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Ajatollah

Hello, Freunde des Ajatollah,

ein Ajatollah ist ein Zeichen Gottes. Ein deutscher Ajatollah ist ein Zeichen Gottes & Axel Springers. Für den Ajatollah sind die beiden Herren wie Gott Vater und Gott Sohn, während er als Heiliger Geist noch so lange die irdische Bruchbude zusammen halten muss, bis sie endgültig abgebrochen wird.

Was ist denn passiert, Klein-Ajatollah? Du wirkst so hilflos. Wer hat es gewagt, dir bei Nacht den Vollbart zu scheren, damit du dich nicht mehr hinter dem Barte des Propheten verstecken kannst?

Ach herrje, herrjemine, welch ein Unglück! Braucht doch auch ein deutscher Guru seinen Bart, mit dem er nicht nur segnen und fluchen, sondern auch denken kann. Muss ein langer Bart doch bei Gurus und denen, dies es werden wollen, davon ablenken, dass die evolutionäre Gehirnbildung bei Männern reichlich unterentwickelt ist.

Ajatollahs – haltet euch fest, meine Freunde und Freundinnen – denken noch mit dem Bart. Habt ihr noch nicht bemerkt, wie liebevoll sie ihren Bart streicheln, bevor sie ihre Gehirne in Falten legen? Ist doch die gesamte Hochkultur der Männer nichts anderes als eine zum Scheitern verurteilte maskuline Imitation der weiblichen Überlebenskompetenzen.

Hätte Simone de Beauvoir diese neuen anthropologischen Erkenntnisse noch mitbekommen, dann hätte sie nicht mehr geschrieben: die emanzipierte Frau ist der vollendete Mann (wie mein geliebter Jean-Paul, wie sie stets dazu flüsterte). Sondern umgekehrt: der

emanzipierte Mann ist kein Stier, sondern eine glückliche Kuh.

Jürgen Schmieder von der SZ hat das längst erkannt und ein wertvolles Buch zum Thema geschrieben: „Ich will in den Himmel oder als glückliche Kuh geboren werden. Vom demütigen Versuch, ein religiöser Mensch zu werden.“

Diese eigenwillige Neudeutung der frommen Herde ist jedoch unter Theologen umstritten. Hat der fromme Hirte doch kein ordinäres bayrisches Kalb auf der Schulter getragen, sondern ein demütiges Schäfchen. Auch gibt es tiefere Bedenken gegen die Kuh, weil auch der gottlose Nietzsche die wiederkäuende Kuh verehrte.

Klein-Kai aus dem Hause BILD ist wie ein verloren gegangenes Schaf und irrt in der Welt herum. In seiner Not hat er all seine Followers aufgerufen, um ihm in seiner Sinnkrise beizustehen.

Und schon waren sie da, umringten ihn und fragten: Tolla – das ist sein deutscher Spitzname –, was ist mit dir? Wer hat dir Leides getan? Sag es uns, dass wir ihn abstechen, diese freche Sau.

Kai schluchzte gotterbärmlich, dass man kaum verstehen konnte, was er von sich gab. Mein ganzes Lebenswerk … stammelte er.

Was ist mit deinem Lebenswerk?

Es ist dahin.

Hattest du denn ein Lebenswerk, oh Gutester? Wieso ist uns das noch nie aufgefallen?

Bei diesen Worten kam der BILD-Chef so ins Schluchzen, dass es ihn geradezu schüttelte: Mein Motto

Was ist mit deinem Motto, kennen wir es?

Ich habe gegen mein eigenes Motto verstoßen. Und das wird sich bitterlich rächen. NIE WIEDER, so lautet mein geheimes Motto, das ich missachtet habe.

Wir verstehen dich noch nicht. Was meinst du mit NIE WIEDER?

Nie wieder wollte ich mich mit Themen beschäftigen, von denen ich einfach nichts verstehe. Nie wieder wollte ich mich in Dinge einmischen, die mir zu hoch sind. Und jetzt hab ich‘s doch wieder getan. Ich hätte wissen müssen, dass es jedem Thema schadet, wenn ich es vortrage und tue, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Doch schaut selbst: BILD-Kommentar von Kai Diekmann.

Unter den Nachfolgern und Gläubigen des BILD-Gurus sind – nicht anders als bei seinem Herrn und Heiland – nicht viele Weise und Verständige. Fast keine Kollegen, fast keine Intellektuellen. Wo ist Frau Käßmann, wo Ex-Bischof Huber, Pastor Peter Hahne, wo vor allem der Vater aller Christen, Franziskus in den schlichten Sandaletten? Wir sehen nur die üblichen Show-Verdächtigen, die mit dem Fahrstuhl nach oben wollen.

Mit seinem Fahrstuhl beherrscht Springer die ganze Gesellschaft. BILD – das ist Maria Mutter Merkel, BILD – das ist die ungebärdige APO. Merkel und APO zusammen sind die Gesellschaft. Wer darüber bestimmt, wer nach oben kommt und wer nach unten muss, der hat den Generalschlüssel zur Gesellschaft.

Obwohl er rumgreint, ist der BILD-Chef auf der Höhe seiner Macht. Mit links hat er gerade einen Bundespräsidenten ausgeknipst, der so fürwitzig war, sich mit ihm anzulegen. Für jeden erlegten Politiker lässt er seinen Bart einen Zentimeter länger wachsen. Berührt der Bart die Erde, lässt er sich eine Burka draus anfertigen und reist inkognito zu seinen Kollegen nach Katar und Saudi Arabien, um sie mit intrinsischen Methoden für Demokratie zu werben.

Nie wieder Judenhass, das klingt gut und ist ja auch gut gemeint. Da wollen wir nicht meckern, obgleich dieselben BILD-Gurus sonst jeden zur Minna machen, der nur Gutes meint. Tut er das Gute oder meint er es nur gut?

Der Gesamteindruck könnte nicht gigantesquer sein: Die Sache mit den Juden ist das Vorrecht des Springer-Verlags. BILD und WELT haben das Patent auf alles, was mit der Judenfrage zusammenhängt. Die Erben des Axel Springer sind die Einzigen, die wissen, was Judentum, Judenhass und die richtige Behandlung der Israelfrage ist. Der Rest der Welt dürfte das Wort Jude gar nicht in den Mund nehmen.

BILD hat das jüdische Thema besetzt und ein Schild anfertigen lassen: Nicht Erwählte sind nicht befugt, das heilige Land zu betreten. Unbefugt sind alle, die von Springer nicht peinlich genau selektiert wurden. Die Juden, das ist unser Terrain. BILD hat selbst Mose übertroffen, der das Heilige Land nur von weitem sehen durfte.

Wie merkwürdig. Kai hat tatsächlich Recht, dem Thema wird er nicht gerecht. Schon in den ersten Sätzen lügt und verdreht er derart die Tatsachen, dass er nicht mal als Praktikant im Schwarzwälder Bote beginnen dürfte.

Warum sollen vor allem die Springerblätter für das Judenthema geeignet sein? „Warum? Sehr einfach: Wer als Deutscher die Lehren und die Verantwortung aus dem Holocaust ernst nimmt, dessen Platz muss immer an der Seite Israels sein, wenn die Existenz des jüdischen Staates bedroht ist“.

Erste Lüge: die Existenz des Staates Israel war seit den 70er Jahren nicht mehr bedroht. Wie kann ein Staat bedroht sein, der vermutete 200 bis 400 atomare Sprengköpfe im Bunker hat? Der die schrecklichsten Vernichtungswaffen von Amerika und Europa erhält?

Zweite Lüge: echte Freunde haben immer an der Seite der Freunde zu sein, und nicht nur, wenn ihre Existenz bedroht ist.

Dritte Lüge: wer mit solchen Verdrehungen beginnt, der kann keine Verantwortung für den Holocaust übernehmen. Er ist ein Phantast, ein blinder Vasall israelischer Machteliten, die sich über ihn lustig machen – wenn er gerade mal aus dem Zimmer gegangen ist.

Wer nicht mal in der Lage ist, die einfachsten Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, der ist ein Hans-guck-in-die-Luft, aber kein seriöser Verbündeter, dessen Meinung und Rat wichtig sein könnten. Netanjahu wird nicht zum Telefonhörer greifen, um Diekmanns Meinung einzuholen. Höchstens, um ihm die besten PR-Methoden für die Sache Jerusalems beizubringen. Eine zynischere Verachtung der deutschen Vasallen als bei der Liebermänner-Fraktion ist kaum denkbar.

Angriff ist immer die beste Verteidigung. Draufschlagen und übertreiben, dass einem die Augen schwirren. Irgendwas bleibt immer hängen. Selbstredend ist Ajatollahs Solidarität mit Israel nicht kritiklos, wo denkst du hin?

„Müssen wir deshalb alles gut finden, was die israelische Politik tut? Müssen wir zu Israels Vorgehen schweigen, selbst wenn wir der Meinung sind, dass die militärischen Interventionen möglicherweise genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie eigentlich erreichen sollen – nämlich die Sicherheit der Menschen im Land zu garantieren?

Nein, müssen wir natürlich nicht. Wobei es eine ganz andere Frage ist, ob ausgerechnet wir Deutschen mit unserer, dem Holocaust für immer verbundenen Geschichte die Richtigen sind, ausgerechnet dem jüdischen Staat Ratschläge zu geben, wenn es um die Verteidigung des Lebens seiner Bürger geht.“

Es ist sehr großzügig von der hiesigen Netanjahu-Garde, dass sie den deutschen Gojim nicht die Grundgesetze der Meinungs- und Denkfreiheit streichen will. Könnte theoretisch noch kommen. War nicht neulich in der Springerpresse zu lesen, Antisemiten hätten in Deutschland nichts verloren?

Bald werden Lügendetektoren – entwickelt mit freundlicher Hilfe des Instituts für Antisemitismus-Forschung – den Antisemitismus aller Zeitgenossen messen. Übersteigt der Wert eine kritische Höhe, werden die Ertappten nach Gaza überstellt. Dort werden ihnen alle Illusionen über die „Freiheitskämpfer“ im Alltag ausgetrieben.

Doch halt, Diekmann selbst will gar nicht kritisieren. Wir Deutschen, sagt er, seien gar nicht kritik-fähig. Letztlich geht es gar nicht um Kritik, es geht um militärische Ratschläge zur Verteidigung Israels. Von Kritik der Gesamtpolitik kann keine Rede sein. Was der BILD-Chef großzügig mit der Linken gewährt, zieht er mit der Rechten zur Gänze wieder ein.

Diekmanns Deutsche sind noch immer Holocaust-Deutsche. Bei ihnen scheint es nicht die geringste Veränderung gegeben zu haben. Hat nur BILD sich zum Vorteil geändert, der unheilige Rest der Gesellschaft besteht noch immer aus verkappten SS-Schergen? Hier sieht man die abgrundtiefe Verachtung des Volkes, dessen Stimme BILD sein will.

Doch was sehe ich: auch Bruder Broder hält sich nicht an das Ratschlagverbot seines Springerkollegen. Schon lange war nichts von ihm zu hören. Vermutlich hat er sich zum Meditieren in die Stille des brasilianischen Urwaldes zurückgezogen. Altersweise und milde ist er zurückgekehrt und empfiehlt den israelischen Generälen, den Palästinensern eben das zu geben, was sie suchen und für ihre Seligkeit brauchen: das Volk zu Märtyrern zu machen.

„So sehr die Palästinenser auch leiden, sie können sich eine Niederlage nach der anderen leisten. Sie lieben und preisen ihre Märtyrer. Bald werden sie durch die Trümmer von Gaza paradieren und wieder einmal das V-Zeichen machen.“ (Henryk M. Broder in der WELT)

Durch Kreuz zur Krone, durch Tod zum Sieg, durch Selbstopferung zur Macht, durch Leid zur Herrlichkeit der finalen Sieger. Kann es sein, dass Broder die palästinensische Strategie mit der jüdisch-christlichen verwechselt hat?

Das neue Israel wollte den homo novus, den neuen Menschen kreieren, das passive Getto-Opfer sollte für immer der Vergangenheit angehören. Keine Märtyrer mehr, keine Selbstopferung. Doch wohin mit der alten Dulder-Rolle? Sie wird den Palästinensern, den neuen Losern aufgepropft. Durch projektive Häutung kann Israel sich zur unbesiegbaren Erfolgsnation hochmendeln.

Nie wieder Judenhass, so tönt das Schofar des deutschen Mose. Doch wohin mit den alten antisemitischen Beständen, sofern sie noch vorhanden sind? Sollen die Deutschen sich den Hass aus den Rippen schwitzen? Welche volkspädagogische Therapie empfiehlt der Große Meister?

Keine. Weder weiß er, woher der Antisemitismus kommt – er müsste ja die einheimische Religion erwähnen –, noch weiß er, wie der Antisemitismus im Verlauf der Zeiten sich verpuppt und verändert hat und doch stets gleich geblieben ist. Der BILD-Chef weiß weder etwas über Christen noch über Juden, geschweige über die Verstrickungen der beiden Religionen. Sein Appell ist eine reine Energie-Farce ohne Inhalt, eine Bekenntnissituation ohne Substanz.

Die Bekenntnissituation, den status confessionis, den lieben die Deutschen. Mit bloßem Haupt vor ihrem Gott stehen, demütig das Haupt gesenkt, die einsame Trompete spielt: ich hatt einen Kameraden. War der Jude je ein guter Kamerad für die Deutschen, selbst wenn er im Ersten Weltkrieg sein Leben für Deutschland ließ?

Man vergleiche diese hohle Kraftmeierei mit den Äußerungen eines Gideon Levy. Dann wird man sehen, was Menschen zu sagen haben, die das Thema wirklich durchdrungen haben. Levy fordert die Deutschen auf, klar und vernehmlich die Stimme gegen die israelische Unrechtspolitik zu erheben.

Nur durch kritische Ansage jener Völker, die sich als Freunde Israels betrachten – wozu in erster Linie das Land der Täter gehört – könnte die zunehmende Militanz in der israelischen Gesellschaft behoben werden. Erst dann könnten die Israelis merken, dass befreundete Nationen ihre Menschenrechtsverbrechen nicht mehr akzeptieren:

„Ich glaube, jeder, dem die Zukunft Israels am Herzen liegt, insbesondere jeder Deutsche, dem die Zukunft Israels am Herzen liegt, sollte die Stimme laut vernehmlich zur israelischen Politik erheben. Das hat nichts mit dem Existenzrecht Israels zu tun. Es geht darum, Gerechtigkeit zu üben, und Israel übt jetzt keine Gerechtigkeit. Es geht um die Einhaltung des Völkerrechts. Israel hält das Völkerrecht derzeit nicht ein. Schließlich, so fürchte ich, wird Israel ja das Opfer der eigenen Politik werden.“ (Gideon Levy im Deutschlandfunk)

Die Deutschen haben ihren verhängnisvollen Sonderweg aus der Vorkriegszeit, der das NS-Regime philosophisch vorbereitete, noch immer nicht überwunden. Eine Moral, die nicht für alle Menschen gelten soll, fällt hinter die griechische Vernunftmoral zurück. Vor der generellen Moral der Humanität sind alle Menschen gleich, sagt die Vernunft.

Die Erlösungsreligion kennt keine Gleichheit der Menschen, keine allgemeine Vernunft. Sie trennt zwischen Erwählten und Verworfenen, Erleuchteten und Verdammten. Für die Lieblinge Gottes gelten letztlich keine Gesetze, sie leben in antinomischer Ausnahmesituation. Erwählt ist, wer über die Ausnahme bestimmt.

Der ungläubige Plebs hat sich an die ordinären Regeln zu halten. Die Erleuchteten sind vom Gesetz befreit und werden durch Werke des Gesetzes nicht gerecht gesprochen. Da sie die rechte Gesinnung besitzen, ist alles moralisch, was sie tun. Liebe, dann tu, was du willst. Die rechte Gesinnung macht das Schrecklichste und Verwerflichste zur Liebestat Gottes.

Indem die Deutschen sich mit ihren ehemaligen Opfern identifizieren – die diese Ausnahmemoral für sich in Anspruch nehmen –, zeigen sie, dass sie sich von ihrer Sondermoral noch nicht getrennt haben. Überidentisch mit Israel, glauben sie noch immer, dass auch für sie nur Ausnahmeregeln gelten.

Das ist der verborgene ideologische Grund ihrer Unfähigkeit, die Sieger- und Sondermoral ihrer Freunde an den Pranger zu stellen. Indem Siegerland Israel für sich in Anspruch nimmt, die Ausnahme unter den Völkern zu sein, ist Deutschland selbst eine Siegernation, da es sich mit Israel identisch fühlt.

Opfer- und Täternation haben nicht begriffen, was eine generelle Moral ist. Nicht vor Gott, vor der Vernunft sind alle Menschen gleich.

Der Mensch könne nur seine Familie, seine Heimat, sein Volk wirklich lieben, erklärte Arnold Gehlen, ein Vertreter der deutschen Sondermoral. Wer die ganze Menschheit lieben wolle, der übernehme sich gänzlich und könne am Ende nicht mal seine Nächsten lieben. Eine realistische Ethik müsse die Menschheit teilen. Die Nächsten können nicht mit gleicher Intensität geliebt werden wie die Fernsten. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, war keine generelle Ethik, sondern die Moral der Besonderen und Auserwählten.

Wenn die Deutschen nur die Israelis lieben und ihre bedingungslose Solidarität mit Hass gegen die Palästinenser bezahlen müssen, teilen sie die Menschen in Besondere und Verachtete. Das jedoch ist die Moral der Bibel, für die es keine allgemeine Menschheit gibt, sondern nur Spreu und Weizen. Kain und Abel. Selige und Verdammte.

Die neurotische Verflechtung der Deutschen und der Juden lässt beide Völker auf die dualistische Moral der Heiligen Schrift zurückfallen. Kain und Abel haben die Moral der Vernunft noch nicht gefunden.

Kai Diekmanns Appell: Nie wieder Judenhass, ist ein Kraftakt ohne Erkenntnis. Unfähig, die Israelis für ihre Menschenrechtsverletzungen zu kritisieren, teilt er die Menschen ein in Erwählte und Verworfene und verrät die allgemeine Moral der Demokratie, die für alle Menschen in gleicher Weise gelten muss. Was israelischen Siegern geziemt, geziemt noch lange nicht palästinensischen Verlierern.

An unvermuteter Stelle hat Bela Anda – Diekmanns Stellvertreter – diese hybride Siegermoral seiner Leserschaft verraten. In einem Kommentar zu den Gouchogesängen der deutschen Fußballer beschied er kurz und knapp: Kein Mitleid für Verlierer!

Deutschland will endlich wieder auf der Seite der Triumphierenden sein. Indem es sich mit Siegern verbündet, die vor kurzem seine eigenen Opfer waren.