ aus dem alten Europa ablehnten. Bis zum heutigen Tag.

Wissenschaft und Glauben miteinander zu versöhnen: das war das Ziel der Pastorensöhne, die den Geist der neuen Unis zu prägen begannen. Im Überschwang ihrer neuen Erkenntnisse, die sie mit vernunftgereinigten Glaubenselementen zu verbinden wussten, bildete sich allmählich das stolze Bewusstsein, dass es keine Widersprüche zwischen Vernunft und Glauben, Griechen und biblischen Urvätern, geben konnte. Alles hielten sie für versöhnungsfähig.

Das war die Stunde Hegels, der sich über die kindische Logik des Aristoteles erhob und mit dialektischen Harmonisierungen alle Thesen und Gegenthesen zu finalen Synthesen verschmolz. Der deutsche Geist konnte nicht nur alle intellektuellen Konflikte lösen, sondern die ganze Welt erlösen.

Das war die Stunde Fichtes und der Romantiker, die keinen Widerstand duldeten, um die göttliche und teuflische, faustische und mephistophelische, spirituelle und politische Welt zu vereinigen.

Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt‘.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

Die dialektische Versöhnung aller Dinge zwischen Himmel und Erde war zugleich die Versöhnung zwischen Mütterchens Glauben und kritischen Fragen der Aufklärung. In biblischen Kreisen Amerikas wurden diese Klügeleien mit Verachtung bestraft – bis heute. Amerika zerfiel in weltlich-aufgeklärtes Denken intellektueller Minderheiten und den Mehrheiten der Fundamentalisten.

Dem deutschen Kompromiss fiel das gesamte apokalyptische Ende der Heilsgeschichte zum Opfer, weshalb deutsche Intellektuelle – die sich ihren mythosgereinigten Glauben bis heute nicht nehmen lassen – über Amerikaner nur die Stirn runzeln können.

Zwar kam es auch in Deutschland zur Spaltung zwischen schlichten Buchstabengläubigen und „aufgeklärten“ Theologen (die Erkenntnisse der historisch-kritischen Forschung wurden dem Volk vorenthalten), in Amerika hingegen gab es kaum Theologen, die sich dem Einfluss Europas geöffnet hätten. Die Mehrheit der amerikanischen Christen blieb bis zu Trump (und Biden!) bibeltreu und apokalyptisch.

Die Mehrheit der deutschen Christen hat keine Ahnung von all dem gelehrten Kram ihrer Kanzelprediger, die ein schizophrenes Leben führen müssen: als Seelsorger sind sie den Nöten ihrer Schäfchen verbunden, als Bibeldeuter werden sie zu historisch-kritischen Experten. Der Glaube der Deutschen ist zu einem dünnen Gefühlsfirnis verkommen. Warum sie Christen sind, beantworten sie mit Verweisen auf diffuse Sehnsüchte ihrer Seele, die in der Welt nicht heimisch werden könnten. Je dünner die Glaubenssubstanz, desto stabiler ihre Unüberwindbarkeit.

Die Spaltung zwischen theologischen Intellektuellen und der heiligen Einfalt des Volkes wurde im politischen Raum zur Spaltung zwischen hochkomplexen Machteliten und dem unterkomplexen Pöbel. Deutschlands psychologische Strukturen sind lutherisch. Selbst die katholische Kirche hat viele Protestantismen im stillen Nachhinein übernommen. Kein Wunder, dass der deutsche Papst die lutherischen Urstätten besuchte.

Will man den Widerstand bibelgläubiger Trumpisten gegen Europa und die Welt verstehen, muss man ihren Kreationismus begreifen. Ausgerechnet die Hinterwäldler aus dem Bible Belt sind dem lutherischen Dogma treu geblieben: allein durch das Wort, das buchstäblich zu verstehen sei.

Im Gegensatz zu deutschen Deutungskünsten, die die Bibel als Wünschdirwas aller beliebigen Auslegungen missbrauchen. Die Schrift wird zu einem projektiven Buch, dem jede Zeitgeistphilosophie entnommen werden kann. Im Stand der Erleuchtung können sie „in, mit und unter dem Text“ alles finden, was sie benötigen, um sich auf der Höhe des Zeitgeistes zu präsentieren.

Für solche magischen Schriftgelehrten ist es eine Kleinigkeit, die Bibel als Erfinderin all dessen auszuzeichnen, was sie einst verfluchten und verdammten. So haben sie mit links Demokratie und Menschenrechte, die Gleichberechtigung der Frau und der Homosexuellen, den internationalen Pazifismus, die UNO-Charta und die Bewahrung der Schöpfung erfunden.

Was ist amerikanischer Kreationismus?

„Kreationismus (von lateinisch creatioSchöpfung“) bezeichnet die religiöse Auffassung, dass das Universum, das Leben und der Mensch buchstäblich so entstanden sind, wie es in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen und insbesondere in der alttestamentlichen Genesis geschildert wird. Als bedeutende Strömung trat der Kreationismus im frühen 20. Jahrhundert im Bereich des Evangelikalismus in den USA auf, wo er bis heute auch seine größte Verbreitung besitzt. In seiner strengsten Form postuliert er ein Erdalter von einigen Tausend Jahren und geht von der Existenz einer Sintflut aus, bei der die meisten Menschen und Tiere umgekommen seien. Ebenfalls kennzeichnend ist die Ablehnung der Evolutionstheorie. Anhänger findet der Kreationismus vor allem bei der religiösen Rechten.“

Versteht man allmählich Trumps Ablehnung aller naturphilosophisch und wissenschaftlich begründeten Ökologie? Der Christ hat nur Gottes Wort zu folgen. Das steht unmissverständlich in der Schrift: die Schöpfung muss untergehen, weil am Ende der Tage das Alte vernichtet und ein gänzlich Neues aus Nichts erschaffen werden wird. Der Messias höchstselbst wird alles vollbringen oder in vorauseilendem Gehorsam seine treuen Knechte, die Genies aus Silicon Valley.

Für die geniale Hermeneutik der deutschen Theologie gibt es keine grundsätzlichen Differenzen zwischen Vernunft und Glauben. In der hegelianischen Dialektik – die in Berlin als Dauerkompromiss angekommen ist – gibt es nichts, das ihren Versöhnungskünsten widerstehen könnte.

Nicht der unwichtigste Grund, warum die Deutschen mit ihrer Pastorentochter eine harmonisierende Oberinstanz benötigten, um die letzten Schritte ihres Verfalls in betäubter Empfindungslosigkeit zu vollenden.

Die deutsche Politik verendet im Wärmetod ihrer Harmoniesucht, ihrer Unfähigkeit, Widersprüche und Konflikte zu erkennen und mit Gründen durchzufechten, die sich bloßem Wunschdenken verweigern.

Wie Kant der Natur die apriorischen Erkenntnisbedingungen der Vernunft vorschreiben wollte, so schreiben die Theologen der Schrift vor, welche Offenbarungen sie gefälligst zu emittieren habe. Was sie benötigen, um ihre zeitgemäße Reputation unter Beweis zu stellen, deuten sie in die Schrift hinein (Eisegese), tun aber, als würden sie ihre Erkenntnisse aus der Schrift herauslesen (Exegese).

Der deutsch-amerikanische Konflikt ist ein tiefgehend theologischer. Auch unter dem neuen Präsidenten wird er nur zu lösen sein, wenn die religiösen Unverträglichkeiten nicht länger verdrängt werden.

Frage: Was ist Aufklärung?

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.“

Was ist aus der deutschen Aufklärung geworden? Eine devote Magd des Fortschritts, der Wirtschaft und einer chimärenhaften Religion.

Das Denken des eigenen Kopfes ist zum Zwang verkommen, den Maschinen der Moderne solange einzuheizen, bis sie die Menschheit unter sich begraben werden. Hat seit Friedrich dem Großen sich irgendetwas geändert?

Nur eine einzige Herrin in der Welt sagt: Räsonniert, soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt, aber gehorcht. 

Fortsetzung folgt.